APFS und externe SSD = Katastrophe

Hach, ganz umsonst echauffiert. Ist schon so ein Reflex bei mir.
 
ich muss ständig aufpassen, dass er mir nicht runterfällt, wenn ich mein mobiles Gerät im Betrieb rumtrage.
Mac mini! Der ist nicht mobil und wird auch nicht rumgetragen. Dass das bei einem MacBook keinen Sinn macht, ist doch offensichtlich.
 
Ist das wirklich generell so? Es wird bei der Diskussion rund um den neuen Mini ja durchaus darüber nachgedacht, kleine interne SSDs zu kaufen und dann später von einer großen, externen zu starten. Was Du beschreibst, stellt diese Szenario infrage.
Warum nicht einfach macOS und Programme auf die interne installieren und Dateien auf z.B. eine 1TB Samsung T5 speichern? :noplan:
Problem solved. ;)
 
Ich weiß nicht... wenn man manchmal die externe erst dann verfügbar hat, wenn man sie aus- und wieder einstöpselt, klingt das nach einem sehr instabieln Setup...
 
Ich weiß nicht... wenn man manchmal die externe erst dann verfügbar hat, wenn man sie aus- und wieder einstöpselt, klingt das nach einem sehr instabieln Setup...
Selbst wenn dem so wäre: Ist dann ja wurst, da die Daten einmal gemountet präsent sind.
Aber abgesehen davon: Betrifft der Fehler auch Nicht-Startvolumes?
Andernfalls: Externe SSD für die Daten mit HFS+ formatieren, dann hat man die Scherereien nicht; zwangskonvertiert werden bei Mojave m.W. nur Startlaufwerke.
 
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Es betrifft nur Startvolumes
 
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soeben per Stoppuhr geprüft:
MBP 13" 2018, 8 GM RAM, 256 GB SSD
a) startet von der internen SSD innerhalb 40 Sec bis zur Aufforderung, das Paasswort einzugeben.
b) braucht beim Start von einer verschlüsselten T5 (ein CCC Klon) (via USB 3.1) 6 Sekunden bis zur 1. Eingabe des Passworts zur Entschlüsselung, dann 56 Sekunden bis zur Eingabe des Passwortes.
c) Ist mir bisher noch nicht untergekommen, dass die T5 nicht erkannt wurde.
Gruss, Ciccio
 
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startet von der internen SSD innerhalb 40 Sec bis zur Aufforderung, das Paasswort einzugeben.
(Was übrigens immer noch erstaunlich ist. Ein SL startet hier auf einem alten C2D von SSD ín 12 Sekunden. Wird da heute so viel mehr geladen als früher?)
 
(Was übrigens immer noch erstaunlich ist. Ein SL startet hier auf einem alten C2D von SSD ín 12 Sekunden. Wird da heute so viel mehr geladen als früher?)
Vielleicht einzelne Prozesse die nur auf Single-Core-Leistung setzen (können)?

Aber mal ehrlich: Wenn das System flott läuft, wenn's denn mal gestartet ist, dann ist das doch die Hauptsache.
Lieber 1x Systemstart in 2min und X-mal Programmstarts in 2sek anstatt umgekehrt. ;)
 
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Hab ich ja auch nicht behauptet. Aber beim ständigen arbeiten...

Wäre die minutenlange Wartezeit beim Bootvorgang nicht, dann wäre alles in Ordnung. Aber nein, Apple muss wieder Mist bauen


Ich unterstelle Absicht. Die wollen lieber weiterhin ihre überteuerten, internen SSD verkaufen. War ja zu praktisch, dies über einen kleinen Umweg kostengünstig zu umgehen.

VG

Verdeboreale
 
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Ich unterstelle Absicht. Die wollen lieber weiterhin ihre überteuerten, internen SSD verkaufen. War ja zu praktisch, dies über einen kleinen Umweg kostengünstig zu umgehen.

VG

Verdeboreale

Sehe ich auch so. Sonst hätten Sie das wohl seit High Sierra bereits behoben!!
 
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Ich hab seit Mojave das gleiche Problem. Es gibt schon einen kilometerlangen Thread in der Apple Foren. Scheinbar wird die Platte am Anfang irgendwie ewig gesucht. Is total nervig. Bei mir ist die interne Platte leider keine Alternative, weil das eine normale mechanische HD ist. Den Rechner aufmachen oder nen neuen kaufen deswegen kommt für mich nicht in Frage. Angeblich geht es mit Thunderbolt Gehäuse, scheint so eine Unverträglichkeit zwischen USB3 und APFS zu sein. Aber jetzt extra 100 Euro + für ein anders Gehäuse auszugeben ist mir jetzt auch zu blöd.
 
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Ähm ich finde nicht mal ein TB3 Gehäuse für eine NVME SSD?!? Welche gibt es denn da?
 
Ich hab nur TB2, für TB3 hab ich noch nicht gesucht.
 
Ich behaupte mal, es gibt noch kein echtes TB3-Gehäuse. Nicht mal eins für "normale" SSD. Die einzige Platte, die echtes TB3 hat, ist die Samsung X5. Insofern wären Erfahrungen mit dem Booten von dieser Platte interessant...
 
Vielleicht einzelne Prozesse die nur auf Single-Core-Leistung setzen (können)?

Aber mal ehrlich: Wenn das System flott läuft, wenn's denn mal gestartet ist, dann ist das doch die Hauptsache.
Lieber 1x Systemstart in 2min und X-mal Programmstarts in 2sek anstatt umgekehrt. ;)
Anmerkung: Gerade eben hab' ich es ausprobiert. Ein Kaltstart dauert hier an einem MacBook Pro 13" (2017er Modell) gute 7 Sekunden (vom Drücken des Einschaltknopfs bis zum erscheinen des Login-Screens) - damit kann ich leben. :)
 
Anmerkung: Gerade eben hab' ich es ausprobiert. Ein Kaltstart dauert hier an einem MacBook Pro 13" (2017er Modell) gute 7 Sekunden (vom Drücken des Einschaltknopfs bis zum erscheinen des Login-Screens) - damit kann ich leben. :)
Damit könnt ich auch leben, bei mir dauerts aber derzeit ca. 5 Minuten bis mal der Apfel auftaucht, dann nochmal 15 Sekunden zum booten. Das nervt schon.
 
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