Apple Health Daten > App zur Auswertung, etc.

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kenduo

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Guten Morgen

Ich suche eine App, welche die Health-Daten besser darstellt, gerne auch iPad.
Ich weiß, dass Health "geschlossen" ist und nur auf dem iPhone genutzt werden sollte, aber vllt gibt es bereits Lösungen.

Kennt ihr da welche?
Oder nutzt ihr spezielle Apps um etwas besser darzustellen, auszuwerten?

Möchte das jetzt nicht wissenschaftlich betrachten, aber es wäre schon gut zu wissen, so aus purer Neugier, was da alles gemessen wird und was es mir eigentlich "sagen" soll.

Danke.
 
"besser"... ah, jetzt wird alles klar.
 
Man kann das schon durchaus weiterdenken.
Health erfordert sehr viel hin und her um alles zu sehen und das ist nicht optimal - also Ja: „besser“ ist indem Fall ausreichend.

Also: eine Empfehlung?
 
Ich finde die Health App eigentlich ganz okay. Ich verstehe nur nicht, warum Apple davon keine iPad-Version zur Verfügung stellt.
 
Trotzdem kann man einige Daten anders und besser darstellen. Oder zusammengefasst untereinander wo man mit einer Änderung sämtliche ausgewählte Daten sieht ;)
 
HealthView gefällt mir viel besser.
 
Sieht gut aus. So eine Übersicht ist schon mal besser. 11€ ist aber viel Cash. Muss mir das mal überlegen :)
 
Mir würde eine Mac Version der Health App sehr gefallen... einfach übersichtlicher und besser in der Darstellung... Pulsverlauf in einem Training usw. würde sich auf einem großen Display viel besser machen. Da sollte APPLE für sein Universum in Verbindung mit iCloud was bringen... kein Dritter....

spike
 
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Ups.... wusste gar nicht mehr das ich damals 11 Euro ausgegeben habe. Eventuell gabs das mal günstiger.

Find es aber sehr gut.
 
Andere Möglichkeit mit QS Access (kostenlos) die Health-Daten, die benötigt werden exportieren und dann weiter verarbeiten.
 
QS Access sieht interessant aus, habe aber gelesen, dass dort nicht alle Daten gezogen werden.
Kann das jemand bestätigen bzw. eine Entwarnung geben?

Sich in Excel etwas zusammenzubauen wäre schließlich auch eine gute Option.


EDIT: Stürzt leider permanent ab, wenn ich Daten ziehen will.
Ich habe einmal geschafft Schlafdaten zu ziehen, jedoch habe ich da nur 0-Werte (mit Ausnahme der Zeit im Bett).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gleiche Problem hab ich jetzt übrigends auch mit Healthview festgestellt.
Z.b. bei der Ruheherzfrequenz. Da steht zwar im Dashboard ein einzelner Wert drin, aber wenn ich drauf klicke nicht jede Einzelne Messung von gestern.

In der Apple App seh ich jede einzelne Messung über den Tag verteilt.
Auch doof.
 
Ich finde das etwas schade, dass Apple da nciht mehr Möglichkeiten bietet.
Ich persönlich hätte Bock mich damit mehr zu beschäftigen.
Mal schauen.
 
ja, wie ich schon schrieb.... da gehört eine Anwendung auf den Mac.
Diese - nur auf iPhone - Politik kann ich nicht nachvollziehen. Sich sauber mit den Daten usw. auseinanderzusetzen, gelingt halt auf einem vernünftigen Rechner (Display) um ein vielfaches mehr... ausserdem wäre das wieder ein + Punkt i.S. Apple Universum z.G. Mac ggü. einem Win-PC.
 
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Mir würde eine iPad Version ausreichen, welche - aufgrund der Datenssicherheit - sich die Daten bei bedarf über BT vom iPhone zieht.

Mac only wäre etwas „blöd“ für mich ;)
 
Kann das jemand bestätigen bzw. eine Entwarnung geben?
EDIT: Stürzt leider permanent ab, wenn ich Daten ziehen will.
Ich habe einmal geschafft Schlafdaten zu ziehen, jedoch habe ich da nur 0-Werte (mit Ausnahme der Zeit im Bett).

QS zieht alle Daten, die in der Health App hinterlegt sind. Da bei den Schlafdaten lediglich ein zugespeicherter Wert, nämlich die reine Schlafzeit vorgehalten wird, ist ein Export auch sinnfrei. Zum Schlaftracking benutze ich Autosleep, das keinen Datenexport zulässt. Ob das andere Schlaftracker können, weiss ich nicht. QS stürzt auf meinem 8Plus mit akt. iOS nicht ab, sondern erstellt und verschickt die CSV-Daten z.B. per Mail einwandfrei.

Apple hat das Schlaftracking nach wie vor noch nicht eingebaut, weil sie an einer Schlafmatte arbeiten, die sie dann für xxx € rausbringen. Dann sind sie daran interessiert und vorher nicht. Ausserdem werden sie mit Exportlösungen warten, bis die einheitlich von Ärzteverbänden, Krankenkassen etc. nachgefragt werden, damit eine Standardschnittstelle eingerichtet werden kann.
 
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