Akademie, Mediendesign-"Diplom": Was ist davon zu halten?

Lindsay, einerseits: ok, 4 Wochen sind nicht die Welt. Aber in 4 Wochen wirst du dir m. E. kein ausreichendes Bild machen können. Ausserdem ist es sehr schwierig, für so kurze Zeit ein Praktikum zu bekommen, denn in der kurzen Zeit bist du für alle nur der Klotz am Bein, weil du (noch) nichts kannst und auch in der kurzen Zeit nichts lernst. Die Agentur will ja auch einen Nutzen von dir haben. In 4 Wochen sind alle nur genervt, dass sie dich am Hals haben und werden versuchen, dich abzuschieben. Da kochst du dann den berühmten Kaffee und sitzt nur rum. Ich würde sagen, 3 Monate wären schon das Minimum, eher 6. Wenn du bereit bist, soviel zeit zu investieren, sind die vermutlich auch etwas zugänglicher.

Du schreibst von mehreren OPs, also körperliche Gründe zwingen dich, deine jetzigen Beruf aufzugeben? Hier gebe ich nochmal zu bedenken, dass das Arbeiten als Grafikdesigner auch kein Zuckerschlecken ist. Du sitzt den ganzen Tag an nicht unbedingt ergonomischen Arbeitsplätzen vor dem Computer, oftmals 10 - 12 Stunden am Tag und auch am Wochenende. Hast Stress und Zeitdruck ohne Ende, kaum Zeit für seelischen und körperlichen Ausgleich wie Sport etc. Wenn du also z.B. Rückenprobleme (Bandscheiben) oder Probleme mit den Schultern/Armen hast, ist der Job sicher nicht gerade die Erlösung... :kopfkratz:
 
..., ob die DPA zu empfehlen ist oder nicht. Wenn nicht, dann sollte man sich natürlich nach Alternativen umschauen, aber bisher hat sich zu dem Thema in Sachen Grafikdesign und DPA auch noch keiner weiter geäußert, der dort wirklich die Kurse belegt hat.
Du erhoffst dir von einem Absolventen aber kein ausgewogenes und unvoreingenommenes Urteil, oder? Ein Absolvent, der öffentlich seine eigene Ausbildung (und damit Qualifikation) kritisiert, nimmt sich doch die eigene Arbeitsgrundlage ... :rolleyes:

Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Nach Beendigung der Deutschen Pop hast du keinen anerkannten Abschluss. Was du mit dieser Information machst, bleibt dir überlassen.
 
torro1972: ich habe Agenturen gefunden, die für mehrere Wochen Praktikanten nehmen würde. Zeitraum 2-6 Wochen. 6 Wochen wären aber schon zu lange, da sich das dann mit dem Anmeldetermin an der DPA überschneiden würde. Ich müßte erst das Praktikum machen und mich dann entscheiden, ob ich den Beruf erlernen will und wo. Was die OP's angeht - ich darf nur noch leichte Tätigkeiten ausführen, also keine Arbeiten, wo man körperlich schwer oder mittelschwer arbeiten müßte. Außerdem möglichst eine Tätigkeit im Sitzen. Von daher wäre es also kein Grund den Beruf nicht erlernen zu können. Wie Du schon sagtest - die vier Wochen sind jetzt keine soo lange Zeit. Ich probiere es einfach mal aus und schau dann wie ich anschliessend darüber denke.

@Willeswind: ich kenne den Abschluss der DPA und weiß das das sicherlich nicht das gleiche ist wie eine abgeschlossene Berufsausbildung. Habe mir auch etliche Videos bei YouTube angeschaut, wo Studenten aber auch Leute mit anderem Abschluss erzählen, auf welchem Wege sie den Beruf erlernt haben, was man können sollte, was die Arbeitsmappe beinhalten sollte und dort wurde auch erklärt, das es nicht unbedingt auf den Abschluss darauf ankommt, sondern was man kann. Was nützt jemand mit Studium, der trotz allem nicht ganz so kreativ ist? Wenn man eine passende Arbeitsmappe vorlegt ist es der Agentur glaube ich eher unwichtig, wo und wie man das erlernt hat. Das das alles nicht einfach ist weiß ich. Deshalb auch erstmal das Praktikum.
 
