akku in gefrierschrank wirkt wunder!

drumsandbeats schrieb:
Weiß übrigens jemand die Originalkapazität des iBook G4-Akkus (14", 1,33 GHz)? Capacity Meter sagt 4600 mAh und Coconut 4400 mAh...
Meines Wissens sind im iBook G4 Akku 3 x 2 Lithium-Ionen Zellen mit je 2200mAh. Damit sollte die Kapazität bei 4400mAh liegen. Fabrikneue Zellen haben jedoch immer ein bißchen Toleranz in Spannung und Kapazität (nach oben und unten). Damit ist dann alles zwischen 4200 und 4600mAh als normal anzusehen.
 
@ drumsandbeats: für eine ca. 2036 Jahre altes iBook hält der Akku aber noch ganz gut, was? :-D Aber eins muss man Apple ja lassen: Die wissen, was die Zukunft bringt...

Munter. Der Buellman

Hint: "Age of your Mac" :-D

Ps: Vielleicht solltest du bei den Optionen von CoconutBattery mal manuell einstellen, was du genau für ein iBook hast. Vielleicht löst das auch das Problem mit den unterschiedlichen Anzeigen der Originalkapazität?
 
Dass das Alter meines Macs so angezeigt wird liegt daran, dass das Logicboard mal getauscht wurde und somit die Seriennummer nicht mehr von der Software erkannt wird. Ich war nur zu faul, diese rauszusuchen... ;)
 
Also. Akku aus dem Gefrierschrank. Seit 12 Stunden am Laden, immer noch
51% = Akku tot. So tot, wie ein erschossener Cowboy.
 
Also, ich kann auch nicht unbedingt von einer erfolgreichen Aktion reden. Die Ladestangsanzeige und die tatsächliche Betriebszeit wichen extrem stark voneinander ab.
Der Akku hat nochmals 12 Stunden im TK gelegen, durfte 24 Stunden an der Luft auftauen, und ich geh ihn jetzt mal regenerieren.

Was mir auffiel: Er scheint plötzlich, nach der TK-Aktion, nicht mehr korrekt ins Book zu passen! Hoffentlich irre ich mich.
 
Nochmals Meldung.

Der besagte Akku wurde um 18 Uhr in das Book geschoben. Ich habe ein wenig rumgeklickt, die Platte per erste Hilfe überprüft. Gegen 19.15 Uhr kam die Meldung, der Akku liefe auf Reserve.

Man bemerke: Um 18 Uhr zeigt er noch eine Laufzeit von 6.0 Stunden an!

Danach nochmals per Batterie regenerieren ent- und aufgeladen. Dauerte maximal ein Stunde. Anzeige: Laufzeit ca. 5 Stunden. War so um 21 Uhr.

Jetzt, 22. 23 Uhr, zeigt er mir 3:30 Stunden an. Das passt ja irgendwie.

Frage, die sich jetzt stellt: Woraus bezieht das entsprechende Programm die Daten zur Restlaufzeit? Heute nachmittag hat es gelogen. Jetzt scheint es zu funktionieren. Aber ist es zuverlässig?
 
Meine anfängliche Euphorie ist wieder verflogen. Nachdem sich durch die Tiefkühlaktion meine Akkuleistung auf wundersame Weise verbessert hat, nimmt sie jetzt umso schneller ab. Hier mal meine Coconut Daten:

21.8. 56%
22.8. 59% (nach der TK-Aktion)
01.9. 54%
17.9. 48%
18.9. 42%

Um einen neuen Akku werde ich wohl nicht herumkommen...

Gruß,
Sven
 
Hat eigentlich scon wer von Euch versucht, einen Lithium-Ionen-Akku in den Tiefkühler zu geben?
Am vergangenen Sonntag zeigte Planetopia ganz anschaulich, was mit den Dingern passiert, wenn sie naß werden.........

Chemische Reaktion und dampfender Tod. Interessant anzusehen.
 
flasher schrieb:
frage nebenbei: warum gibt es keine brennstoffzellen anstatt diese dämlichen akkus?

Schau Dir mal Terminator III an. ;)
 
es fumktioniert definitiv nicht!

zumindest nicht beim ibook-akku. habe den alten akku (klugerweise erst NACHDEM ein neuer angeschafft wurdce) für 48 stunden in den tiefkühler gelegt. Muss also wirklich komplett durchgefroren gewesen sein. nach 24 stunden auftauen war das resultat:

coconut battery VOR tiefkühlen: 33% restkapazität. NACH tiefkühlen: 28% restkapazität.

mag sein, dass es akkus gibt, wo es funktioniert (möglicherweise bei nimh-akkus, weil auf die artg die memoryeffekt-bedingten kristallisierungen wieder aufgebrochen werden???), beim lion-akku des macbooks bringt es jedenfalls definitiv nix.
 
Hab ich mal mit meiner Ex-Frau gemacht, über Nacht in die Tiefkühltruhe, am nächsten Morgen war die wieder frisch und knackig....



Andere Idee, die allerdings Geld kostet, ist ein Ladegrät mit Anschlüssen für Akkupacks, die werden dann auch wieder wie neu nach einigen Ladezyklen.

Die Akkuladestation 3000 von Conrad zum Beispiel bietet die Möglichkeit, "Werkzeugakkus" per anklemmbarem Adapterkabel aufzuladen, das müsste dann auch mit den Handy/Notebook-Akkus funktionieren.

Funktioniert im Kleinen auch mit den AA-Akkus, wenn man die mit einem hochwertigen Ladegerät lädt, dann werden (selbst erlebt) tote Akkus von einer Sony-Digicam wieder wie neu.
 
Und auch Akkus von Sony explodieren dann nicht früh spontan, wenn man grad die Griffeln ins Gefrierfach steckt, um das Toastbrot rauszuholen?

Ist das empirisch mit Placeboeliminierung erforscht?

Und funktioniert das auch mit kaputten Dispays?

fragen über fragen!
 
habe den Akku meines iBook g3 500MHz Weiss grad in einen tupperware gefrierbehälter in den gefrierschrank gelegt mal schauen was passiert er lies sich vor ca. 2 wochen einfach nicht mehr laden und die letzte led blinkt.
Hatte davor noch ca 1Std. gehalten!

Doch wie bekomme ich es hin das sich kein kondeswasser bildet und wie lange soll ich warten das es keinen kurzen gibt!?
 
habe den Akku meines iBook g3 500MHz Weiss grad in einen tupperware gefrierbehälter in den gefrierschrank gelegt mal schauen was passiert er lies sich vor ca. 2 wochen einfach nicht mehr laden und die letzte led blinkt.
Hatte davor noch ca 1Std. gehalten!

Doch wie bekomme ich es hin das sich kein kondeswasser bildet und wie lange soll ich warten das es keinen kurzen gibt!?
Salz dazugeben (in einem Taschentuch).
 
HM wie kommt man beim Mac book Pro an den Akku?
 
bei den unibody-modellen musste den boden abschrauben und den akku mit speziellem werkzeug ausbauen.
 
ich will es mal mit meinem alten kamara Akku testen muss er entladen sein wen ich ihn in den TK lege?
 
hmmm also ich habe alles durch gelesen. aber ob das nun wirckich jemandem geholfen hat ist mir irgendwie nicht klar. der akku an meinem macbook lädt seit etwa 24 und ist nun imerhon zu 94% aufgeladen. aber beim stecker ziehen geht alles direkt aus... :-(
 
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