Dextera
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Dass der Mini grundsätzlich als Desktop gilt ist aber bekannt?mobiles Gerät
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Dass der Mini grundsätzlich als Desktop gilt ist aber bekannt?mobiles Gerät
Mac mini! Der ist nicht mobil und wird auch nicht rumgetragen. Dass das bei einem MacBook keinen Sinn macht, ist doch offensichtlich.ich muss ständig aufpassen, dass er mir nicht runterfällt, wenn ich mein mobiles Gerät im Betrieb rumtrage.
Warum nicht einfach macOS und Programme auf die interne installieren und Dateien auf z.B. eine 1TB Samsung T5 speichern?Ist das wirklich generell so? Es wird bei der Diskussion rund um den neuen Mini ja durchaus darüber nachgedacht, kleine interne SSDs zu kaufen und dann später von einer großen, externen zu starten. Was Du beschreibst, stellt diese Szenario infrage.
Ich weiß nicht... wenn man manchmal die externe erst dann verfügbar hat, wenn man sie aus- und wieder einstöpselt, klingt das nach einem sehr instabieln Setup...Problem solved.
Selbst wenn dem so wäre: Ist dann ja wurst, da die Daten einmal gemountet präsent sind.Ich weiß nicht... wenn man manchmal die externe erst dann verfügbar hat, wenn man sie aus- und wieder einstöpselt, klingt das nach einem sehr instabieln Setup...
Das ist ein guter Hinweis.Andernfalls: Externe SSD für die Daten mit HFS+ formatieren, dann hat man die Scherereien nicht
(Was übrigens immer noch erstaunlich ist. Ein SL startet hier auf einem alten C2D von SSD ín 12 Sekunden. Wird da heute so viel mehr geladen als früher?)startet von der internen SSD innerhalb 40 Sec bis zur Aufforderung, das Paasswort einzugeben.
Vielleicht einzelne Prozesse die nur auf Single-Core-Leistung setzen (können)?(Was übrigens immer noch erstaunlich ist. Ein SL startet hier auf einem alten C2D von SSD ín 12 Sekunden. Wird da heute so viel mehr geladen als früher?)
Hab ich ja auch nicht behauptet. Aber beim ständigen arbeiten...
Wäre die minutenlange Wartezeit beim Bootvorgang nicht, dann wäre alles in Ordnung. Aber nein, Apple muss wieder Mist bauen
Ich unterstelle Absicht. Die wollen lieber weiterhin ihre überteuerten, internen SSD verkaufen. War ja zu praktisch, dies über einen kleinen Umweg kostengünstig zu umgehen.
VG
Verdeboreale
Anmerkung: Gerade eben hab' ich es ausprobiert. Ein Kaltstart dauert hier an einem MacBook Pro 13" (2017er Modell) gute 7 Sekunden (vom Drücken des Einschaltknopfs bis zum erscheinen des Login-Screens) - damit kann ich leben.Vielleicht einzelne Prozesse die nur auf Single-Core-Leistung setzen (können)?
Aber mal ehrlich: Wenn das System flott läuft, wenn's denn mal gestartet ist, dann ist das doch die Hauptsache.
Lieber 1x Systemstart in 2min und X-mal Programmstarts in 2sek anstatt umgekehrt.
Und da such ich noch ob man das Blade austauschen kann. Laut Explosionszeichnung ist da drin ne normale NVMe m.2 SSD. Wäre sonst auch meine Wahl das Teil ...Samsung X5
Damit könnt ich auch leben, bei mir dauerts aber derzeit ca. 5 Minuten bis mal der Apfel auftaucht, dann nochmal 15 Sekunden zum booten. Das nervt schon.Anmerkung: Gerade eben hab' ich es ausprobiert. Ein Kaltstart dauert hier an einem MacBook Pro 13" (2017er Modell) gute 7 Sekunden (vom Drücken des Einschaltknopfs bis zum erscheinen des Login-Screens) - damit kann ich leben.