[Anfänger] Canon400 oder NikonD40

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GeoPod

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Hallo, da ich in nächster Zeit a bissele Geld über habe und Saturn gerade eine 0% Finanzierung anbietet möchte ich mir eine Spiegelreflexcam kaufen.
Welche der beiden Modelle soll ich mir kaufen?
Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg zwischen Canon und Nikon eröffnen, aber welche Marke eigenet sich wohl am besten für mich?

Ich habe eine Macbook und bin nur mit OSX unterwegs.

Für die Nikon würde der bessere Preis (399) sprechen. Die Canon würde wohl 549euro - 60euro Cashback kosten.

Zu was würdet ihr mir raten?
Liebe Grüße
georg
 
ich würde dir raten noch einen Tick draufzulegen und ne 30D zu kaufen...da hat man wenigstens was in der Hand...ich habs bereut.
 
Ich würde mich der Meinung von ÄrBär anschließen. Auf der Nikon-Seite würde ich auch die D60 anschauen.
 
was is der große unterschied zw 30d und 400 d? außer etwa 100-150€
 
Aber das soll naturlich nicht heißen, dass man mit den anderen beiden keine guten Fotos machen kann

Unterschied ist die viieel bessere Haptik. Man hat einfach das Gefühl etwa deutlich wertigeres in der Hand zu haben.
Geh doch am besten in den Laden deines Vertrauens und mache einen ganz subjektiven Vergleich. Und spontan wird dann entschieden...ist das Beste... glaub mir.

Edit: http://www.traumflieger.de/desktop/400D/EOS_400D_im_Test.php da haste nen Vergleich
 
Wie geschrieben, ich bin Anfänger. Die Cam brauche ich, um in der Welt Fuß zufassen. Also ca. 2-3 Jahre :)
 
Ja deshalb sagen wir ja 400D oder 30d und nicht 1D oder 5D ;)...
wenn du das Geld hast dann würde ich an deiner Stelle die größere nehmen...nachher ärgert man sich...glaub mir.

Aber die anderen machen auch schöne Bilder.
 
Sorry,

dass ich dich vielleicht jetzt total verwirre. Mein Vorschlag wäre die Pentax K100D Super. Die K100D Super hat zusätzlich noch einen Bildstabilisator und mehr Messfelder.
Seit dem RAW-Update von letzter Woche können auch die RAW-Files der Kamera genutzt werden. Ich habe die K100D Super letzte Woche im Media-Markt Mainz für 399€ gesehen.
Gruss
Haystack
 
diese threads gibts bald im Dutzend billiger mit immer der gleiche Frage :)

(1) Die technischen Gründe für ein Gehäuse sind zweitrangig

Die Technik ändert sich eh jedes Jahr. Wenn Du Spaß am fotografieren findest wirst Du Dir in 2-3Jahren ein besseres Gehäuse leisten. Was bleibt ist das Bedienkonzept und ob man damit klar kommt. Das muß aber jeder selbst und für sich selbst mit einer Canon/Nikon/Pentax/Olympus/Sony/... in der Hand probiert haben. Objektve kauft man für längere Zeit, Bodys wird man durchwechseln.


(2) Du kaufst keinen einmaligen DSLR-Body Du kaufst ein System

Wirklich jeder fängt irgendwann an und sucht ein weiteres Objektiv oder einen externen Blitz. Für DSLR kann man ohne Probleme mehrere 1000 Euro ausgeben ( und alle wollten am Anfang mal nur eine einzige Kamera kaufen). Schau daher auch nach den Erweiterungen und den Preisen. Was nutzt eine Kamera deren Wunschobjektive Du Dir nicht leisten kannst oder die es womöglich gar nicht gibt.
 
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Zwischen Nikon und Canon kannst Du nur einen Glaubenskrieg losbrechen.

Technisch sind beide gleichwertig. Bei dem einen vielleicht das eine und bei dem anderen das andere.

Keine der beiden Marken ist besser oder schlechter nur weil man Anfänger, Ambitionierter oder Profi ist.

Was Du Dir bewußt sein solltest. Mit der Festlegung JETZT legst Du Dich praktisch auf eine Marke für IMMER fest. Denn theoretisch könnte man sicherlich wechseln, aber praktisch wird dies immer mit hohen Kosten verbunden sein. Es sei denn Du kaufst Dir keine Linsen. Aber dann stellt sich die Frage ob eine SLR überhaupt das Richtige für Dich ist und nicht vielleicht besser eine Bridge.

Außerdem würde ich mir an Deiner Stelle keine DSLR finanzieren. Warum? Weil der Body das günstigste ist und das Glas teuer. Wenn Du Dir aber schon den "billigen" Body finanzieren musst, wie soll das dann erst mit dem teuren Glas werden. Da stellt sich also eher wieder die Frage ob eine gute Bridge nicht vielleicht besser für Dich ist.

@andere
Einem Anfänger gleich eine 30D bzw. D60 zu empfehlen, ist wohl doch etwas übertrieben. Ich habe seit nun 4 Jahren meine 300D und bin bis auf die Geschwindigkeit eigentlich ziemlich zufrieden. Daher habe bisher auch nur in Glas investiert. Ich überlege gerade jetzt einmal in eine 40D (Sensorreinigung ist gegenüber der 30D das Argument für mich) zu investieren oder doch lieber bis Ende des Jahres zu warten, weil es so dringend nun auch nicht ist.
 
