App für Website-Erstellung gesucht

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Allerdings muss ich sagen, dass ich "W I X" noch nicht ausprobiert habe.
(Lustig, dass bei einer anderen Schreibweise hier im Forum nur Sternchen angezeigt werden. Scheint so eine Art Jugendfilter zu sein.)
Ich wollte nicht mit HTML Editoren Arbeiten, da ich das nicht lernen will (keine Zeit dafür) - W.I.X war vergleichbar mit iWeb - einfach und WYSIWYG und das war mir wichtig
 
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Danke für die Tipps zu Whisk. Werde ich mir merken, sieht gut aus! Der Hersteller bewirbt auch das Produkt HYPE. Kennt sich damit jemand aus?

ich würde gerne in HTML5 so einen Slider bauen, den der Kunde schieben kann und dann zeigt es den Preis je QM an. Also ein einfacher Multiplikator des QM-Preises. Die Eingabe erfolgt via Slider von links nach rechts aufsteigend.
 
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Der Hersteller bewirbt auch das Produkt HYPE. Kennt sich damit jemand aus?
Es wäre nett, wenn du dann einen eigenen Thread eröffnest, damit wir hier über "App für Website-Erstellung gesucht" sprechen können. Nichts für ungut und Danke für dein Verständnis.
 
Soweit ich das sehe, speichern diese Programme das gesamte Projekt in einer proprietären Datei (das habe ich Blackbox genannt) und erst beim Export wird dann ein Ordnersystem mit HTML, CSS und sonstigen Objekten erstellt. Bei Änderungen musst du immer diese proprietäre Datei laden, kannst also nicht das Programm wechseln und erst recht kein bereits existierendes Projekt bearbeiten oder gar in Gänze importieren.
Ich bin auch sehr enttäuscht, dass es kaum noch etwas anderes gibt.
Die Alternative scheinen derzeit wirklich nur Code-Editoren wie Whisk zu sein.
Was ich auch ablehne, sind sogenannte Website-Baukästen, wo man online seine Seite gestaltet. Damit kannst du nie den Webhoster wechseln!

Der Umstieg zum Abomodell ist bei RW erst kürzlich erfolgt ab irgendeiner 8.x Version.
Ich kann es auch nicht leiden, dass viele Anbieter von solchen Programmen (wie auch RapidWeaver) sich nicht mehr die Mühe einer Lokalisierung ihrer Programme machen. Ich mag die Oberfläche der Programme lieber auf deutsch.
Vielen Dank, rudluc.
In der Tat sind das gute Gründe RapidWeaver nicht einzusetzen. Ich teste aber gerade trotzdem RW, da mir das Gesamtpaket in Verbindung mit der Möglichkeit Plug-Ins wie Stacks und Foundry sowie Themes einsetzen zu können, ehrlich gesagt den Mund schon wässrig macht. Aber schaden kann es natürlich nicht, ergänzend dazu noch einen Editor einzusetzen, mit dessen Hilfe man auch "zu Fuß" etwas bearbeitet.
 
Ich kenne deine Motivation nicht, aber wenn Dir ein gutes Ranking in Suchmaschinen wichtig ist, dann lass die Finger von Web-Baukästen. Die meisten produzieren schlechte Code (aus Sicht der Suchmaschine).

Ich würde empfehlen nach freien Templates zu suchen und diese als Basis zu nehmen.

Habe ich gelöscht, da man sich jetzt anmelden muss.
 
Ich persönlich nutze keine Web-Baukästen, aber da du "schlechten Code" ansprichst und freie Templates empfiehlst, sollte man zumindest darauf hinweisen, dass die meisten (freien) Templates nicht DSGVO-konform sind, weil sie Google Fonts, Font Awesome und anderes Zeug von Servern außerhalb der EU nachladen. Das kann man natürlich händisch anpassen, erfordert aber wieder zusätzlichen Aufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade nochmal nach längerer Zeit eine Band-Homepage bearbeitet (zwei HTML-Seiten, eine CSS-Datei und ein paar Bildchen). Dabei habe ich sowohl mit Whisk als auch mit Bbedit gearbeitet. Ich hatte ja eben Whisk empfohlen, aber ich muss doch jetzt sagen, dass der Funktionsumfang von Bbedit erheblich höher ist. Letztlich habe ich den Hauptteil dann auch damit gemacht.
 
Vielleicht findest du bei Stacksocial unter SHOP SOFTWARE was passendes, Apps dieser Art sind permanent im Angebot:
stacksocial.com
 
Vielen Dank, rudluc.
In der Tat sind das gute Gründe RapidWeaver nicht einzusetzen. Ich teste aber gerade trotzdem RW, da mir das Gesamtpaket in Verbindung mit der Möglichkeit Plug-Ins wie Stacks und Foundry sowie Themes einsetzen zu können, ehrlich gesagt den Mund schon wässrig macht. Aber schaden kann es natürlich nicht, ergänzend dazu noch einen Editor einzusetzen, mit dessen Hilfe man auch "zu Fuß" etwas bearbeitet.

Nun sind schon ein paar Tage ins Land gegangen und Du solltest Dich mit RW vertraut gemacht haben.
Ich habe RW rund 5 Jahre genutzt und war sehr zufrieden damit, wenn auch nach jedem großen Versionssprung die Bilder komplett weg waren.

