Airpods und Strahlenbelastung…

Die Debatte erinnert mich an die Argumente von Impfgegnern - in der Mehrheit gut ausgebildete Menschen - die zahllose seriöse Studien von Wissenschaftlern und Instituten, die auf diese Forschung spezialisiert sind und alles Material empirisch nachvollziehbar veröffentlichen, einfach mit dem Gegenargument abtun: "Aber ich glaube nicht daran, deshalb muss es so sein, wie ich es mir denke. Ich habe ja immer Recht!" und dann auf die Suche gehen, ihre Meinung und ihren Glauben unterstützt zu sehen.

Der große Irrtum liegt in der eigenen Inkompetenz begründet, die man sich nicht eingestehen will. Jeder von uns hat schon solche Erfahrungen gemacht - ich schließe mich da ausdrücklich mit ein.

In Foren schreibt man anonym natürlich grundsätzlich als "Experte", hat immer recht und die Argumente der anderen, die dazu im Kontrast stehen, sind einfach falsch und absoluter Quatsch. Wir überschätzen uns tagtäglich dutzendfach :) Empirische Belege, neudeutsch "Fakten", hinterfragen natürlich nachhaltig bisherige Kenntnisse und ermöglichen überhaupt erst, das eigene Wissen wachsen, sich verändern zu lassen. Nur wer das akzeptieren kann, lernt und bleibt nicht starr und damit unwissend.

Du musst genau wissen, was du weisst und was du nicht weisst, sonst gibt es eigentlich keinen Grund, aktiv mitzureden. Wenn man nicht mitreden kann, braucht man jemanden, der das kann. Das ist harter Tobak, wo wir doch so gerne über unsere Fähigkeiten hinausschießen.

Wissenschaftliche Forschung ist so gestrickt - Wissen exisitert so lange, bis jemand kommt und Beweise liefert, das es anders ist. Man lernt vom Anderen und gleichzeitig hinterfrägt man sich und dessen Wissen permanent. Anstrengend, aber sehr effektiv.

Doch Achtung: Sobald die Kette der Transparenz gebrochen wird, ist es aus mit dem Vertrauen. Wissenschaftler sind auch nur Menschen, manipulativ, unwissend, gläubig - nennt es wie ihr wollt - wenn sie sich intransparent machen.

Sinnbild einer grundlegenden Vertrauenskrise, die wir konterkarieren, in dem wir uns noch extremer von unserem Werltbild anweichenden Gedanken abschotten. Obwohl - das ist das Grundprinzip menschlicher Gemeinschaften, sich zu stabilisieren durch die Differenz zu postuliertem Fremdem: "Wir sind anders als die Anderen". Aber die Anderen sind ja doch wie wir - komisch. Und dann knallt es, ob im Forum oder real in der Welt.

Im Fall der Strahlungs- und Impfgegner gibt es keinerlei empirisch belegbare Beweise für nachhaltige Schäden, sondern nur viel rhetorische Bestätigung von Ideologien und Meinungen. Soziale Plattformen haben das Verbreiten dieser deutlich leichter gemacht, aber alles das gibt es schon seit langer Zeit und unabhängig von analoger oder digitaler Verbreitung.

"Zu wissen, dass man nichts weiss" - immer noch der wichtigste Beitrag der antiken Philosophie - und den einzugestehen uns nachwievor so schwerfällt.


Kurzfassung:

TRANSPARENT = Wissen
Es gibt unzählige Studien, weltweit von vielen Wissenschaftlern auf allen Kontinenten unabhängig voneinander ausgearbeitet, die eindeutig zeigen, dass die Funkstrahlung in den genutzten Spektren für Mobilfunk/WLAN/Bluetooth/NFC/UKW etc. derzeit nicht messbar/nachvollziehbar schädlich ist.

INTRANSPARENT = Nichtwissen
Es gib derzeit viel Glauben, jedoch keine empirisch nachvollziehbaren Studien, die das Gegenteil belegen konnten.
 
