altes MacBook Pro erweitern...

wenn ich so mitbekomme dass die Intel Macs die neuen Features vom neues OSX nicht unterstützen bin ich echt am überlegen ob der M1 nicht besser gepasst hätte, wenn ich den clean betreibe (ohne Windows)...
 
wenn ich so mitbekomme dass die Intel Macs die neuen Features vom neues OSX nicht unterstützen bin ich echt am überlegen ob der M1 nicht besser gepasst hätte, wenn ich den clean betreibe (ohne Windows)...
Hätte er. Du musst schon echt sehr spezielle Programme am Start haben, um auf den M1 verzichten zu müssen. Ich selbst habe auch ein 2015er MBP in der Nutzung. Zum einem, weil ich beruflich Windows brauche, zum anderen weil mein Spielerherz u.a. an Spielen hängt, die nur unter 32 bit laufen.
Ich habe nur die ersten beiden Seiten des Threads gelesen/überflogen und habe da nichts gelesen, was in deinem Falle gegen den M1 spräche. ;)
 
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Könnte ihn ja noch zurück geben 😗
 
Dazu rate ich dir. Und dann ein M1-Gerät zulegen.
 
ich glaube fast alle hier im Thread haben / hätten dir ein M1 Mac empfohlen wenn du nicht auf ein "reguläres" Windows (sprich nicht Windows for ARM in einer VM) angewiesen bist. Wenn du diese Anforderung jetzt anderweitig lösen kannst wüsste ich nicht was gegen einen 1M Mac spricht.
 
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ich könnte das jetzt schon zurückgeben, nur für gleiches Ram und gleiche SSD Kapazität muss ich nochmal 400€ drauflegen, da frage ich mich ob es das Wert ist. Kosten - Nutzen für MICH! klar geht immer besser und toller, ,....
 
Du meintest ja, du brauchst diese Controllersoftware, die es weder für Mac noch für ARM-Windows gibt. Wenn du nicht
1. einen Windows-Laptop benutzen willst oder
2. auf keinen Fall auf die Software verzichten willst/kannst,
dann bleibt dir nur ein Intel-MacBook.
Seit der WWDC am Montag ist jetzt aber offiziell bekannt, dass Intel-Macs nicht mehr alle Features von macOS 12 Monterey bekommen werden (z.B. Live Text). Das ist jetzt der Punkt, wo ich mir sage: Vielleicht wäre der M1 doch die bessere Wahl gewesen.
Aber erstmal sind das nur vernachlässigtere Features und Updates werden Intel-Macs m. M. nach im besten Fall bis ca. macOS 14 und weiter Sicherheitsupdates bekommen (rein hypothetisch).

Was vllt. eine Überlegung wäre: M1 MBA Basis und Win 10-Laptop/Desktop dazu.

EDIT: Bei meinem Kauf gab den M1 noch nicht.
 
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ich könnte das jetzt schon zurückgeben, nur für gleiches Ram und gleiche SSD Kapazität muss ich nochmal 400€ drauflegen, da frage ich mich ob es das Wert ist. Kosten - Nutzen für MICH! klar geht immer besser und toller, ,....
Wieviel Mehrleistung hat das Book jetzt nochmal gegenüber deinem alten Gerät (gleiche Serie, nur etwas andere Ausstattung) und welchen Zuwachs hast du nun für wieviel Euro genau noch mal zugekauft? ;)
 
nur für gleiches Ram und gleiche SSD Kapazität muss ich nochmal 400€ drauflegen, da frage ich mich ob es das Wert ist. Kosten - Nutzen für MICH! klar geht immer besser und toller, ,....
Wenn du dir das MacBook Air M1 8 GB 512 GB SSD und dazu z.B. ein DELL XPS 13 i5 16 GB 512 GB SSD holst, bist du bei ca. 2250€. Kommt drauf an, wieviel du für das Intel-MB gezahlt hast, aber da hast du halt einen Mac, der ca. 2x so schnell wie das Intel ist und noch einen richtigen Windows-Laptop, der auch dafür entwickelt wurde (z.B. Akkulaufzeit unter Windows stimmt, etc.).

Windows-Laptops gibt's natürlich auch günstiger und trotzdem nicht als "Plastikbomber", z.B. den HP Notebook 14 Ryzen 3 8 GB 512 GB SSD oder den DELL Inspiron 13 i5 8 GB 256 GB SSD.

Das ist natürlich auch wieder teuer, aber halt 2 Geräte, die auf ihrem eigentlich angedachten System laufen.

Einer von den Beiden kann ja auch ein Desktop-PC sein (bei Win und Mac gibt's da erheblich Günstigeres ;)),
z.B. Mac mini M1 gebraucht für ca. 600€ + XPS oder ein MacBook Air + Selbstgebastelter Win-PC.
 
mittlerweile hab ich doch Parallels auf dem MPB 2020 installiert und es funktioniert gut für meine Ansprüche. somit spare ich mir dann einen separaten Rechner mit Windows. ich mag es ein Gerät zu haben mit dem ich alles machen kann was ich muss. das hin und her wechseln der Hardware mag ich nicht.
im Nachhinein denke ich die Wahl zum Intel MBP war für mich richtig. wenn auch das M1 doppelt so schnell ist und noch sonst viele Vorteile bietet. ich warte dann auf den M2 oder M3 :cool::giggle:
 
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Schön, dass du zufrieden ist :)

Ich ärger mich wegen dem M1 auch manchmal bissl, aber wenn ich das MB nutze, vergesse ich das einfach. Das Teil rennt, obwohl's schon was Schnelleres gibt ;)
 
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Ist vielleicht auch ein bisschen jammern auf sehr hohem Niveau. Wenn ich wie jetzt an meinem MBP 16" sitze, vermisse ich den M1 nicht. Bin ich bei meiner Frau im Geschäft und sitze an einem der Mac mini M1 denke ich auch immer: "wow". Und wenn ich dann zum 27" iMac wechsle denke ich dann: "der ist aber auch irre schnell". Mein Fazit: bei normalen Office-Anwendungen merkt man die Unterschiede zum M1 so gut wie gar nicht.
 
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bei normalen Office-Anwendungen merkt man die Unterschiede zum M1 so gut wie gar nicht.
Das "so gut wie" kann man bedenkenlos streichen. Ich kenne den Unterschied zwischen einem Macbook Alu (2008), dem Macbook Pro Retina (2015) und dem M1 Mac Mini und bei normalen Office-Anwendungen merke ich hier überhaupt keinen Unterschied zwischen den Geräten. Diesbezüglich bin einfach ich die signifikante Grenze. ;)
 
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Du musst Deinen Workflow natürlich der möglichen Geschwindigkeit der verwendeten Gerätes anpassen.
Also...... hop hop...
 
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Du musst Deinen Workflow natürlich der möglichen Geschwindigkeit der verwendeten Gerätes anpassen.
Also...... hop hop...
Dafür bin ich zu alt...wo soll ich da anfangen? Schon die Augen spielen ja nicht mehr mit :D
 
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