Hallo ApfelLindsay,

viele, ich hoffe nicht, dass du dazu gehörst, haben eine total
falsche Vorstellung der Arbeit in einer Agentur oder einem Studio.

Als Anfänger wirst du Kreativität eher schmerzhaft missen, denn du
wirst die „Dreckarbeit” zu erledigen haben. Die Arbeit, auf welche
die anderen keinen Bock haben. Die wenigste Zeit in diesem Job ist
Kreativität verlangt, gutes Handwerk ist erstmal die Vorausetzung.

Seit Jahrzehnten versuche ich so genannten Kreativen klarzumachen,
dass es gar nicht so viele kreative Jobs in einer auch noch so grossen
Agentur gibt. Es fruchtet nicht! Bei der Berufswahl „Creative” setzt
das logische Denken aus. Und wer ist schuld? FFF und die so
genannten Arbeitagenturen, die sich erdreisten, dir eine Friseuse als
Umschülerin anzubieten, denn (das ist der Worttlaut des Sachberbeiters)
Als Friseur muss man ja auch kreativ sein! (sic!)

Gruss Jürgen
 
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@Jürgen: das glaube ich Dir auch - nur möchte ich eben meine eigenen Erfahrungen machen, wie die Arbeit in einer Agentur abläuft und dafür will ich ja das Praktikum machen. Käffchen kochen und andere Dinge muß man auch bei anderen Praktikas machen. Egal in welchem Beruf. Ich weiß wirklich nicht, was Du gegen ein Praktikum hast. Das sind ca. 4 Wochen in denen ich mir ein eigenes Bild machen kann.

Gruß!
 
Hallo Lindsay,

da hast du mich gewaltig mistverstanden!:)

Ich habe überhaupt nichts gegen ein Praktikum,
im Gegenteil, das kann die Augen öffnen.

Aber wie schon andere schrieben, vier Wochen
sind etwas wenig, um in die Materie Einblick zu
erhalten. Ich hatte häufig Praktikanten, nahezu
alle waren mindest 1/4 Jahr in meiner Agentur.
Ausnahmen waren lediglich Schüler, diese „durften”
nur 4 Wochen.

Gruss Jürgen:cake:
 
Hallo Lindsay,

was spricht eigentlich gegen eine Ausbildung in einer Agentur? Spreche doch
mal mit denen, die dir den Praktikumsplatz anbieten. Und – mache die sechs Wochen
Praktikum, ich glaube kaum, dass diese DPA nicht Ausnahmen zu lassen würde.

Ich selbst präferiere die Ausbildung in einem Studio oder einer Agentur, sprich mit
dem Agenturboss, letztendlich gewinnt er eine engagierte(?) Mitarbeiterin, die ihm
auch noch (weitgehendst) vom JobCenter bezahlt wird. Was will er mehr?

Toi, Toi, Toi

Jürgen
 
Hallo Jürgen,

nun bisher kamen nur Absagen von den Agenturen. Ich bewerbe mich bei den Agenturen per Email. Da wird leider von vornherein aussortiert. Besser wäre es, wenn man ein Vorstellungsgespräch bekommen könnte. Ich denke wenn man jemandem gegenübersitzt bekommt man doch ein anderes Bild als von einer kurz formulierten Email. Sollte ich ein Praktikum bekommen, dann werde ich da ja auch sicherlich ein oder mehrere Gespräche führen und die Agenturchefs können mir dann auch sagen, welche Art der Ausbildung oder Umschulung für mich die Richtige wäre. Ich bewerbe mich erstmal weiterhin - viel Auswahl habe ich jedoch nicht mehr. Vielleicht kann man die Anmeldung an der DPA auch noch etwas rauszögern.

