S
schmudd
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Hi, ich habe gestern bereits einen Thread eröffnet, da nun auch meine Grafikkarte aus dem alten Pro 2011 abgestürzt ist. Mit etwas Glück konnte ich nun auf die interne umstellen, was auch bis auf ein paar nervige Probleme funktioniert:
- Sleep geht nicht mehr
- Helligkeitsknöpfe ebenso nicht
- Wird etwas heißer
- Kein externer Monitor möglich etc.
Nun hatte ich eigentlich gehofft, dass ich das Teil noch ein paar Jahre nutzen kann, da es eigentlich von der Schnelligkeit ausreichend ist (500GB SSD hab ich mal nachgerüstet).
Als Musiker bin ich schon relativ lange an Logic gewöhnt, weshalb ich mir vor ein paar Jahren einen iMac zugelegt habe, für die hauptsächlichen Studioarbeiten. Demnach war es auch nicht so problematisch als das Macbook langsam an Saft verlor.
Nun bin ich aber in einem Zwiespalt. Auf der einen Seite bin ich Mac Fan und hatte nie größere Probleme und sehe einfach noch nicht so ganz das Gegenprodukt auf Windowsseite. Zudem würde das heißen, dass ich für alle mobile Arbeiten, Aufnahmen, etc. von Logic abweichen müsste.. und zum anderen wirds auf Windowsseite für unter 1000€ ja auch schwierig. Zusätzlich finde ich den Weg den Apple seit einigen Jahren mit den Notebooks einschlägt grauselig.. vor allem was man jetzt schon wieder über die neue Generation der MacBooks liest (Stichwort: Tastatur, Akku, etc.).
Jetzt habe ich allerdings in meiner Umgebung ein interessantes Gebraucht-Angebot entdeckt, welches mich zum Nachdenken bringt. Angeboten wird ein 2016er MacBook Pro 13 mit 500GB Platte, gekauft erst vor einem Jahr. Also AppleCare zwar weg, aber Gewährleistung über Alternate noch ein Jahr vorhanden (bringt das überhaupt was?).
Das ganze für knapp über 1000€. Zudem hat der Akku erst 25 Ladezyklen und Rechnung etc. ist vorhanden.
Für mich hörte sich das nach einem Super-Deal an, wenn man nicht total reinfällt.
Dann habe ich weitergelesen und die Probleme der Tastatur entdeckt und jetzt eben nach zwei Stunden zudem rausgefunden, dass das im Extremfall nicht ganz so tödlich ist, da Apple seit letztem Monat kostenlose Reparaturen für einen Zeitraum von bis zu 4 Jahren (also jetzt noch 3 Jahre?) anbietet, was zumindest das große Risiko von einem möglichen wirtschaftlichen Totalschaden durch Tastaturschaden abwenden würde.
Was würdet ihr mir raten? Ich nutze meinen Laptop im Schnitt immer noch 2-3h am Tag, weshalb ich irgendwo doch noch an nem Mac hänge.. nicht zuletzt wegen meiner Musik/Logic-Umgebung.
Ich habe mich bereits etwas eingelesen - Was habt ihr für ein Gefühl von der Langlebigkeit dieser neueren Serien?
Die älteren Macbooks, die auch noch aufrüstbar waren, schienen ja zum Teil unverwüstlich.
Und ich würde eigentlich gerne mein nächstes auch wieder für einen Zeitraum von 4-6 Jahren kaufen.
Vielleicht kann mir ja Jemand was raten.
Grüße
- Sleep geht nicht mehr
- Helligkeitsknöpfe ebenso nicht
- Wird etwas heißer
- Kein externer Monitor möglich etc.
Nun hatte ich eigentlich gehofft, dass ich das Teil noch ein paar Jahre nutzen kann, da es eigentlich von der Schnelligkeit ausreichend ist (500GB SSD hab ich mal nachgerüstet).
Als Musiker bin ich schon relativ lange an Logic gewöhnt, weshalb ich mir vor ein paar Jahren einen iMac zugelegt habe, für die hauptsächlichen Studioarbeiten. Demnach war es auch nicht so problematisch als das Macbook langsam an Saft verlor.
Nun bin ich aber in einem Zwiespalt. Auf der einen Seite bin ich Mac Fan und hatte nie größere Probleme und sehe einfach noch nicht so ganz das Gegenprodukt auf Windowsseite. Zudem würde das heißen, dass ich für alle mobile Arbeiten, Aufnahmen, etc. von Logic abweichen müsste.. und zum anderen wirds auf Windowsseite für unter 1000€ ja auch schwierig. Zusätzlich finde ich den Weg den Apple seit einigen Jahren mit den Notebooks einschlägt grauselig.. vor allem was man jetzt schon wieder über die neue Generation der MacBooks liest (Stichwort: Tastatur, Akku, etc.).
Jetzt habe ich allerdings in meiner Umgebung ein interessantes Gebraucht-Angebot entdeckt, welches mich zum Nachdenken bringt. Angeboten wird ein 2016er MacBook Pro 13 mit 500GB Platte, gekauft erst vor einem Jahr. Also AppleCare zwar weg, aber Gewährleistung über Alternate noch ein Jahr vorhanden (bringt das überhaupt was?).
Das ganze für knapp über 1000€. Zudem hat der Akku erst 25 Ladezyklen und Rechnung etc. ist vorhanden.
Für mich hörte sich das nach einem Super-Deal an, wenn man nicht total reinfällt.
Dann habe ich weitergelesen und die Probleme der Tastatur entdeckt und jetzt eben nach zwei Stunden zudem rausgefunden, dass das im Extremfall nicht ganz so tödlich ist, da Apple seit letztem Monat kostenlose Reparaturen für einen Zeitraum von bis zu 4 Jahren (also jetzt noch 3 Jahre?) anbietet, was zumindest das große Risiko von einem möglichen wirtschaftlichen Totalschaden durch Tastaturschaden abwenden würde.
Was würdet ihr mir raten? Ich nutze meinen Laptop im Schnitt immer noch 2-3h am Tag, weshalb ich irgendwo doch noch an nem Mac hänge.. nicht zuletzt wegen meiner Musik/Logic-Umgebung.
Ich habe mich bereits etwas eingelesen - Was habt ihr für ein Gefühl von der Langlebigkeit dieser neueren Serien?
Die älteren Macbooks, die auch noch aufrüstbar waren, schienen ja zum Teil unverwüstlich.
Und ich würde eigentlich gerne mein nächstes auch wieder für einen Zeitraum von 4-6 Jahren kaufen.
Vielleicht kann mir ja Jemand was raten.
Grüße