Antivirensoftware für den Mac

pstuebben

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Hallo Community Besucher!
Seit kurzem bin auch ich ein stolzer Mac Besitzer. Aus alten Windows Zeiten bin ich geplagt mit dem Thema Viren und Virensoftware.

Gibt es für den Mac eine guten Antivirensoftware und wenn ja welche?

Braucht man denn eine Antivirensoftware? Wie sind Eure Erfahrungen ?

Freue mich auf Antorten ..... ;-))
 
also ich hab nur den virex drauf. aber auch nur weil ich einen .mac account gemacht hab, und er da gratis dazu kommt.

sonst hätte ich nix drauf. aber das ist ja auch nur meine meinung.

ciao

PS: viel spass mit deinem mac!!!! :)
 
Hi,
freu dich die Zeit der Virenplage ist für dich vorbei :) .
Ich hab noch von keinem Virus für OS X gehört,obwohl
immer wieder Vermutungen auftauchen.
Aber benutz doch mal die Suchfunktion; du wirst
staunen, was du da so alles findest ;) .
Viel Spaß mit deinem Mac und Willkommen im Forum.
Gruß Th.
 
spar dir das geld für antivirensoftware, denn es gibt keine viren...für den mac.

*staun*

:D
 
pstuebben schrieb:
Hallo Community Besucher!
Seit kurzem bin auch ich ein stolzer Mac Besitzer. Aus alten Windows Zeiten bin ich geplagt mit dem Thema Viren und Virensoftware.

Gibt es für den Mac eine guten Antivirensoftware und wenn ja welche?

Braucht man denn eine Antivirensoftware? Wie sind Eure Erfahrungen ?

Freue mich auf Antorten ..... ;-))

die suchfunktion im forum ist dein freund! :D
 
Hallo
Und willkommen am Mac und im Forum

Spar das Geld und geh mit deiner Freundin schön essen es sind noch keine Viren bekannt .

Gruß
Marco
 
welcome to the forum,
viel spaß mit deinem neuen mac. und vergiss viren...
pepp
 
Einziger Grund nen Virenscanner zu installieren ist es, den Mac als Mail-Server zu verwenden oder ein haufen von Win-Clients zu überprüfen...

Dann wäre Sophos geeignet...
 
Hi,

jetzt muß ich meinen Senf auch mal zu dem Thema ablassen. Werde in Kürze auch auf die Mac-Plattform wechseln und definitiv einen Virenscanner installieren (vermutlich Norton, das es den exzellenten Kaspersky nicht gibt)!

Es mag sein, dass es für den Mac keine Virengefahr gibt, aber ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass mein Rechner evtl. Viren über Mails weiterverbreitet, nur weil ich es aus trügerischer Selbstsicherheit meide einen Scanner zu betreiben. Auch wenn man primär nicht betroffen ist, sollte man alles tun um eine Verbreitung der Virenpest zu unterbinden. Mal davon abgesehen, dass über kurz oder lang auch Viren für die Mac-Plattform aufkommen werden - alles eine Frage der Zeit :(

Viele Grüße
Dietmar
 
frolic schrieb:
Hi,

jetzt muß ich meinen Senf auch mal zu dem Thema ablassen. Werde in Kürze auch auf die Mac-Plattform wechseln und definitiv einen Virenscanner installieren (vermutlich Norton, das es den exzellenten Kaspersky nicht gibt)!

Nur das nicht :(
Benutz bitte vorher in deinem eigenen Interesse
die Suchfunktion zu "Norton".
Wenn du dann noch installieren willst.....
Gruß + Willkommen im Forum Th.
 
Viren? Watt is denn datt? ;)

Also bisher wurden wir ja noch verschohnt!
 
Das Thema Sicherheit ist bei MacOS X eh nicht weit her, denn das System ist von Hause aus für den Einzelplatzrechner konzipiert.
Viren, Würmern und sonstigen Schadroutinen steht der Rechner "Out-of-the-Box" eigentlich sperrangelweit offen.