Danke und Gruß,
Lindsay
 
ein hallo an alle!

also ich husche hier die ganze zeit schon durch die foren und bin entsetzt und teilweise richtig amüsiert, was man zu lesen bekommt.

ich musste mich hier kurz anmelden um meinen beitrag zum thema deutsche pop akademie (köln) und auch generell zur deutschen pop akademie europa schreiben zu können.

ich bin selber absolvent der deutschen pop (köln) und sehr zufrieden.
ich habe die ausbildungsgänge:
-musikproduzent (komposition, tontechnik (bis zum master engineer), musikmanagement)
-beatdesign, musicdesign

jeweils mit über 90% abgeschlossen.

mittlerweile bin ich inhaber von 2 labels und einer musik- und künstleragentur!
zudem bin ich producer (erscheine oft auf veröffentlichungen bei anderen labels) und habe gigs, bei denen ich ab 1000€ für 2 stunden erhalte.
da ist nach oben noch luft, das weiß ich, aber man kann behaupten man sei hier im profi bereich unterwegs!

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das ganze schreibe ich nicht, weil ich euch zeigen will, wie cool ich doch bin, sondern um klarzustellen, dass sich etwas entwickeln kann, wenn man gas gibt!!!

diese ganzen negativen aussagen die teilweise geschildert werden, sind so lächerlich.
nur weil man selber keinen erfolg provoziert, sucht man die schuld bei den anderen??

das ist sicher der leichtere weg. ich kann sagen, mir hat es einiges gebracht, um mich im musikbusiness aufzustellen. ich habe ein großes netzwerk. ich kenne sehr viele leute,
die viel erreicht haben, nachdem sie bei der deutschen pop studiert haben.

und ich arbeite immer noch mit ihnen zusammen.
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ich denke es muss ganz klar unterschieden werden zwischen folgenden abläufen. und ich hoffe einfach für die leute die generell interesse haben und es evtl. vorhaben bei der pop anzufangen, können hiermit etwas anfangen:

es gibt zwei arten von personen, die ich bei der pop mitbekommen habe:

die erste person >
chattet in facebook im unterricht, läuft am schwarzen brett (wo GUTE jobs vermittelst werden) vorbei, weiß eigentlich gar nicht was sie will, wurde evtl. durch die fam. hingeschickt, damit sie irgendwas macht und hat eigentlich gar keinen bock irgendwas tol sich aufzubauen, da die interessen noch irgendwo bei party machen oder sonstiges liegen..
diese personen netzwerken nicht mit den anderen studenten, planen keine projekte, setzen sie dann auch nicht um, schreiben schlechte noten und bekommen anschließend ein schlechtes abgangszeugnis! ihr leben entwickelt sich dementsprechend und dann heulen sie rum und schieben die schuld auf die deutsche pop. denn das ist einfacher. die verantwortung abschieben und anderen die schuld geben. dafür, das sie selber nichts auf die reihe bekommen!


die andere person >
bringt ihre pläne schon mit. die projekte die (unabhängig von den sachen die seitens der aufgaben, prüfungen, projektarbeiten schon zu erledigen sind) werden umgesetzt. es wird im unterricht zugehört.man kommt zum unterricht. es werden die aufgaben erledigt.
es werden gute prüfung geschrieben. es wird genetzwerkt, es werden sachen provoziert.
es entstehen gut diplome usw. diese personen erreichen was. aus der deutschen pop heraus!!


ich sehe in den meisten foren meist die flaschen, die ihre chance selber nicht nutzen.
die ganzen negativ gimmler, die nichts anderes zu tun haben, als schlecht über andere zu schreiben, den warum sollte es ihnen besser gehen als einem selbst..

schrecklich soetwas zu lesen! schade, dass diese menschen nicht einfach aufwachen und ihr steuer des lebens" mal selbst in die hand nehmen und sich mal mühe geben um ihr eigenes leben auf die reihe zu bekommen.

JA KLAR, man muss dafür aus seiner bequemlichkeitszone heraus. man muss mehr tun als andere. aber man bekommt auch etwas dafür!
und zwar das was man sich zum ziel gesetzt hat.
das ist doch viel schöner oder?

keiner sagt, dass man bei der POP alles geschenkt bekommt. man muss eben etwas tun.
wer es sich leicht macht, der hat pech gehabt.

man bekommt immer nur das was man verdient!

aber das ist nicht nur bei der pop so. das müssen diese personen dann leider irgendwann einsehen. bestimmt sind die anderen firmen, wo sie dann später landen (wenn sie das überhaupt werden, mit dieser einstellung) auch doof, weil sie da ebenfalls mit der einstellung nichts erreicht haben..

