Apple bald tot?

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Um etwas dazu sagen zu können, müsste Dein Link erstmal funktionieren.;)
 
Google kann das auch ohne funktionierenden Link. :D
 
Noch glaube ich nicht an einen Niedergang von Apple, aber es gibt viele Beispiele in der Wirtschaftswelt, dass auch richtig satte Unternehmen nicht unantastbar sind.

Apple ist jetzt auf dem absoluten hoch. Wenn die nächsten Jahre aber kein Wandel in der Firmenpolitik von statten geht, wird Apple irgendwann auch den Weg allen irdischen gehen.

Großunternehmen haben zwar auf der einen Seite den Vorteil, sich Berater leisten zu können, die dies verhindern können, auf der anderen Seite aber oft den Nachteil, dass die Strukturen denen eines Dinosauriers ähneln und sich dementsprechend mit Änderungen schwer tun...

Charlie

Charlie
 
Der Härtetest wird m.E. kommen, wenn His Steveness das Zeitliche gesegnet hat.:zeitung:
 
Gewiss. Ein provokanter Titel, ein reisserischer. Aber mag man den 10 Thesen von A. Hentschel glauben schenken, geht's bergab mit Apple.

Die 10 größten Apple-Probleme, die den Höhenflug beenden könnten

Was meint Ihr?
Ich enthalt mich mal der Stimme, und poste dann später.

Alter... duemmlicher Thread-Titel, dann noch duemmlicherer Versuch, selbigen zu schlauzureden - dann nicht befaehigt, den Link gescheit zu setzen, und zuletzt dann nicht mal den Aresch in der Hose, selbst zuerst Stellung zu beziehen...
Erstmal abwarten, was die andern sagen... :Pfeif:

Ja nee, is klar.

...da Appleprodukte ja inzwischen Mainstream geworden sind, hat man auch mit gewissen Mängeln zu leben.
Wie wahr. Leider.

EDIT: Und zu guter Letzt als Kroenung auch noch ein daemlicher Artikel.. morgen: 10 Gruende, warum morgen irgendwas anderes anders sein koennte.

Mhm. :rolleyes:
 
Schwierig. Mit einigen der Praktiken, deren sich Apple z.Z. bedient, kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Allerdings stützt sich dieser Artikel m.E. nach auf urbane Legenden, wie z.B. dass Apple ohne Jobs nicht überleben könnte. Ein Rückschlag wäre es, ganz klar. Aber deutlich bitterer wäre es, wenn ein Jony Ive gehen würde. Außerdem ist er entweder veraltet oder schlecht recherchiert. Unter Punkt 03 wird behauptet, es gäbe keinen Mac mit HDMI-Ausgang. Entweder war der neue Mac mini da noch nicht auf dem Markt, als der Artikel verfasst wurde - oder der Author hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Teuer war Apple schon immer, das ist ja nun mal nix Neues. Dass Android iOS überholt hat, ist keine Überraschung. Allerdings muss man auch schauen, wem Android diese Marktanteile gemopst hat. Dem iPhone nämlich nicht, sondern viel mehr von BlackBerry und - vor allem - von Symbian. Und Symbian war von Anfang an stärker verbreitet als iOS.

Im Grunde macht die Presse mit Apple auch nur das, was sie vor einigen Jahren mit Microsoft durchgezogen hat. Kartellamt hier, Monopol da, Virenanfälligkeit dort, bla bla bla. Produziert beim Lesen ein gewaltiges Gefühl von Déjà vu - nur mit anderen Namen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Großunternehmen haben zwar auf der einen Seite den Vorteil, sich Berater leisten zu können, die dies verhindern können, auf der anderen Seite aber oft den Nachteil, dass die Strukturen denen eines Dinosauriers ähneln und sich dementsprechend mit Änderungen schwer tun...
Dem spricht entgegen, dass Apple nicht wie einer dieser schwerfälligen Dinosaurier strukturiert ist. Ich glaube, Apple zählt - was das angeht - zu den wendigsten Unternehmen in seiner Größenordnung. Steve Jobs selbst sagte, Apple sei trotz allem "wie ein Startup" organisiert. Wenn man liest, dass z.B. hauseigene Apps wie die iTunes Remote nur von einer einigen Person entwickelt worden sind, kann man dem sogar Glauben schenken.
 
In dem Artikel ist wirklich nicht viel Fleisch am Knochen. Die meisten Aussagen sind so allgemein wie ein Zeitschriften-Horoskop und treffen auf fast jedes grössere Unternehmen zu. Zudem ist er teilweise auch schlecht recherchiert ("Warum hat kein Mac eine HDMI-Schnittstelle?")

Ich kann mir wohl vorstellen, dass der Höhenflug von Apple irgendwann an Höhe verliert. Und dass Apple die Kunden wieder verliert, die jetzt ein MacBook Pro oder ein iPhone nur deshalb gekauft haben, weil es ach so cool und in ist.

Aber, dies wird sicher nicht gleich zum Untergang oder Tod einer Firma führen. Im Falle von Apple wäre eine solche Entwicklung vielleicht im Gegenteil gar nicht mal schlecht.
 
Oh Gott, nur weil eine Webpage Zehn.de eine Liste voll machen muss mit ... Apple-Problemen, die den Höhenflug beenden könnten, wird hier gepostet.
Das Beste an dem Blog ist das Girl des Tages und auch die sind schlecht!
 