Viren im eigentlichen Sinn gibt es für Macs praktisch nicht, Würmer kommen aufgrund der geringen Systemdichte auch nicht weit, aber es existieren stetig neu aufkommende Sicherheitslücken die in den integrierten Komponenten des Systems für offene Türen sorgen.
Trojaner und Exploits für Fernzugriffe auf Macs sind durchaus verbreitet.
Ein Mac mit einer Standardinstallation von OS X ist offen für jeden Kontakt aus dem Netz und Internet, so denn keine Firewallfunktion dazwischen liegt.

Sollte man paranoide Vorstellungen beim surfen durchs Internet bekommen, kann man die gängigen "Virenscanner" (die auch noch andere Funktionen überwachen) nutzen, wenigstens über eine Firewall online gehen oder, und das ist mal der sinnvollste Schritt bei einem Unix-Derivat, den Root-Account nicht zum surfen verwenden.
Man sollte sich einen weniger priviligierten Benutzeraccount auf dem Rechner einrichten und damit das System benutzen.
Root-Rechte benötigt man nur für Installationen und Systemveränderungen - und damit sich ein Trojaner unbemerkt mit den Rechten des angemeldeten Anwenders im Hintergrund installieren kann.

Das Problem ist nicht das Sicherheitsrisiko Internet, sondern die "Du-darfst-alles-anstellen-Mentalität" des Betriebssystems.

Die meisten wissen auch nicht, ob auf ihrem Mac gerade eim Mailserver, ein Webserver oder eine andere Netzverbindung aktiv ist. Aber Sicherheitslücken mit kritischen Eigenschaften gibt es eben auch in nicht von Apple stammenden Komponenten wie Sendmail, Apache, usw.

Auch ein Mac bietet genug Risiken und hat manchmal Bedarf nach Updates um Löcher zu stopfen.
Es ist aber zumindest ein geringeres Risiko als bei einem verbreiteteren System wie etwa Windows. Vorausgesetzt, man hält die Kiste nicht für unverwundbar.

Viele Grüße
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
thomas-147 schrieb:
Nur das nicht :(
Benutz bitte vorher in deinem eigenen Interesse
die Suchfunktion zu "Norton".
Wenn du dann noch installieren willst.....
Gruß + Willkommen im Forum Th.

ich denke man muss unterscheiden zwischen den Norton Utilities und dem Norton Antivirus ;)

Cheers,
Lunde
 
@unix-christoph

Man sollte sich einen weniger priviligierten Benutzeraccount auf dem Rechner
einrichten und damit das System benutzen. Root-Rechte benötigt man nur für
Installationen und Systemveränderungen - und damit sich ein Trojaner unbemerkt
mit den Rechten des angemeldeten Anwenders im Hintergrund installieren kann.

Du hast aber schon mitbekommen, das bei OS X der Root-Account von Haus aus
nicht aktiviert ist? Und wenn schon jemand der Meinung sein sollte, polemische
Panikmache zu betreiben was Viren und Würmer unter OS X betrifft, wäre es
nett konstruktive Beispiele anzuführen.

Danke für die Beachtung aller Sicherheitsmassnahmen.

<insider>hairfeti comeback no. 3 ?</>
 
hi pstuebben ,

welcome 2 the club! :D
Welchen Mac hat's denn gegeben?

Für OS X gibt es keine bekannten Viren & Co.
Für OS 9 gibt es welche (49 Stück, glaube ich...) - bekommst du tatsächlich
einen Mac-Virus für OS 9, behalte ihn, hätte "Seltenheitswert"!!!

:D:D

edit:
<insider>hairfeti comeback no. 3 ?</>
:D:D:D:D:D:D:D
 
Angriffe sind zu selten, als das man da nun Beispiele aufzählen könnte.

Aber ich schliesse mache auch meine Haustür zu, damit mir keiner die Stereoanlage wegträgt, lasse den Autoschlüssel nicht stecken und lege beim Einkaufen mein Portmonai nicht in den Einkaufswagen.

Nur weil ich noch nicht bestohlen wurde, lasse ich diese Vorsichtsmassnahmen doch nicht aus?

Im übrigen verzichte ich auf meinem privaten Rechner ohne schlechtes Gewissen auf besondere Schutzmassnahmen, eine Firewall mal ausgenommen. Aber auf der Kiste findet sich für einen potenziellen Angreifer auch nichts verwertbares. Mein Mac im Büro ist hingegen Teil eines Netzwerkes und als solches unter Umständen auch Ausgangspunkt für Attacken auf dieses Netz.

