APFS und externe SSD = Katastrophe

Wenn ich z.B.ein neues Rotpunktvisier von Elcan Specter für 2800 Euro kaufe, obwohl ich es nicht brauche, da die vorhandenen Zielfernrohre oder die anderen Rotpunktvisiere völlig ausreichen, ist das einfach nur "haben will" oder Männerspielzeug.
Da gebe ich und viele andere halt Geld dafür aus, für Männerspielzeug.
Dafür arbeiten wir auch genug.
Ist schon ein bissle "Störung des Denkens" aber egal man lebt nur einmal. :)

Oh Menno, Liefertermin Dienstag hat Con... grad gemailt, will es aber morgen, neien jetzt :)
 
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Wenn ich z.B.ein neues Rotpunktvisier von Elcan Specter für 2800 Euro kaufe, obwohl ich es nicht brauche, da die vorhandenen Zielfernrohre oder die anderen Rotpunktvisiere völlig ausreichen, ist das einfach nur "haben will" oder Männerspielzeug.
Da gebe ich und viele andere halt Geld dafür aus, für Männerspielzeug.
Dafür arbeiten wir auch genug.
Ist schon ein bissle "Störung des Denkens" aber egal man lebt nur einmal. :)

Das ist bei mir nicht anders. :cool:
Aber in dem Fall wollte man es ja nicht haben, da man ja schon ein USB 3.1 Gehäuse hatte. ABER eine TB3 SSD holt, WEIL Apple es nicht hinbekommen hat.
 
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zuerst wollte man es nicht haben, aber dann mangels Möglichkeiten schon :) Aber Du hast schon recht.
Dann kriegen halt die Kids nix zu Weihnachten :) :) :)
 
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Danke Verdeboreale, habe sie gerade auf Conrad gekauft, für 449,- die X5 ist mir zu teuer. Und unter 1TB möchte ich nicht bleiben. Werde auch mit CCC (hab ich sogar mal gekauft) einen Clon anfertigen.
Da bin ich ja mal gespannt, alle Versuche mit SSD und verschiedenen USB3.1 Gen2 Uasp Gehäusen waren unter Mojave eine Katatstrophe.
Eigentlich wollte ich nicht soviel Geld investieren. Aber wenn ich an die Fahrt zum nächsten Fachmann denke, der mir den neuen iMac27"5k 2017 aufschneiden könnte und eine SSD einbauen könnte.
Da musste ich mich doch kurzfristig für Deine Lösung entscheiden.

Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Bei Gravis wollen sie ja ca. 440.- Euro für die Aufrüstung mit einer 1TB HDD. Aber vor der Demontage des iMacs schrecke ich einfach zurück. Das Teil ist gerade mal ein Jahr alt. Außerdem macht die interne HDD dann auch keine 2000 MB/s, sondern nur die üblichen 450 (sofern man die interne HDD tauscht und nicht die SSD des Fusiondrives, was nochmal komplizierter ist). Insofern bin ich zufrieden. Haben nur eine 240GB-Version dran. Das reicht mir für das Betriebssystem und meine Programme locker. Die Daten hole ich mir von einer 1TB Samsung SDD via USB.

Habe leider auch nur die 1 TB Fusion drin. Wobei die allerdings bei den allermeisten Apple-Apps eine richig gute Figur macht. Aber externe Programme starteten bei mir auch so langsam, dass es mir voll auf den Zeiger ging.
 
es ist schon schizophren, Fehler die Apple verursacht, versucht ihr mit teurer, eigentlich nicht notwendiger Hardware, auszubügeln.

Respekt, was sich hier Apple leisten kann und Ihr das auch noch mitmacht und viel Geld dafür ausgebt...

Sehe ich nicht ganz so. Die Performance eines externen TB3-SDD-Laufwerks ist deutlich höher als das eines USB-Laufwerks. Und eigentlich gibt`s gar nix auszubügeln. Ich wollte einfach mehr Performance und die habe ich jetzt. Hätte ich von vornherein ein reines SDD bei Apple bestellt, dann hätte ich jetzt nicht aufrüsten müssen. Aber das ist doch irgendwie eher mein Problem, oder?
 
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Nein Verdeboreale, irgendwie Dein UND Mein Problem, jetzt das meines Geldbeutels.
Und ich wollte mir nen neuen Karabiner kaufen, naja ist eh kein Platz im Safe mehr, also wird das verschoben. :cool: :)
 
Hab nicht alles hier gelesen, aber wenn es ewig lang dauert bis überhaupt der Apfel beim Boot erscheint, dann ist kein Startvolume definiert. Also mit alt starten und dann direkt die externe SSD wählen -> Problem gelöst.
 
Hab nicht alles hier gelesen, aber wenn es ewig lang dauert bis überhaupt der Apfel beim Boot erscheint, dann ist kein Startvolume definiert. Also mit alt starten und dann direkt die externe SSD wählen -> Problem gelöst.
...dann hättest Du mal alles lesen sollen. Bringt nämlich nix.
 
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Die Performance eines externen TB3-SDD-Laufwerks ist deutlich höher als das eines USB-Laufwerks.
Braucht Ihr diese Performance denn? Eine an TB3 angeschlossene SSD fühlt sich im täglichen Betrieb ja keinen Deut schneller an als eine mit USB-C, wenn man nicht gerade andauernd mit riesigen Datenmengen operiert.

