Soweit ich das sehe, speichern diese Programme das gesamte Projekt in einer proprietären Datei (das habe ich Blackbox genannt) und erst beim Export wird dann ein Ordnersystem mit HTML, CSS und sonstigen Objekten erstellt. Bei Änderungen musst du immer diese proprietäre Datei laden, kannst also nicht das Programm wechseln und erst recht kein bereits existierendes Projekt bearbeiten oder gar in Gänze importieren.
Ich bin auch sehr enttäuscht, dass es kaum noch etwas anderes gibt.
Die Alternative scheinen derzeit wirklich nur Code-Editoren wie Whisk zu sein.
Was ich auch ablehne, sind sogenannte Website-Baukästen, wo man online seine Seite gestaltet. Damit kannst du nie den Webhoster wechseln!
Der Umstieg zum Abomodell ist bei RW erst kürzlich erfolgt ab irgendeiner 8.x Version.
Ich kann es auch nicht leiden, dass viele Anbieter von solchen Programmen (wie auch RapidWeaver) sich nicht mehr die Mühe einer Lokalisierung ihrer Programme machen. Ich mag die Oberfläche der Programme lieber auf deutsch.