Ich wollte aber niemanden zu irgendwas überreden.
Nur ständig die "es-geht-mich-nichts-an-Haltung" bringen ist halt fehl am Platze.

Ach ja, Root ist bei OS X inaktiv, stimmt.
Aber der Hauptbenutzer, der als erstes angelegt wird, hat Superuser-Rechte.
Ob nun das eine oder das andere ist doch "jehuppt wie jesprunge", wie man im Rheinland sagt. ;)

Viele Grüße
Christoph
 
Angriffe sind zu selten, als das man da nun Beispiele aufzählen könnte.

Dann wäre es, bei allem gebührenden Respekt, manchmal besser die
Klappe zu halten statt so eine pauschale Panik zu verbreiten. Du hast
ein "Unix" in deinem Benutzernamen, deine Postings erwecken aber
den Eindruck, das Du primär mit Windows arbeitest, dort mag eine
gesunde Paranoia schon zur Grundausstattung gehören. Allerdings
reden wir in diesem Fred immer noch über OS X, einem Betriebs-
system, bei dem der Root-Account (aus gutem Grund) von Haus aus
deaktiviert ist. Fakt ist: Es gibt derzeit (noch) keine Viren für OS X
und der einizige Sinn einer Virensoftware unter OS X besteht für mich
darin, den verseuchten Mist von Kunden mit Windows zu reinigen, damit
ich den Kram nicht im verseuchten Zustand weitergebe. Sonst Nix.

Nebenbei: Als Superuser muss ich für (fast) jede Aktivität mein
Passwort eingeben, auch im laufenden Betrieb des Rechners.
Als Root mache ich das einmal beim Einloggen und danach nicht
mehr. Warum ist das wohl so?

;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... krümelte der Kuchen. ;)


Sorry das ich störte, aber 20x zu lesen, das man am Mac keine Sicherheitsbedenken haben brauch, halte ich für bedenklicher.
Und wenn man das Forum durchsucht, bekommt man eigenartigerweise zu dem Thema nur grinsende Gesichter gezeigt.
Panikmache ist ja nun auch leicht überzogen, es ist schlicht Information.

Wer Panik braucht, kann sich hier umschauen: :)
http://www.securemac.com/

Ich arbeite beruflich mit Windows, ja. Ausserdem auch noch mit SGI Irix, SUN Solaris, HP HP-UX, IBM AIX, IBM OS/390 und diversen Linux-Variationen. (Nur BSD verweigere ich). Nun ist noch ein Apple dazu gekommen.
Hauptsächlich kümmere ich mich um Netzwerke bei Providern und grösseren Unternehmen.
Wer Sicherheit mit einem Lächeln abtut, ist in meiner Branche arbeitslos. :)

Viele Grüße
Christoph
 
Überwachung oder Beendigung aktiver Deamons (Systemdienste) die auf Eingaben warten oder Netzwerkports offen halten,
Schreibzugriffe auf Systemdateien wie etwa die Startscripte
und Überwachung von Sendmail. Sendmail ist auch für systeminterne Benachrichtigungen an den Benutzer oder Systemverwalter zuständig und schreibt die Logfiles.
Ein Pufferüberlauf bei Sendmail ermöglich anschliessend unerkannt weitere Beeinträchtigungen des Systems ohne Sicherheitswarnungen an eine Person, denn das dazu nötige Programm ist ja dann inaktiv.

Das wir uns nicht falsch verstehen. Den durchschnittlichen Anwender trifft sowas in hundert Jahren nicht oder zumindest nicht sehr wahrscheinlich.

Was dann widerum gegen einen Antiviren- (-Trojaner, -Würmer) Schutz spricht, denn daheim wird diese Software so gut wie nie anspringen.
Ausser halt bei schon erwähnten Windows-Schädlingen.

Es ist aber trotzdem fahrlässig, eine Gefährdung völlig auszuschliessen. In einer produktiven Umgebung wie etwa beim Arbeitgeber sollte man sich auf solch lässige Aussagen nicht verlassen.

Viele Grüße
Christoph
 
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