Nachdem RW nun auf ein Abo Modell umgestiegen ist, was ich aus Prinzip nicht unterstütze, bin auch auf der Suche nach etwas ähnlichem.
Wenn Du bei RW bleiben willst, denk bitte daran, dass Du dann für immer an RW gebunden bist. Sobald das Abo abgelaufen ist, ist Schicht im Schacht und Du kannst -wie jetzt ich- wieder komplett bei Null anfangen.

---Ich schließe mich hiermit der Suche nach einer guten / einfachen / abofreien Software an.---
 
Nachdem nun auch Bluegriffon unter Ventura nicht mehr läuft, ist mir kein echter Wysiwyg-Webeditor im Stile von Dreamweaver oder Golive mehr bekannt. Eine Chance besteht noch eventuell bei SeaMonkey, einer Weiterentwicklung auf der Basis von Mozilla, aber ich habe es nicht getestet. Hat es schon mal jemand ausprobiert?
Die Alternativen sind letztlich Codeeditoren wie BBedit, Espresso oder Whisk. (Espresso ist mir persönlich zu teuer.) Ich finde BBedit große Klasse!
Oder man verwendet proprietäre Lösungen wie RapidWeaver, Blocs, oder Sparkle, wo man keine existierenden Websites importieren kann.
Die nächste Alternative ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, also ein Content Management System wie Wordpress, Joomla! oder Typo3.
Und die letzte Möglichkeit ist ein Web-Baukasten, wie er von Webhostern oft angeboten wird und wo man dann auch nicht mehr umziehen kann.
 
Der TE will ja einen One Pager, etwas ohne Datenbank wie grav, typemill wäre da keine Option?

getgrav.org
typemill.net
 
Ich schmeisse mal GRAV in den Ring. Ein ausgewachsenes und einfach zu bedienendes Flatfile CMS. Den größten Vorteil sehe ich im Admin Tool, das eine Bearbeitung online zulässt, wie man es von WordPress kennt. Einfache Änderungen kann somit ein Kunde selbst vornehmen... okay, das ist nun wieder schlecht für's Geschäft.
 
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Ich habe tatsächlich RapidWeaver zusammen mit den Plugins Stacks und Foundry für mein Mini-Projekt für knapp 200 EUR gekauft und bin extrem zügig zu sehr guten Ergebnissen gekommen. Ohne die Plugins Stacks und Foundry ist RW lediglich eine drittklassige Software, die Websites mit dem Charme aus den späten 80ern generiert. Aus meinem Mini-Projekt ist ein Click-Dummy geworden und man hat sich letztlich entschieden eine richtige Agentur zu beauftragen, um die gewünschte Landing-Page zu entwickeln. Ich habe daraufhin mein Abo für RW gekündigt. Von daher: Alles gut.

Mir ist noch nicht ganz klar, wer die Zielgruppe von RW ist bzw. sein sollen. Die Pros werden vermutlich auf Software von Adobe setzen und sicher nicht RW einsetzen. Bleiben also nur noch Hobby-Gestalter. Ich bezweifle stark, dass die sich jedes Jahr die Nutzungslizenz inklusive Blackbox von knapp 80 EUR ans Bein binden wollen. An sich ist die Kombi mit Stacks und Foundry funktional unschlagbar, wenn nur das Abo nicht wäre.

Ob ich mit reinen Codeeditoren so schnell zum Ziel gekommen wäre glaube ich ich nicht. Da wäre zu viel Handarbeit gefordert. BBedit kenne ich nicht gut, um zu beurteilen wie gut man solche Mini-Projekte, beginnend auf der grünen Wiese, umsetzen kann. Letztlich sieht es für mich sehr mächtig aus und hat mich ein wenig an UltraEdit erinnert, das ich jahrelang auf meiner Windows-Möhre mit Lifetime-Lizenz eingesetzt habe.

Ich werde vermutlich Whisk noch einmal näher betrachten und bei Projekten, die den Umfang meiner Landingpage übersteigen, den Einsatz von WordPress überdenken. Als wirkliche Alternative und wenn man Geld verdienen muss, sehe ich dann nur noch Adobe CC.

Nachtrag:
Grav sieht auch interessant aus. Vielen Dank für den Tipp!
 
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Ich habe tatsächlich RapidWeaver zusammen mit den Plugins Stacks und Foundry für mein Mini-Projekt für knapp 200 EUR gekauft und bin extrem zügig zu sehr guten Ergebnissen gekommen.
Das freut mich. Danach sieht RW auch aus.

Ich kam aber in der Praxis leider nicht so gut zurecht wie du. Schön, dass es bei dir das gewünschte Ergebnis erreicht hat.
 
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ich würde gerne in HTML5 so einen Slider bauen, den der Kunde schieben kann und dann zeigt es den Preis je QM an.
Das habe ich übrigens selbst gebaut mit Java Script. Falls jemand auch so einen Slider will, einfach melden.
 
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Ich weiß, es geht eigentlich um GUI basierte Generatoren hier. Für den einen oder anderen mag aber vielleicht auch ein textbasierter Ansatz eine Lösung sein - zumal es nicht viele GUI Generatoren gibt und die alle naheliegende Grenzen haben.

Mein Tipp wäre daher Hugo. Ja da muß man sich einarbeiten und ein Template erstellen/variieren, dann aber ist das ein sehr mächtiges Tool das von seinen Usern keine Raketenwissenschaft verlangt:

https://gohugo.io/documentation/
 
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Mein Tipp wäre daher Hugo. Ja da muß man sich einarbeiten und ein Template erstellen/variieren, dann aber ist das ein sehr mächtiges Tool das von seinen Usern keine Raketenwissenschaft verlangt:
Hatte ich auch schon vorgeschlagen.
 
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