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nicht messbar schädlich
Mit heutigen Methoden. Das heißt nicht, dass man nicht doch irgendwann in der Zukunft mal feststellt dass das vielleicht doch nicht alles so geil war was man bisher gemacht hat.

Beispiele aus der Vergangenheit gibts ja genug. Mich fasziniert da eher woher manche diese Arroganz und Gewissheit nehmen, die absolute Wahrheit und Erkenntnis für sich gepachtet zu haben :D

Soll jeder glauben woran er will. Aber andere Meinungen - welche sich schlicht weder zu 100% beweisen noch widerlegen lassen - einfach als dämlich abzutun ... naja, wie gesagt wurde: manche lernen aus der Vergangenheit einfach nicht :)

Und wenn’s nur „Füße still halten und Klappe nicht zu weit aufreißen“ ist was man lernen könnte ;)
 
Beispiele aus der Vergangenheit gibts ja genug. Mich fasziniert da eher woher manche diese Arroganz und Gewissheit nehmen, die absolute Wahrheit und Erkenntnis für sich gepachtet zu haben :D

Soll jeder glauben woran er will. Aber andere Meinungen - welche sich schlicht weder zu 100% beweisen noch widerlegen lassen - einfach als dämlich abzutun ... naja, wie gesagt wurde: manche lernen aus der Vergangenheit einfach nicht :)
Es geht ja nicht um Meinungen, sondern um diffuse und jeglicher Grundlage entbehrender Behauptungen, die als real dargestellt werden. Wo ist denn für Dich die Grenze, ab wann irgendwelche abenteuerlichen Behauptungen als dämlich abgelehnt werden dürfen? Chemtrails? Reptoloiden? Jüdische Weltverschwörung?
 
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Mit heutigen Methoden. Das heißt nicht, dass man nicht doch irgendwann in der Zukunft mal feststellt dass das vielleicht doch nicht alles so geil war was man bisher gemacht hat.

Beispiele aus der Vergangenheit gibts ja genug. Mich fasziniert da eher woher manche diese Arroganz und Gewissheit nehmen, die absolute Wahrheit und Erkenntnis für sich gepachtet zu haben :D

Soll jeder glauben woran er will. Aber andere Meinungen - welche sich schlicht weder zu 100% beweisen noch widerlegen lassen - einfach als dämlich abzutun ... naja, wie gesagt wurde: manche lernen aus der Vergangenheit einfach nicht :)

Und wenn’s nur „Füße still halten und Klappe nicht zu weit aufreißen“ ist was man lernen könnte ;)

Ja, einfach ablehnen ist auf den ersten Blick vielleicht unangenehm und ich bin auch kein Fan von "Du hast keine Ahnung, also Schnautze". Recht zu haben oder absolut glauben zu wissen sollte niemals dazu dienen, den Anderen in der Diskussion abzuurteilen. Das kann dem Glaubenden wie dem Wissenden widerfahren. Keiner von uns ist gefeit davor, falsch zu liegen und aus Angst sich bloßzustellen den anderen niederzumachen.

Nur: Was irgendwann vielleicht sein kann (bloßer Glaube/Meinung), wissen wir nicht und das kann deshalb niemals als Fakt einer Aussage benutzt werden. Wissen ist und muss erarbeitet werden. Es kann sich ändern, mit neuen Erfahrungen verfallen, kurzum: Ein beständiger Prozess, an dem man sich beteiligen muss. Das ist anstrengend und verunsichert.

Meinung und Glaube haben ihre Berechtigung, keine Frage - aber niemals als Argumente pro oder contra. Das geht nur mit empirischen Belegen. Als Gesellschaft haben wir uns das mühsam in den letzten Jahrhunderten erkämpft. Wir müssen da tatsächlich vielen Einzelkämpfern danken, die gegen den Mainstream ihre Forschung betrieben haben und ... ganz wichtig ... ihre Ideen immer empirisch belegt haben. Sie haben an die Evidenz ihrer Arbeit geglaubt und sie dann bewiesen.