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auf die richtige einstellung kommt es an!! frage dich doch mal, was bringst du für eine einstellung mit? und wie geht man taktisch vor?

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die deutsche pop ist eine" private akademie für musik und medien.
das musik und medienbusiness ist eines der härtesten geschäfte die es gibt.

wenn man da mit 80% herumschleicht, kann man direkt zuhause bleiben.
denn es gibt einfach (UND ZUM GLÜCK) viel zu viele gute leute, die mit den richtigen 150% power anfangen.

und die schaffen es auch!!
ohne überheblich wirken zu wollen, ich bin einer davon. und ich kenne sehr viele, bei
denen es auch so war. und ein großen teil darf ich zu meinem netzwerk zählen!
aber ich bin auch ein einser kandidat. ich habe immer gebüffelt. und geschuftet wie ein ochse.

aber es zahlt sich aus. überlegt doch mal selber. die pop ist ein wirtschaftlich denkendes unternehmen. da liegt es auf der hand, sich gut und taktisch zu verhalten, denn man wird natürlich (auch) von den dozenten und den mitarbeitern gepuscht und gefördert, wenn man ein guter ist. jeder hat an guten leuten interesse.

aber die pop ist doch keine vermittlungstelle. man bekommt das werkzeug (fachwissen, theorie und praxis - seinen werkzeuggürtel) umgeschnallt, was man daraus macht, ist jedem selber überlassen.

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zudem würge ich, wenn ich lese, wie manche die staatliche annerkennung hier diskutieren.

dazu frage ich mich, ob die leute überhaupt wissen, was das bedeutet und "WO" man es benötigt.
sicher würde ich mich nicht von einem arzt ohne staatliche anerkennung operieren lassen.
jedoch bewegen wir uns im musik und medienbereich.

da ist eine staatliche anerkennung sowas von unwichtig.
ich weiß wovon ich rede!

wichtig ist:
- dass man das theoriewissen hat
- dass man sich auf fachchinesisch unterhalten kann.
- dass man diese in der praxis umsetzen kann.
- dass man referenzen vorweisen kann
- dass man ein netzwerk hat.
-dass man erfahrungen hat.

> ein diplom, zertifikat, zeugnis (was man von der pop bekommt und auch sehr angesehen von den musik und medienfirmen) ist ein türöffner ABER NUR, wenn eine gute note drauf ist!!!

es liegt an einem selber, ob man es in diese richtung provoziert. tut man es, entstehen tolle sachen! tut man es nicht, dann eben nicht.

so einfach ist das.

das ist meine meinung und ich hoffe, dass ich denjenigen, die ernsthaft das interesse oder gefühl haben, sie gehören in der musik oder medienwelt ausgebildet,
die entscheidung nach den ganzen negativen blödsinn der in foren auftaucht,
etwas mit meinem post dämpfen konnte.

ich bin selber artist und ich weiß wie wichtig es einem sein kann. die deutsche pop war mein sprungbrett in das musikgeschäft und ich kann sie nur empfehlen.
aber auch nur denjenigen, die mit der richtigen einstellung dort anfangen..

beste grüße
 
werden jetzt also schon pop-bots in die foren geschickt :suspect:
 
... ich bin selber absolvent der deutschen pop (köln) und sehr zufrieden.
ich habe die ausbildungsgänge:
-musikproduzent (komposition, tontechnik (bis zum master engineer), musikmanagement)
-beatdesign, musicdesign

jeweils mit über 90% abgeschlossen.

mittlerweile bin ich inhaber von 2 labels und einer musik- und künstleragentur!
zudem bin ich producer (erscheine oft auf veröffentlichungen bei anderen labels) und habe gigs, bei denen ich ab 1000€ für 2 stunden erhalte.
da ist nach oben noch luft, das weiß ich, aber man kann behaupten man sei hier im profi bereich unterwegs!
Wie heissen deine zwei Labels?
 
