[an alle SCHÜLER] Wie sollte medial unterstützer Unterricht aussehen?

Kann man, aber da hier ja ach so viele Ahnung von IT Technik und Präsentationen haben weiß das natürlich keiner...

jungs nochmal informiert euch über techniken. Es gibt diverse beamer die ähnlich wie ein OHP arbeiten dazu Whiteboards, grafik tablets etc pp...
Ich suche eine 'Lösung', die das - zur Laufzeit - Geschriebene projiziert und natürlich digital speichert. Das Schreiben oder Malen sollte dabei so 'analog komfortabel' sein, wie auf normalem Papier.
Der Smartpen kommt der Sache nahe, aktualisiert jedoch das 'Bild' nicht zur Laufzeit, sondern arg zeitverzögert.
Kennt jemand ein brauchbares Tablett oder so 'was?
 
Asus EEE Slate (1000€) an handelsüblichem Beamer könnte das von euch gewünschte. Ich sehe da aber trotzdem keinen echten Vorteil gegenüber einer Tafel.
 
Ich sprach von normalen, handelsüblichen Beamern, die preislich nicht so teuer sind wie die "diversen Beamern", von denen du zu sprechen scheinst.

Du weißt nichtmal wovon ich spreche aber stellst gleich die Behauptung auf das sie teuer sind ;)

Angel nochmal zum mitschreiben. NIEMAND will die Tafel durch einen Beamer mit PC Ersetzen. Es geht um die Erweiterung, ist das so schwer zu verstehen ?

Und eine Tafel hat spätestens dann Nachteile wenn es um 3D Modelle, Karten, komplexe zeichnung zB geht. Da wird dann erstmal ne virtel stunde mit Bunter kreide an der tafel gemalt um halbwegs eine Skizze hinzubekommen. und das wo man das ganze Modell in allen ansichten eben an die Wand werfen könnte und dann näher ins detail geht...
 
Bitte gezielt Vorträge üben und OHNE PPT einfach mal 10min spannend reden können. Die Leute mitreißen! Auch wenn dabei einige Schüler nur gelangweilt rumhängen, die Mehrzahl wird von einem wirklich GUTEN und ABWECHSLUNGSREICHEN Vortrag bei der Sache gehalten. [...]
Es hört sich recht altmodisch an, aber ich als computeraffiner Schüler glaube, dass Lehrer mich so am meisten für ihren Stoff begeistern können und ich am meisten lerne. Und nur darauf kommt es an!

Danke!

Und wenn ich das noch ein bisschen erweitern darf: Warum zur Hölle sind alle angehenden Lehrer, seien es Referendare oder Praktikanten, so scharf drauf, die Schüler jede Stunde mit einem Feuerwerk absolut moderner und innovativer Unterrichtsmethoden wie dem allseits beliebten Gruppenpuzzle oder lustigen Kugellager-Runden zu bombardieren? Lernt man das so? Wollen das die Prüfer?

Ich kenne unter den Schülern niemanden (!!), der so einen Unterricht einem gut gemachten Frontalvortrag vorzieht. Aber ich habe den Eindruck, dass Pädagogen das nur sehr peripher tangiert.
 
NIEMAND will die Tafel durch einen Beamer mit PC Ersetzen.

Mittelfristig wird die Kreidetafel aber garantiert dadurch abgelöst - es sei denn, berührungsempfindliche OLED-Tapete wird überraschenderweise erschwinglicher, dann wird der Beamer vllt. übersprungen. ;)

Ich kenne gar nichts anderes als WhiteBoards mehr und sehe auch - abgesehen von den vormals genannten - keine Nachteile darin. Der klassische Frontalunterricht mit handgeschrieben Tafelbildern lässt sich damit weiterhin ohne Einschränkungen durchziehen, kann aber jederzeit mit mehr oder weniger sinnvollen Erweiterungen ergänzt werden.

Da ich den Eindruck habe, dass viele sich das nicht vorstellen können, hier mal eine Visualisierung:

http://www.schlosstorgelow.de/schule/begabt/whiteboard.jpg

Edit: Ahhhhhh, verdammt! Warum wird aus "
 
Danke!

Und wenn ich das noch ein bisschen erweitern darf: Warum zur Hölle sind alle angehenden Lehrer, seien es Referendare oder Praktikanten, so scharf drauf, die Schüler jede Stunde mit einem Feuerwerk absolut moderner und innovativer Unterrichtsmethoden wie dem allseits beliebten Gruppenpuzzle oder lustigen Kugellager-Runden zu bombardieren? Lernt man das so? Wollen das die Prüfer?

Darum gehts mir hier ja gar nicht. Es geht lediglich um den Einsatz von Medien, WENN er denn stattfindet.
 
Mir ist es in einem Unterrichtsfach wichtig, dass der Lehrer/Dozent mit den Schülern/Studenten kommuniziert und DAS passiert oft eben nicht.
 
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