APERTURE: Bilder exportieren und in Lightroom importieren

Ich hab jetzt in 7 Jahren im Schnitt 112,64€/y für Capture One gezahlt und habe keine Version ausgelassen.
Upgrades sind von Version 9 ab möglich. Aber diese muss man nicht machen, solange man zufrieden ist, das Betriebssystem und die Kamera unterstützt wird.
Dein Preis ist Netto, Du weißt doch gar mnicht ob der TE das beruflich oder nur als Hobby macht. Upgrades von älteren Versionen sind teuerer bei CO.
Gruß
win2mac
 
Puh... klingt für mich alles sehr kompliziert.

Mein Problem ist, dass ich nicht sehr versiert bin und nicht mal das Aperture völlig im Griff habe. Ich habe Ordner und Projekte, weiß aber nicht mal den Unterschied. Es ist einfach so, dass ich jedes Ereignis in einem Projekt/Ordner habe, meine Reisen nach Jahren fortlaufend geordnet. All das möchte ich in ein neues Programm transferieren, womöglich so wie es ist.

Soll ich eher Lightroom oder Capture One angehen, Eurem Gefühl nach? Bei welchem Programm ist der Import einfacher?

Ist auch Capture One zukunftstauglich wie Lightroom oder kann mir ähnliches wie bei APERTURE passieren?
 
Ich habe mal ein paar Monate lang von Aperture zu Lightroom gewechselt und kam mit dem Programm auf Anhieb sehr gut zurecht. Mich hat dann aber das Abo genervt, da ich Photoshop nicht nutze. Nur Lightroom für den halben Betrag und ich wäre sofort dabei.
Hast Du Dich eigentlich schon mal mit Apple Fotos auseinandergesetzt ? Nachdem, was ich so lese, könnte es doch super für Dich passen. Kopiere doch mal die AP Library auf einen extra Datenträger und migriere sie zu Apple Fotos, dann kannst Du in Ruhe testen.
 
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Apple Fotos aber nicht unter Yosemite, da war das noch sehr grottig. Allerdings weiß man auch nicht wann Apple Fotos wieder fallen läßt.
Gruß
win2mac
 
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Ach, in der IT weiß man doch eh nicht, was in 2-3 Jahren kommt - lohnt nicht, sich Gedanken zu machen. Unter Mojave finde ich Apple Fotos jedenfalls gar nicht so schlecht, wenn man seine Fotos nur geordnet ablegen und sichten oder leicht verbessern will. Hobbynutzung mal vorausgesetzt.
 
Wenn man APERTURE gewohnt ist, bietet FOTOS leider zu wenig.
 
Puh... klingt für mich alles sehr kompliziert.

Mein Problem ist, dass ich nicht sehr versiert bin und nicht mal das Aperture völlig im Griff habe. Ich habe Ordner und Projekte, weiß aber nicht mal den Unterschied. Es ist einfach so, dass ich jedes Ereignis in einem Projekt/Ordner habe, meine Reisen nach Jahren fortlaufend geordnet. All das möchte ich in ein neues Programm transferieren, womöglich so wie es ist.

Soll ich eher Lightroom oder Capture One angehen, Eurem Gefühl nach? Bei welchem Programm ist der Import einfacher?

Ist auch Capture One zukunftstauglich wie Lightroom oder kann mir ähnliches wie bei APERTURE passieren?

Was du nehmen sollst, musst du selber herausfinden. Zukunftstauglich? Kann dir bei keiner Software garantiert werden, Capture One ist aber schon am längsten am Markt.
Teste beide Programme, die Entscheidung musst du selber treffen. Ich komme mit Lightroom nicht klar, es ist mir zu langsam, die GUI gefällt mir nicht, die Bedienung auch nicht. Anderen gefällt Capture One nicht. Zudem fehlen mir Funktionen in Lightroom.
 
Wenn man APERTURE gewohnt ist, bietet FOTOS leider zu wenig.
Aber du schreibst: Mein Problem ist, dass ich nicht sehr versiert bin und nicht mal das Aperture völlig im Griff habe. Ich habe Ordner und Projekte, weiß aber nicht mal den Unterschied.

Also, wenn du Aperture nicht im Griff hast bzw. die Funktionen eigentlich und offensichtlich nicht benötigst, dann sind LR oder CO total overpowered.
Da finde ich wie andere auch, dass 'Fotos' durchaus einen tieferen Blick Wert ist. Das würde zumindest die Migrationsarbeit auf ein Minimum beschränken. Oder du schaust dir mal Alternativen wie ACDSee o.ä. an.
 
