Apple entschuldigt sich, Probleme mit der Butterfly 3 Tastatur

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Wenn die Tastatur innerhalb der 4 Jahre ausfallen sollte, dann bekommen ich nicht nur eine neue Tastatur, sondern auch einen neuen Akku.
It´s not a bug, it´s a feature :thumbsup:

..ach ja, lang lebe das 2015er MBP.. das letzte seiner Art..
 
Meine originalen Ipad-Ladekabel haben sich übrigens auch sehr schnell durchgenutzt. Immer an derselben Stelle, trotz vorsichtigstem Umgangs.

Ein billiges Anker-Ladekabel (immerhin MFI-zertifiziert) hat jetzt wesentlich länger gehalten und ist noch 1A.

Und da wird von Apple her auch einfach nichts geändert, beim Ersatz-Kabel hab ich erstmal eine Kugelschreiber-Feder drumgebastelt und das Konstrukt mit Schrumpfschlauch verschweißt.

Sowas muss doch nicht sein, und das über Jahre.

Unter Jobs gabs ja auch mal Mist, aber nicht einen derartigen Riesenhaufen.
 
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Am grundsätzlichen Hardwareproblem ändert, die Software natürlich nichts. Da schauen wir mal wann Apple das in Angriff nimmt odere wie lange die das noch aussitzen wollen.
 
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Ist die große Zeit der Ingenieure vorbei oder muss man die einfach mal ihre eigentliche Arbeit machen lassen, statt sie unbedingt zum CEO machen zu müssen?
Es wäre gut wenn man sie zum CEO machen würde, also die guten Ingenieure. Die wüssten worauf zu achten ist. ;)
 
Es wäre gut wenn man sie zum CEO machen würde, also die guten Ingenieure. Die wüssten worauf zu achten ist. ;)

Kannst Du Dir ja bei Boeing und Apple anschauen, meinetwegen auch bei VW, da ist der aktuelle (wie auch der letzte und der davor) CEO quasi der zeitgenössische Prototyp eines Ingenieurs mit Führungskarriere.
 
Jobs war BTW nie Ingenieur. Aber er hatte einen guten an der Hand, und wusste, wie er ihn zu Hoechstleistungen antreiben konnte. Jobs war vor allem jemand, der inspirieren konnte, der auch einen Riecher fuer "the next big thing" hatte. Oft jedenfalls, nicht immer. Aber er hat sich wenigstens was getraut. Was man vom derzeitigen Apple-Management nicht unbedingt sagen koennte.

Jobs war nicht perfekt, aber er war eine extrem wichtige Fuehrungsperson fuer Apple.
 
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Jobs war ein Marketinggenie und hatte seine eigenen Vorstellungen davon was ein Kunde will und braucht.
Was er mit Sicherheit nicht war ist ein Ingenieur. Man kann das nachgooglen aber er hat soweit ich mich erinnere sein Studium nach wenigen Semestern abgebrochen.
Was er allerdings auch nicht war, ist ein Buchhalter oder Jurist. Das sind Charaktere die jegliche Neuentwicklungen wegen Nichtigkeiten abwürgen.
 
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Kommt immer auf das Individuum an, ein Ingenieursstudium hätte Steve Jobs möglicherweise nicht nachhaltig beschädigt (aber auch nichts genützt) und umgekehrt werden aus aufsteigenden MINT-Absolventen mit Shareholder-Value-Crashkurs nicht automatisch charismatische Führungspersönlichkeiten oder auch nur gute Manager oder kreative Macher.
Das Hauptrisiko sind aus meiner Sicht ungeachtet der akademischen Disziplin Technokraten, die in Sachzwängen denken, nicht über den Tellerrand schauen und dann meinen, ihre Erkenntnisse seien "alternativlos".
 
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Menschen, die nicht über den Tellerrand schauen und die ihre überflüssigen Ergüsse für Alternativlos halten, finden man auch gerne in Foren.
 
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Man sollte schon selbstsicher und kritisch sein.

Apple ist eine tolle Marke, imho haben sie den Bogen jetzt überspannt.

Ich hol mir erst dann ein neues Book, wenn ich positives sehe oder lese.