So schlecht fand ich das Posting von "bohe" nicht. Es ist bestimmt interessant, wenn man auf einer speziellen Akademie mit "like-minded people" zusammen kommt. Da entstehen bestimmt viele Kontakte. Ich selbst liebäugle ab und an noch mit einem Masterabschluss um dem beruflichen Profil noch etwas Feinschliff zu geben und um spezielles Wissen zu erhalten. Da wäre ich auch durchaus geneigt, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass man in so einem Studium viele Kontakte knüpfen kann. Bleibt letztlich die Kostenfrage: Wieviel zahlt man denn an dieser Akademie pro Semester?
 
hi leute ,

nur mal so, das werden einige evtl. hier werten wie sie möchten, aber nach dem jetzigen post, werde ich nichts mehr schreiben.
ich habe meine meinung als absolvent geschrieben, nicht als beauftragter. aber ihr könnt glauben was ihr wollt.

das darf ja jeder ;)
ich stehe einfach dazu was bisher war und ich miterleben durfte.

hier einige referenzen, für die ungläubigen unter euch:

agentur / label
label 2

nun könnt ihr gerne alleine weiter schreiben.
denn ich schrieb ja schon, dass ich hier keinesfall diskustieren wollte, sondern nur meine überzeugte meinung zur pop sagen wollte.
ich könnte sicher noch mehr schreiben, aber ich denke, der ein oder andere wird mich sicher verstehen. viell. half es den einen oder anderen ja.

und das find ich dann schon super ;)


alles gute für jeden hier
 
So schlecht fand ich das Posting von "bohe" nicht. Es ist bestimmt interessant, wenn man auf einer speziellen Akademie mit "like-minded people" zusammen kommt. Da entstehen bestimmt viele Kontakte. Ich selbst liebäugle ab und an noch mit einem Masterabschluss um dem beruflichen Profil noch etwas Feinschliff zu geben und um spezielles Wissen zu erhalten. Da wäre ich auch durchaus geneigt, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass man in so einem Studium viele Kontakte knüpfen kann. Bleibt letztlich die Kostenfrage: Wieviel zahlt man denn an dieser Akademie pro Semester?


^^geh einfach mal zum beratungsgespräch, ist unterschiedlich, je nachdem was du für ausbildungsgänge buchst..lg
 
Eine Frage Herr Hennig,
werden die Workshops der POP-Akademie von Studenten ausgeführt oder von Dozenten/Lehrbeauftragten? ;)
 
@bohe: Nach Deinen Aussagen verdienst Du soooo viel Geld *hüstl* und kann Dir nicht mal ordentliche Webseiten für Deine Labels leisten? Das ist ja unterste Schublade wie vor 10 Jahren.

Warum ich sowas "Böses" schreibe? Weil es so ist und weil ich Menschen hasse, die so auf die Kacke hauen, rumprahlen und eigentlich nix können!
 
@bohe: Nach Deinen Aussagen verdienst Du soooo viel Geld *hüstl* und kann Dir nicht mal ordentliche Webseiten für Deine Labels leisten? Das ist ja unterste Schublade wie vor 10 Jahren.

Warum ich sowas "Böses" schreibe? Weil es so ist und weil ich Menschen hasse, die so auf die Kacke hauen, rumprahlen und eigentlich nix können!

Das ist nun doch ganz schön arrogant.
Die Optik einer Seite ist relativ zum Betrachter - Geschmacksache.
Schlicht und übersichtlich und macht genau das was sie soll. Jedenfalls besser als so manches vermeintliche Designerteil.
Denn oft liegt auch in der Kürze gerade die Würze.

Wieso haut er auf die Kacke und prahlt, wenn er schreibt was er gemacht hat und was er hat?
Ein Problem damit dass er 1000.-€ für 2h bekommt? Ist bei gewissen Veranstaltungen normal. Da ist er besser wie ich - ich "keule" da schon einen Tag dafür (nicht als Künstler).

Meine Fresse - da schildert jemand seine Erfahrungen und was er so treibt und schon kommen die Ratzen aus dem Keller.
Alter Schwede - solche Neidhammel und Stinksocken habe ich erst gefressen.
 
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