max_9.2.1
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Zum Thema "unnötig Recourcen benötigen" oder "Was macht Aperture da eigentlich minutenlang???"
empfehle ich auch mal einen Blick auf den guten alten GraphicConverter:
Macht mal den "Browser" dort auf und lasst euch dort mal nen ganz dicken, großen RAW-Bilderordner darstellen:
Einlesezeit: Null! Preview: Fast Null!
Es geht auch ohne Wartezeiten.
Ich meine nur den Vorgang, Bilder in Aperture einzupflegen, also den Aperture-Datenbankbereich, Übersicht und drüberschauen.
Irgendwie ist meine Aperture-Library nach einem Tag doch wieder auf 12 Gigabyte angeschwollen.
Trotz "keine Vorschaubilder" erstellen oder "Originale nicht verschieben".
Ob dieses Programm auf einem 4,5 GHz Quadrupel mit 1Gigabyte-Grafikkarte flüssig läuft, mag ja sein und "flüssig" ist ein relativer Begriff,
aber wozu braucht eine vergleichsweise rudimentäre Datenbank und ein Bildkonverter mit ein paar Filtern nur so krass viel Power?
Es will sich mir einfach nicht erschliessen...
empfehle ich auch mal einen Blick auf den guten alten GraphicConverter:
Macht mal den "Browser" dort auf und lasst euch dort mal nen ganz dicken, großen RAW-Bilderordner darstellen:
Einlesezeit: Null! Preview: Fast Null!
Es geht auch ohne Wartezeiten.
Ich meine nur den Vorgang, Bilder in Aperture einzupflegen, also den Aperture-Datenbankbereich, Übersicht und drüberschauen.
Irgendwie ist meine Aperture-Library nach einem Tag doch wieder auf 12 Gigabyte angeschwollen.
Trotz "keine Vorschaubilder" erstellen oder "Originale nicht verschieben".
Ob dieses Programm auf einem 4,5 GHz Quadrupel mit 1Gigabyte-Grafikkarte flüssig läuft, mag ja sein und "flüssig" ist ein relativer Begriff,
aber wozu braucht eine vergleichsweise rudimentäre Datenbank und ein Bildkonverter mit ein paar Filtern nur so krass viel Power?
Es will sich mir einfach nicht erschliessen...