Ich

tu mir schwer mit Apple, und Jobs.

Ich empfinde (rein "gefühlt") Apple als Sekte mittlerweile. Aber wahrscheinlich ist das, als alter Europäer, als introvertierter Egozentriker noch dazu, schwierig, das "Wir"-Gefühl von Amis zu teilen.

Nur: Auf der anderen Seite es gibt KEINE Alternative für mich, PC-DAU, seit 20 Jahren nicht. Kann nicht programmieren, habe keine Lust dazu es zu (er-)lernen, weil ich für so eine Denkweise nicht gepolt bin (etc…), ich mag und mochte dieses Windows nicht. Und es gibt keine Alternative, für diese optisch allerschönsten Desktop-Rechner, innen (OS, und Design aussen).

Den Hype um die Fingerabdurckmaschinen iPhone und iPad versteh ich einfach nicht.

Und trotzdem: Ich liebe meinen iMac. Und ich arbeite und "freizeite" seit 20 Jahren nur auf Macs, obwohl ziemlich problematische Zeiten miterlebt, zB. OS Classic 8.5 (OMG!)… Ich bin immer loyal zu Apple gestanden: Meine Front bröckelt.
 
Schwierig. Mit einigen der Praktiken, deren sich Apple z.Z. bedient, kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Allerdings stützt sich dieser Artikel m.E. nach auf urbane Legenden, wie z.B. dass Apple ohne Jobs nicht überleben könnte. Ein Rückschlag wäre es, ganz klar. Aber deutlich bitterer wäre es, wenn ein Jony Ive gehen würde.

Das halte ich aber nicht für eine urban legend. Beide (Jobs und Ive) sind in der Öffentlichkeit bekannt. Zumindest deren Namen. Beide stehen für den derzeit beispiellosen Erfolg von Apple. Gerade Jobs. In den Köpfen der Leute hat er Apple binnen 10 Jahren von mehr als nur Pleite zu einem der profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht.

Der Finanzmarkt gehorcht zu einem sehr großen Teil nicht objektiven Fakten, sondern subjektiven Wahrnehmungen. Da ist sehr viel Psychologie mit im Spiel.
Und da gerade Börsennotierte Unternehmen vom Markt sehr stark abhängig sind, würde der Weggang von Jobs oder/und Ive eine riesige Welle produzieren, die Apple sehr wohl das Genick brechen könnte. Sicherlich nicht sofort, aber bei der ersten Kleinigkeit, die dann wäre, würde sich die Presse noch gieriger auf das stürzen und Apple tot reden.

Obwohl Bill Gates ja eigentlich schon lange nix mehr operativ mit Microsoft zu tun hat, ist er doch auch eine Leitfigur, die die allermeisten Leute noch mit der Firmenführung in Verbindung bringen. Würde er heute sterben, würde Microsoft das wahrscheinlich zwar nicht den Hals kosten (dafür ist die Marktmacht einfach zu groß), aber sie würden dennoch eine starke Auswirkung spüren.

Charlie
 
Was mit den Aktien passiert hat man ja gesehen das Steve Jobs das erste mal "gestorben" ist.
Ich denke nach seinem Tod wird es langsam abwärts gehen. So wie damals als der Pepsi Typ Steve gefeuert hat.

@Jaenis: Also bei 7 gibt es nun wirklich nix mehr zu merkern. Keine fehler, keine Viren. Es ist fast schon wie OSX
 
Von mir gelöscht Pardon.
 
Alter... duemmlicher Thread-Titel, dann noch duemmlicherer Versuch, selbigen zu schlauzureden - dann nicht befaehigt, den Link gescheit zu setzen, und zuletzt dann nicht mal den Aresch in der Hose, selbst zuerst Stellung zu beziehen...
Erstmal abwarten, was die andern sagen... :Pfeif:

Ja nee, is klar.


Wie wahr. Leider.

EDIT: Und zu guter Letzt als Kroenung auch noch ein daemlicher Artikel.. morgen: 10 Gruende, warum morgen irgendwas anderes anders sein koennte.

Mhm. :rolleyes:

Hast Du auch inhaltlich was Nützliches beizutragen?
 
Größter Schwachsinn den ich je gelesen habe ...
 
Mittlerweile? MITTLERWEILE? :rotfl:

Wann war Apple denn keine Sekte?

*unterschreib* :D


Apple wurde doch schon soo oft totgesagt, die könnten glatt in "Highlander" mitspielen...
(Zugegeben, zu Spindler/Amelio-Zeiten war ersteres durchaus im Bereich des Möglichen. :eek:)
 
IMHO bis vor 6, 7 Jahren. Aber, wie gesagt, es gibt für mich KEINE Alternative.

Deinem Profil entnehme ich, dass Du mindestens so lange Mac User bist wie ich, und da muss ich mich doch wundern: Wenn ich an die Usertreffen so Ende der 80er Jahre denke, da war das aber deutlich mehr Sekte als heute.

Und wie animalchin schreibt: Du weisst dann doch sicher auch selbst gut genug, wie häufig Apple schon der baldige Untergang vorhergesagt wurde.

Auch wenn der aktuelle Hype abklingt (und das wird er), bleibt immer noch eine stabile Firma übrig.

Alex
 
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