(Mal abgesehen von den Boot-Problemen unter Mojave - das ist doch wohl ein behebbarer Bug, und wir sind gerade mal bei 14.1)
 
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mir gehen dann langsam die Thunderbolt3 Anschlüsse aus, sind ja eh nur 2 dran.
An einen kommt jetzt die TB3 SSD am anderen hängt mein 27"Thunderbolt Display,
und die 2 BackupHDDs muss ich dann an USB dranhängen, neben Drucker und 3.HDD
 
Die boot Probleme hat man nicht nur unter Mojave und nicht nur mit USB! Ich habe den gleichen Ärger mit einer SSD in einem Thunderbolt 2 Gehäuse. Das Problem ist AFPS (seit 13.6 bzw. dem letzten Sicherheits Update!), SSDs werden automatisch umgestellt auf AFPS, aber die Sicherheitseinstellungen erlauben scheinbar nicht automatisch ein booten von einer AFPS SSD. Ich habe den Gegentest gemacht und die gleiche SSD (Samsung EVO860 in einem Buffalogehäuse) mit HFS+ formatiert startet problemlos, das System konvertiert die Externe SSD wenn von dort aus gebootet wird, wieder automatisch auf AFPS um! Man muss zum einen in den Sicherheitseinstellungen das Booten von diesem externen Medium zulassen (ist z.B. bei Rechnern mit dem T2 chip obligatorisch und nicht abstellbar!) oder die Konvertierung unterbinden (im Terminal, diese Einstellung wird aber überschrieben, wenn man das Parameter RAM löscht… scheint auch bei den Freigaben so zu passieren). Das Ganze System mit den Sicherheitseinstellungen nach dem letzten Updaten von HS und Mojave scheint noch immer buggy. (Einige unterstellen Apple Absicht um Rechner mit größerem Speicher zu verkaufen, halte ich persönlich aber eher für eine nicht bedachte Folge der Veränderungen - ich bombadiere sie regelmäßig mit Fehlermeldungen, solltet ihr als Betroffene auch tun ;))
 
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Also bei mir wurde und wird eine externe SSD (USB3) mit dort lauffähigem Mojave- oder High-Sierra BS auch unter Mojave nicht automatisch zur Laufzeit einfach von HFS+ in APFS umformatiert. Ich kann mir da auch nicht erklären, wie das zur Laufzeit des Betriebssystems von der externen Platte funktionieren soll.. ?
Die HFS+-formatierten externen Systemplatten /-SSD's starten durchweg alle schneller und immer problemlos, wogegen die APFS-Systeme etwas längere Bootzeiten haben und auch nicht immer sofort als bootfähiges Laufwerk erkannt werden.
 
Die HP bootet mit Mojave in ganzen 20 Sekunden in den Anmeldebildschirm.
Krass. Also per USB3 massive Performance-Probleme, mit TB3 alles ok.

Wieder mal gearscht, wer nicht auf teure Zusatz-Hardware umsteigen will / kann.
 
Ich kann mir da auch nicht erklären, wie das zur Laufzeit des Betriebssystems von der externen Platte funktionieren soll.. ?
Das passiert auf direkte Nachfrage in einem ähnlichen Post hier im Forum NICHT on-the-fly, sondern beim Update.
 
@mausfang: Ja, das ist richtig, bei Systemupdates von HS oder Mojave auf externen SSD's wird auf APFS konvertiert. Beim Beitrag von Lor-Olli (#71) kam das aber so rüber, als würde grundsätzlich umformatiert.
 
Braucht Ihr diese Performance denn? Eine an TB3 angeschlossene SSD fühlt sich im täglichen Betrieb ja keinen Deut schneller an als eine mit USB-C, wenn man nicht gerade andauernd mit riesigen Datenmengen operiert.

(Mal abgesehen von den Boot-Problemen unter Mojave - das ist doch wohl ein behebbarer Bug, und wir sind gerade mal bei 14.1)

USB3 ist schnell. Thunderbolt noch mal einen Tick schneller. Ich finde schon, dass es sich auf die Gesamtperformance auswirkt. Hatte vorher ja schon den Systemboot von der USB-SSD. Das Bootproblem mal außen vor - beim Arbeiten war das schon schnell (Programme und Dateien öffnen, surfen, Bildbearbeitung...). Mit der Thunderbolt-Platte ist es jetzt aber nochmal eine Tacken schneller. Ich würde es mal so beschreiben: hatte vorher ein iPhone SE. Jetzt ein 8er. Zunächst dachte ich: na ja, ist gar nicht so viel schneller. Bis ich mal wieder ein SE in der Hand hatte, was mir dann wie eine Schnecke vorkam. Klar, braucht man vielleicht nicht. Macht aber definitiv mehr Spaß.
 
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mir gehen dann langsam die Thunderbolt3 Anschlüsse aus, sind ja eh nur 2 dran.
An einen kommt jetzt die TB3 SSD am anderen hängt mein 27"Thunderbolt Display,
und die 2 BackupHDDs muss ich dann an USB dranhängen, neben Drucker und 3.HDD

Für die Backup-HDD reicht USB doch. Alles in allem würde ich Dir allerdings eine NAS und einen WLAN-fähigen Drucker empfehlen... ;-)
 
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der Drucker ist sogar Wlan-fähig, damit drucke ich ja von allen anderen Geräten im Haus.
Ich glaube ich sollte einfach mal das USB Kabel abstecken und schauen was passiert :)
War aber bis jetzt zu faul um eventuelle Einstellungen dann vorzunehmen.
Das mit den 2 Backup HDDs passt schon, bin da mal auf die Schnauze geflogen.
Seit dem immer 2 Backup HDDs. Die dritte ist nur zum auslagern von 3 Millionen Dokumenten, Filmen, Photos und was auch immer, und das wird auch immer regelmäßig rückgesichert auf einer (dann 4ten) HDD.
Sicher ist sicher, wer schreibt der bleibt. :)

Freue mich auf Lieferung Dienstag :)
 
Trau Dich! Lebt sich auch gut komplett ohne Kabel... ;-)

Deine Lösung heißt NAS + GoodSync.
 
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