Dann gerne. Sonst darf Apple auch den Weg von Nokia gehen.
 
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jupp, von da oben ist es nicht so einfach, einen Termin an der Genius Bar zu machen ;)... .
Warum sollte es ein Problem darstellen, von der ISS aus einen Termin an der Genius Bar zu machen? Geht doch einfach über Satellit. "Kein Problem, wann könnten Sie denn mal vorbeischauen? - Ach so, in etwa 6 Monaten nach Missionsende? Das dürfte kein Problem sein. Wie wäre es mit dem 19. Oktober in Frankfurt Große Bockenheimer Strasse? Das ist ein Samstag und da gibt es keinen Berufsverkehr? Ach, da gibt es Parkprobleme für die Soyus. Na dann vielleicht im Main-Taunus-Zentrum - da gibt es reichlich Parplätze auf dem Oberdeck!" :D

Leider ist mir aber gar nicht zum Lachen, weil mein MacBook Pro 13" 2017 auf der internen Tastatur gerade den Buchstaben "b" verschluckt!
 
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Man sollte schon selbstsicher und kritisch sein.

Apple ist eine tolle Marke, imho haben sie den Bogen jetzt überspannt.

Ich hol mir erst dann ein neues Book, wenn ich positives sehe oder lese.

Dann gerne. Sonst darf Apple auch den Weg von Nokia gehen.
Oh Apple war schon immer konsequent im abschneiden alter Zöpfe! Ich bin mir sicher das man sehr bald deitens Aüple konstatieren wird, dass der Computerbereich sich nicht mehr rechnet. Das Wort „Computer“ hat man ja schon gestrichen. Die Produktzykle werden weniger innovativ und instabiler. Das sind eindeutige Signale.

Apple will Heräte, Backend und Service für Konsumenten liefern. That‘s it ... and nothing more! Der Konzern passt sich den Zeiten an. Hört man auf die Telekom ist doch such dad einzige was User mit Internetanschlüssen machen können „streamen“.

Warum tun die Konzrrne das? Weil es Ertrag bringt, also für die Masse richtig ist. Wer an die guten alten MBPs denkt, der denkt eben an die Vergangenheit.

Die Gegenwart heisst Lenovo oder Dell und ich hoffe die Zukunft auch. Apple wird sie in dem Bereich wohl nicht mehr heissen!
 
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Wer an die guten alten MBPs denkt, der denkt eben an die Vergangenheit.
Die "gute alte Zeit" gab es höchstens in der Erinnerung. Hardwareprobleme gabe es schon immer. Wenn ich an die "gute alte Zeit" denke, dann war das Händlernetzt mit Reparaturwerkstatt eher noch dünner geseet als heute. Bei den PCs war und ist es schon heute so, dass Reparatur und "Upgrades" am Ende nur zu einem Jahrealten Gehäuse mit 100% neuen Teilen führten. Was die PC-Laptops angeht: leider habe ich auch solche notgrdungen (Dell, Windows) in meiner eigenen Firma im Gebrauch. Im Vergleich sind die Dinger schon bei Auslieferung ein einziges Ärgernis.
 
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Die "gute alte Zeit" gab es höchstens in der Erinnerung. Hardwareprobleme gabe es schon immer. Wenn ich an die "gute alte Zeit" denke, dann war das Händlernetzt mit Reparaturwerkstatt eher noch dünner geseet als heute. Bei den PCs war und ist es schon heute so, dass Reparatur und "Upgrades" am Ende nur zu einem Jahrealten Gehäuse mit 100% neuen Teilen führten. Was die PC-Laptops angeht: leider habe ich auch solche notgrdungen (Dell, Windows) in meiner eigenen Firma im Gebrauch. Im Vergleich sind die Dinger schon bei Auslieferung ein einziges Ärgernis.

Ein bisschen was hat sich aber doch bewegt die letzten Jahre. Das hier sah für Apple schon mal deutlich besser aus und ich muss gestehen, dass ich da ein bisschen nostalgisch bin und das gerne wieder anders hätte: https://www.laptopmag.com/articles/laptop-brand-ratings
 
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