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Aber du schreibst: Mein Problem ist, dass ich nicht sehr versiert bin und nicht mal das Aperture völlig im Griff habe. Ich habe Ordner und Projekte, weiß aber nicht mal den Unterschied.

Also, wenn du Aperture nicht im Griff hast bzw. die Funktionen eigentlich und offensichtlich nicht benötigst, dann sind LR oder CO total overpowered.
Da finde ich wie andere auch, dass 'Fotos' durchaus einen tieferen Blick Wert ist. Das würde zumindest die Migrationsarbeit auf ein Minimum beschränken. Oder du schaust dir mal Alternativen wie ACDSee o.ä. an.

Danke Dir. Auch diesen Einwand werde ich berücksichtigen. APERTURE bietet halt einige Möglichkeiten, die ich intensiv nutze, aber die in FOTOS nicht enthalten sind.

Es ist ja fast unglaublich, dass mir APPLE vor längerer Zeit schon sagte, dass mein APERTURE bei Updates nicht mehr laufen wird und ich bei Yosemite bleiben soll. Da es aber - wie ich hier erfahren habe - auf Mojave läuft, bin ich nicht so sehr unter Druck, kann auch einen neuen iMac kaufen und mir die drei möglichen Varianten, also Lightroom, Capture One und Fotos - in Ruhe ansehen. Bin ja schon in fortgeschrittenen Alter, also die Lösung muss nur etwa max. 20-25 Jahre laufen ;)

Bin sehr froh über Eure Hilfe und danke für Eure Zeit !!!!!!!! :)
 
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Hoppla, noch eine nicht unbedeutende Frage:

Kann ich davon ausgehen, dass ich meine RAW´s von meiner NIKON D 850 in Lightroom wie Capture ONE verwenden und behandeln kann? Das wäre schon eine Grundvoraussetzung.
 
Dann werde ich mal konkret fragen, was Dir an Apple Fotos fehlt. Die aktuelle Version ist für den Hausgebrauch schon recht brauchbar und man kann sie mit Erweiterungen aufbohren. Den Vergleich mit Aperture, geschweige denn Capture One oder Lightroom hält es selbstverständlich nicht stand. Ich würde es mir an Deiner Stelle ( wie gesagt die aktuelle Version) dennoch mal in Ruhe anschauen. Der Aufwand für den Umstieg ist halt auch denkbar gering.
 
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Er kann doch gar nicht schreiben was ihm in Fotos fehlt. Er kennt doch Fotos unter Mojave gar nicht, er hat doch nur Yosemite und das ist doch anders als Fotos von Mojave.
Also erstmal warten bis er Mojave hat.
Gruß
win2mac
 
Mir wird das hier irgendwie zu anstrengend, es geht doch nur um ungelegte Eier. Software die man nicht hat, einen iMac, den Apple evtl. nie baut...uswusf...
Bin dann mal weg...:)
 
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Ich möchte noch einen Gesichtspunkt bezüglich der "Fotos"-App zu bedenken geben, falls man z.B. zwei Macs hat, einen, auf dem maximal High Sierra, einen anderen, auf dem Mojave läuft. Unter 10.13. liegt "Fotos" in der Version 3.0, unter 10.14. in der Version 4.0 vor. Wurde eine Fotos-Mediathek aus Version 3.0 mit Version 4.0 geöffnet, wird sie konvertiert und ist nicht mehr abwärts kompatibel.

P.S.: Warum Apple "Aperture" aufgegeben hat, wird mir immer unverständlich bleiben, aber dazu wurde an anderer Stelle schon genügend geschrieben. Ich arbeite immer noch mit dem Programm, denn mit seinem Umfang und Workflow kann "Fotos" leider (immer noch) nicht mithalten, außerdem läuft es auch noch unter Mojave problemlos.
 
Ich kann Computerhirni nur zustimmen.
Lightroom und Capture One sind IMHO für den TE total oversized und unnötig kompliziert.
Fotos ist gar nicht so schlecht. Zum archivieren und sortieren auf jeden Fall gut zu gebrauchen, wenn man von Aperture kommt.
Zumal es gut im Apple Kosmos integriert ist.
Mich würde auch mal interessieren was in Aperture intensiv genutzt wird und was Fotos nicht kann.
Evt. kann man für spezielle Dinge noch andere Software nutzen.
Ohne nähere Infos kann man schlecht weiterhelfen.
 
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S
.... Mich würde auch mal interessieren was in Aperture intensiv genutzt wird und was Fotos nicht kann ....

Die Anpassungen wie Temperatur und Färbung, Glanzlichter und Schattenveränderungen sowie Kontrast und Belichtung kann ich in dieser Art bei Fotos nicht finden.
 
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