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appelknolli

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hallo liebe windows-freunde,


wenn ihr aus eurem PC, in der Mac-Gemeinde auch liebevoll „Dose”, „Wintel” genannt, einen Mac machen möchtet bekommt Ihr das Gratis auf dieser Website Dosentransformation

nein im ernst, wenn ihr fragen rund um den apple habt könnt ihr das hier gerne tun. es gibt keine dummen fragen sondern nur dumme antworten (die wir hier vermeiden wollen) auch eure kritik ist hier nicht fehl am platze so lange sie sachlich bleibt. es gibt nähmlich auch unter den macianern leute die mit einem pc umgehen können.

also auf eine friedliche co-existenz und viele grüsse

vom appelknolli :D
 
Zuletzt bearbeitet:
> . . . es gibt nähmlich auch unter den macianern leute die mit einem pc umgehen können.

noch viel schlimmer: ... umgehen müssen ;-)
wenn mans sarkastisch sieht ist das ja auch ganz amüsant - wenn man den mac kennt

macige grüsse
 
ich kann mich der Meinung von appelknolli und ThomasWolf anschliesen, und füge ergänzend hinzu:
Ich helfe vielen Windowsusern bei Problemen mit Ihren Rechnern, ich bin manchmal geschockt, wie kompliziert viele Abläufe sind. Ich stelle aber auch fest, das Windowsuser sehr froh sind, Programme, Tools und Utilities zur Verfügung zu haben, die auf unserem Heimplatz eine Selbstverständlichkeit darstellen. Viele loben dann die Unkompliziertheit, teilweise Zweckmäßigkeit und den funktionellen Rahmen dieser Programme. Wenn Ihr also auf der Suche nach wirklich guten Programmen seid; hat eine reichlich sortierte Windowsdatenbank. Was viele Windowsuser nicht wissen oder wussten, wer sagt dies auch, ist in diesem Artikel relativ treffend formuliert:
Vielleicht sieht man sich eines Tages als "Newbie" in diesem Forum und schmunzelt über viele Sachen, die für uns Macianer selbstverständlich, für viele Windowsuser ein Buch mit sieben Siegeln ist;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von ThomasWolf
> . . . es gibt nähmlich auch unter den macianern leute die mit einem pc umgehen können.

noch viel schlimmer: ... umgehen müssen ;-)
wenn mans sarkastisch sieht ist das ja auch ganz amüsant - wenn man den mac kennt

macige grüsse

und nicht zu vergessen die leut (wie mich), die gerne mit einem PC arbeiten und sich gut damit auskennen, bei denen er auch nicht öfter abstürzt als ein Mac, und die sich einen Mac gekauft haben um "mal zu gucken" :D

grüsse
i2dx (seit 2 wochen iBook besitzer)
 
Hallo i2dx, die Vorteile sehe ich weniger in der Stabilität, als im Zusammenspiel von verschiedener Software und der Hardware untereinander. Würde ich hauptsächlich nur mit ein oder zwei Programmen arbeiten, würde ich das mit Win tun (Preis-Leistungs-Verhältnis)!
Arbeite ich aber (gleichzeitig) mit mehreren Programmen, deren Daten in einem Projekt zusammenfliesen (3D, Video, Sound, Animation, Illustration, Satz) und ich darin auch noch auf Peripherie zugreifen will (DV via Firewire, Internet, verschiedene Server) kommt MIR das auf dem Mac erheblich einfacher und stabiler vor. Ich denke da nur an die vielen DV-Codecs unter Win ....
Kann auch sein, dass mein Win-Kisten und die meiner Bekannten alle besonders instabil sind (was ich ehrlich gesagt bezweifle)
macige grüsse
 
@ Thomas

hallo Thomas,

gerade bei der Hardware sehe ich den PC deutlich im Vorteil, einfach weil der PC per se das flexiblere System ist. Genau das ist allerdings auch der Grund dafür, dass ein PC Betriebssystem entweder nicht so stabil (wegen der vielen 3rd party Treiber) ist oder - wenn es besonders stabil sein soll - einfach weniger Hardware unterstützt.

Wenn du mal Lust hast, dann schau mal auf die Homepage der Firma für die ich arbeite: http://www.ni.com/ ... dann bekommst du glaub ich einen Eindruck darüber, warum ich diese Meinung habe.