Danke,
ich muss wegus recht geben. Man kann mit jeder Kamera schöne Bilder machen. Man muß als Anfänger auch das Preis/Nutzen-Verhältnis sehen.
Auf meiner Webseite zeige ich Bilder vier verschiedener Kameramodelle (www.dieweindorfs.de). Die DSC S-70 (Baujahr 200)z.Bsp. gehörte zu den Anfängen der Digitalfotograife. Trotzdem hat sie viele schöne Bilder gemacht.

Gruss
Haystack
 
Dank dir und den anderen für die bisherigen Posts.
Finanzierung bietet sich für mich eigentlich nur an, weil es 0% sind und ich das Geld eh habe und mit "realtiv" viel Zinsen in der Zeit für mich arbeiten lassen kann. Dehalb die Finanzierung.

Zwischen Nikon und Canon kannst Du nur einen Glaubenskrieg losbrechen.

Technisch sind beide gleichwertig. Bei dem einen vielleicht das eine und bei dem anderen das andere.

Keine der beiden Marken ist besser oder schlechter nur weil man Anfänger, Ambitionierter oder Profi ist.

Was Du Dir bewußt sein solltest. Mit der Festlegung JETZT legst Du Dich praktisch auf eine Marke für IMMER fest. Denn theoretisch könnte man sicherlich wechseln, aber praktisch wird dies immer mit hohen Kosten verbunden sein. Es sei denn Du kaufst Dir keine Linsen. Aber dann stellt sich die Frage ob eine SLR überhaupt das Richtige für Dich ist und nicht vielleicht besser eine Bridge.

Außerdem würde ich mir an Deiner Stelle keine DSLR finanzieren. Warum? Weil der Body das günstigste ist und das Glas teuer. Wenn Du Dir aber schon den "billigen" Body finanzieren musst, wie soll das dann erst mit dem teuren Glas werden. Da stellt sich also eher wieder die Frage ob eine gute Bridge nicht vielleicht besser für Dich ist.

@andere
Einem Anfänger gleich eine 30D bzw. D60 zu empfehlen, ist wohl doch etwas übertrieben. Ich habe seit nun 4 Jahren meine 300D und bin bis auf die Geschwindigkeit eigentlich ziemlich zufrieden. Daher habe bisher auch nur in Glas investiert. Ich überlege gerade jetzt einmal in eine 40D (Sensorreinigung ist gegenüber der 30D das Argument für mich) zu investieren oder doch lieber bis Ende des Jahres zu warten, weil es so dringend nun auch nicht ist.
 
Die Kamera kaufst Du Dir aber nicht nur für 2-3 Jahre um in der Materie Fuß zu fassen, oder?
Es ist Unsinn am Anfang zu sparen, um dann etwas später wieder Geld auszugeben um eine Klasse aufzusteigen.
Sofern Du Dich wirklich ernsthaft für die Materie interessierst, würde ich an Deiner Stelle gleich lieber etwas mehr Geld ausgeben, als kurz nach dem Kauf festzustellen, daß es doch nicht das Wahre ist.
In dieser Beziehung hat ÄrBär ganz recht.
Gehe in ein Fachgeschäft Deines Vertrauens und prüf welche DSLR Dir am Besten in der Hand liegt. Die Haptik ist m.E. das entscheidende Argument, von der technischen Seite her geben sich die Kameras innerhalb einer Preisklasse nicht so arg viel, entscheidender ist da die Auswahl des Objekivs.
Bei Penum.de findest reichlich Inspiration zum Kamerakauf.

Grüße

Achim
 
(1) Die technischen Gründe für ein Gehäuse sind zweitrangig

In diesem Auswahlbeispiel zwischen D40 und 400D leider nicht. Da geht die Empfehlung ganz klar zur 400D. Die D40 besitzt keinen Stangenantrieb, sodass man keine älteren Objektive verwenden kann. ISO 100 und Spiegelvorauslösung hat sie glaub ich auch nicht. Alles Totschlagkriterien.

Haptisch find ich im Allgemeinen die Nikons besser (obwohl selbst Canonier), dann aber erst ab D60.


PS: wegus, jetzt hab' ich anstelle des Zitats doch glatt den Dankebutton getroffen, auch gut. ;)
 
Für dich als Anfänger und um Fuss zu fassen würde ich dir auch die 400D von Canon empfehlen.
Zu Nikon kann ich leider nichts sagen, da ich selber nur Canon nutze.

Warum keine 30D?
Naja, wie du selber schon gesagt hast, du fängst damit nur an und da sprechen für mich einfach mal folgende Punkte:

+ 400D hat eine automatische Chipreinigung, was die 30D nicht hat
+ ist für Anfänge nicht so überladen wie die 30D
+ macht auch keine schlechteren Bilder als die 30D

- etwas klein da ist die 30D handlicher aber ist das so wichtig? finde ich persönlich nicht und wenn doch, dann kauf dir den Akkuschuh noch dazu, würde ich eh empfehlen.
 
Ja der Batteriegriff ist bei den 3-stelligen Kanonen schon fast ein Musthave
 
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