Apple ade...

Original geschrieben von Kollar
und das mit der mouse, das kann ich nciht mehr hören: jedenfalls unter OSX kannst du problemlos möuse mit drei buttons...
 

:D rotfl :D MÖUSE

Gruss
Kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von 20000st
 

Das Argument des Marktanteils lasse ich nicht gelten.

Es ist IMHO fast egal ob OS X 5% oder 50% Marktanteil hat, die Sicherheitslücken werden nie so weit klaffen wie bei Windoof:

1. Ist Opensource eher sicherheitsförderlich - Lücken können schneller erkannt und beseitigt werden.

2. Der 'root' ist im Tiefschlaf: eine komplette Löschung der HD ist ohne direkten Zugriff zum Rechner kaum realisierbar.

3. Die Arbeit mit Programmen für Mac OS X ist auch ohne Admin Account möglich - für ca. 70% aller Win-Programme gilt das nicht.

Win ist und war Murks, mit Longhorn wirds noch schlimmer - Palladium läßt grüßen.

20000st
 

Full ACK

Gruss
Kalle
 
Original geschrieben von <ok>
Bestes Beispiel Linux, Patches am laufenden Band und auch erst durch ne vernünftige Konfiguration sicher. In der "Standard-Installation" net besonders sicher. Zur Zeit kann man sich mit MAc OS x auch noch relativ sicher im Internet bewegen, aber das würde sich dann auch ändern. Viren, trojaner, etc. das bleibt einen dann auch net erspart.
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Falsch OS X ist "Out of the Box" safe, Linux nicht wie du selber schreibst.
Und im Internet wird man sich weiterhin sicher mit X bewegen können, weil eben alle Ports zu sind, es sei denn man hat irgendwelche Dienste aktiviert ;)

Gruss
Kalle
 
Original geschrieben von ks23
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GÄHN :D

Alt bleibt alt :p ;)

Gruss
Kalle
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und das sagt einer, der mit einem rechner von 2001 dahin kriecht...

rotfl

p.s. ich könnte auch sagen "klugsch.....", aber hey, this is not heise.
oder noch anders ausgedrückt, nicht auf die länge kommt es an,
sondern auf die technik...

:D
 
Original geschrieben von HAL9500
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und das sagt einer, der ;) einem rechner von 2001 dahin kriecht...

rotfl

HAHA... das ist nicht lustig :D

p.s. ich könnte auch sagen "klugsch.....", aber hey, this is not heise.
oder noch anders ausgedrückt, nicht auf die länge kommt es an,
sondern auf die technik...

:D
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Touché ;)

Aber auf dem willst du dann Panther installlieren, leider wird der auf den Maschinen nichtmehr supportet, also wird den der Service-Mensch der Firma auch nicht supporten :p ;)

Gruss
Kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von <ok>
Achja. Wieso kann ich mit 70% aller Windows Programme nicht ohne Admin arbeiten?? Das würde ich dann doch mal genauer wissen. Dort wo etwas installiert bzw am System verändert wird, braucht ich stets nen Admin account. Aber net zum normalen Arbeiten..
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Theoretisch ist es möglich, als Standard User zu arbeiten: das gilt für Word, Excel und Powerpoint.
Aber vor allem beim Spielen (für was anderes hab ich keine Dose;) ) verweigert das System den Programmstart, wahlweise mit kryptischen Fehlermeldungen oder der direkten Aussage, man sei dafür schlicht "Nicht berechtigt".
Das liegt vor allem daran, dass sich Softwareprogrammierer bis Win 2k/Xp einfach nicht darum scheren mussten, was ihr Programm so alles im System anstellte. Schließlich war jeder "Admin".
Diese Schlechte Angewohnheit hat sich mit WinXp nicht gebessert und viele geben die unmögliche Rechtfertigung: "Die meisten arbeiten sowieso als Admin" - was ja stimmen mag, trotzdem finde ich das einfach nur dämlich.

20000st
 
Original geschrieben von powerpc

apple werden durch pc's ersetzt, weil die kosten dann einfach niedriger sind.
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Darf ich mir diesen Schwachsinn als Admin-Scherz des Monats ans schwarze Brett hängen?

KEIN vernünftiger IT-Manager bemisst die Einsatzkosten eines Systems bzw. Migrationskosten auf ein anderes aufgrund der Anschaffungspreise der Hardware.

Diese sind in den meisten Fällen eher zu vernachlässigen, da Lizenzkosten für
Software und vor allem Supportkosten viel schwerer wiegen. Und in diesen beiden
Bereichen gibt es wohl kaum ein teureres Betriebssystem als Windows.

Ein einziger Sasser-Wurm genügt um eine Produktion komplett lahmzulegen und die ganze schöne Milchmädchen-Rechnung einiger Mac-Skeptiker zunichte zu machen.

Ich könnte unzählige Ursachen für die hohen TCO-Kosten eines Windows-Systems aufzählen, vielleicht zwei als Beispiel:
- Mac OS X Server kommt mit UNBEGRENZTEN Client-Lizenzen für 999 Euro.
Bei Microsoft bekomme ich dafür höchstens das Einstiegspaket mit ein paar Clients.

- Jeder Rechner in einer modernen Produktionsumgebung muss fast schon zwangsläufig
mit dem Internet verbunden sein, da ständig eMails verschickt und empfangen werden müssen. Bei Windows brauche ich mindestens zwei Zusatzsoftware-Pakete für Viren, Würmer und Dialer-Schutz, damit ich (halbwegs!!!) sicher arbeiten kann. Unter OS X brauche ich dies nicht.

Windows ist voll von versteckten Kosten und ich frage mich ernsthaft, welche dubiose Kalkulation die Herren bei Tangier und Co. da aufgestellt haben, um belegen zu wollen, dass OS X teurer wäre.

Das Ganze war ohnehin von vorne bis hinten ein abgekartetes Spiel: Da wurden Äpfel mit Birnen verglichen. So beruhen z. B. die Tangier-TCO-Werte des MacOS auf einer Vermischung von Classic und OSX-Apps innerhalb der Produktion (absoluter Schwachsinn, ausser zum Daten-Konvertieren) während bei Windows XP alles unter der selben Oberfläche kalkuliert wurde.

Glaubt nicht, was euch die geilen Geizhälse in den Microsoft-certified IT-Etagen da auftischen wollen. Der "billige PC" ist und bleibt ein Mythos.
 
awimundur, ich glaub der IT-Admin ist eher an Arbeitsplatzsicherung interessiert ;)

Gruss
Kalle
 
ausserdem: will man vergelichen muss man auch "marken" PC einbeziehen. ich hab letztens geguck wie teuer eine dual CPU workstation von dell ist... nun ja... zwei arbeitsplätze mit dual 2ghz g5s waren ca 3.000 EUR billiger (in paket mit cinema displays etc.) ... klar ist ein PC von Alis PC und Dönerbude biliger, aber man vergleicht auch nciht äpfel mit birnen ;)
 
Original geschrieben von Kollar
PC von Alis PC und Dönerbude
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HAHA LUSTIG HAHA

Ali, PC ... und ... HAHA ... Döner

Ich lach mich schief!
 
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