Grüsse
i2Dx
 
@i2Dx ich verstehe deinen letzten thread nicht. du sagst das windoof das flexiblere system ist und revidierst im nächsten satz deine aussage in dem du eine instabilität einräumst. ein system kann doch nicht flexibel sein wenn ich eine andere hardware einbaue, die für dieses system gedacht ist, und es danach nicht mehr anständig läuft weil sich treiber und system nicht mehr verstehen aber wenn ich weniger hardware einbaue es wieder ”stabil” läuft-wo ist die flexibilität? auch weiß ich doch nie im vorraus ob sich die neue hardware mit der anderen hardware verträgt (2. grafikkarte oder modem vs. soundkarte) oder läuft denn das mainboard auch mit den speicherriegel von dem hertseller oder benötige ich wieder einen patch vom herstelller eventuell ein bios update usw. ich arbeite auch mit beiden systemen und kenne mich einigermaßen gut mit allen windoof systemen aus aber das einzigste system was bei mir anständig und flexibel läuft ist das MacOS (beide) zumal ich es wirklich nach meinen wünschen konfigurieren kann ohne das es danach nicht mehr läuft und fals es doch probleme geben sollte, lösche ich die preferences und alles ist wieder schick.



liebe grüsse vom appel :D
 
hallo idx2

>wenn es besonders stabil sein soll - einfach weniger Hardware unterstützt..

wie ein mac etwa ;-)
Nimm jetzt noch gute Komponenten und ein gutes OS (mit schwerpunkt auf intuitiver, einfacher Bedienung) - dann hast du meiner Meinung nach schon etwas apple-ähnliches vor dir

in "industriellen" Anwendungen - damit meine ich hier PCs, die hauptsächlich ein Aufgabe ausführen sollen und von Profis (die dann hoffentlich die Vielfalt im Griff haben) für diesen Zweck konfiguriert wurden, ist der WINPC preis-leistungsmässig besser - wenn einem die Installationskosten nicht Denkfalten verursachen.

Für Deinen Arbeitsbereich kommen kaum Macs in Frage - wie würde das mit iMacsTFT auch rein optisch aussehen ;-)
macige grüsse
 
@appelknolli

hmm ... ich versuchs mal anders auszudrücken:

nicht windows ist das flexiblere system, sondern ein pc ist auf grund seiner auslegung - hardwaremässig - flexibler als ein mac.

die instabilität, die windows immer vorgeworfen wird rührt daher, dass millionen pc systeme mit millionen verschiedenen hardwarekonfigurationen in der industrie laufen, und für alles und jeden soll ein windows-treiber vorhanden sein, am besten in 8 bis bis 64 bit, plug and pray, vesa local bus, pci, isa 16 bit, etc. DAS macht windows "instabil". das interessiert zwar den privatanwender nicht (der dann halt flucht), aber die masse der pcs wird nunmal für die industrie gebaut / verkauft.

ob das nun gut oder schlecht ist, das möchte ich gar nicht grossartig bewerten, ich wehr mich nur dagegen, dass der pc als "schlechteres system" angesehen wird.

der vorteil des mac ist, dass vergleichsweise wenig menschen am system rumdoktorn, treiber entwickeln, etc und vergleichsweise wenig hardware zur verfügung steht. das betriebssystem (zumindest bis 9.x) ist gegen "rumpfuschen" von möchtegern sysadmins relativ gut geschützt, somit entfallen auch die DAU-fehler (oki, ich habs innerhalb von 3 tagen geschafft OS X zu verhuddeln :D )

zum thema flexibilität: das hast du eigentlich schon selbst beantwortet: du kannst jeden mist einbauen (solang ein steckplatz frei ist), obs läuft ist deine sache. beim mac kommst du eigentlich gar nicht in die verlegenheit, weil die hardware meist an einen bestimmten rechnertyp (prozessor) gebunden ist.

zum thema windows kann ich nur immer wieder sagen: finger wech von xp und me, 2000 ist das einzige akzeptable OS aus dem hause MS. Ganz ehrlich: ich hatte bei Win2K ein einziges mal eine bluescreen, und da hatte ich versucht eine sehr sehr alte karte mit noch älteren treibern zu installieren. sonst läuft das bei mir wunderbar.

so nu denn, ich hoffe, das war etwas plausibler
grüsse
i2dx
 
@ThomasWolf

da kann ich dir eigentlich nur noch zustimmen ...

grüsse
i2dx
 
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