Ok da gibt es 2 möglichkeiten, wie man um dieses ganze "wirklich herumterfahren (beenden)" gequatsche herumkommt.
Man kann im Terminal nen Befehl eingeben.
"killall -9 -u root"
Man hat eigentlich keine Rechte root Prozesse zu beenden, aber keine Ahnung ob das nen Bug in Mac OSX ist, oder nen Feature
. Jedenfalls werden 2 bestimmte Prozesse gekillt:
/System/Library/Frameworks/ApplicationServices.framework/Frameworks/ATS.framework/Support/ATSServer
/System/Library/CoreServices/loginwindow.app/Contents/MacOS/loginwindow console
So, nach einzelnem killen beider Prozesse hab ich rausgefunden, dass es reichen würde das loginwindow zu killen
.
Jedenfalls, wird dann automatisch das Loginwindow restartet, und man kommt zum login. Von dort aus, sollte man ihn ja bequem runterfahren können.
2te Möglichkeit: Wenn man direkt herunterfahren will, ohne dieses ganze Word beenden, speichern geklicke, nachfragen ob man wirklich runterfahren will.
Man gibt in de Konsole nen: "sudo halt" ein. Nach dem Admin passwort sollte der Rechner ohne Mucks runterfahren.
Beide Befehle kann man sich natürlich in scripts einbaun. Einfach ein test.command anlegen und darin sowas reinschreiben:
#!/bin/bash
sudo halt
Danach muss man dafür noch execute rechte setzten: zb mit "chmod 755 test.command". Danach kann man es einfach über einen Doppelklick ausführen.
Vielleicht brauchts ja jemand
mfg