Für mich hat Glaube viel mit Bequemlichkeit zu tun: Es soll sich dein Gegenüber ändern - bei einem selbst kann dann alles so bleiben wie es ist - "'Ändert ihr euch doch!". Ich wünschte mir, wir bekämen das weg, dann wäre vieles gemeinsam einfacher und besser zu machen.
 
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Will das nicht verteufeln, aber ich würde mir Funk am Körper immer überlegen...

Ich übersetze das mal:

"Will das nicht verteufeln, aber ich würde mir Funk am Körper immer durch den Kopf gehen lassen."

Na also, passt doch. ;)
 
Eine Bekannte von mir arbeitet in der Krebsforschung. Auf die Frage, was die häufigsten Ursachen für Krebs seien, antwortete sie:

Mit Abstand an erster Stelle ein hohes Alter. Danach kommt das Rauchen. Dann lange, lange nichts. Irgendwann kommen dann zwar auch Strahlungen, aber hier primär durch Sonnenstrahlung erzeugter Hautkrebs und dergleichen. Gepulste Funkstrahlung taucht in der Statistik überhaupt nicht auf. Wenn man bedenkt, dass wir seit gut 30 Jahren mit Mobilfunkgeräten und seit gut 15 Jahren mit WLAN, DECT und dergleichen umgehen, scheint es mir wenig plausibel, eine kausale Ursächlichkeit von Funkstrahlung für Krebs nachweisen zu wollen.
 
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Ich verstehe einfach die absolute Einstellung beider Seiten nicht. Man kann doch auch offen sein für neues oder nicht alles als in Stein gemeisselt sehen.
Und vor allem verstehe ich persönlich nicht, warum jemand, der Angst vor Funkkopfhörern hat nicht einfach welche mit Kabeln benutzt und ein Impfgegner seine Kinder eben einfach nicht impfen lässt.
Ich kann ja verstehen, dass man zum Impfgegner wird, wenn eines seiner eigenen Kinder durch eine Impfung behindert wird oder stirbt. Das ist eine furchtbare Sache. Aber deswegen muss man nicht gegen eine Sache in den Krieg ziehen, die Millionen anderen Krankheit und Tod erspart.
Macht doch einfach das, was für Euch passt und lasst die anderen in Frieden.
 
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Missionieren ist halt ein beliebtes Hobby. Kann jeder Idiot.
 
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Mit heutigen Methoden. Das heißt nicht, dass man nicht doch irgendwann in der Zukunft mal feststellt dass das vielleicht doch nicht alles so geil war was man bisher gemacht hat.
Wir leben nun schon ein Jahrhundert mit diesen Strahlungen. Und wir Menschen benutzen sie auf so hohem Niveau verstanden, dam sagen kann, es ist verstanden. Es gibt allerhand Technologie die das nutzt. Die Wissenschaft hat das Frequenzspektrum wohl weitestgehend abgedeckt. Wir beherrschen Lithografie. Mittlerweile so weit, daß Strukturen abgebildet werden können, als daß die Wellenlänge der verwendeten Lichtquellen eigentlich ermöglichen würden.

Was bringt dich du dem Schluß, daß es plötzlich sein könnte, daß GMS auf einmal hochgradig Krebserregend ist. Vor allem, wo wir doch schon längst wissen, daß es sich hier um nichtionisierde Strahlung handelt. Wo soll plötzlich die Überraschung herkommen?

Rauchend in der Sonne liegen, aber Angst vor GSM, WLAN & co haben…
 
Das mit dem Wasser würde ich übrigens auch lassen. Ich hab da die Theorie, daß Wasser hochgiftig ist. Wir können es messtechnich nur noch nicht erfassen. Aber in 100-200 Jahren wird das common sense sein. Da bin ich mir sicher.

So, nun beweist mir das Gegenteil.
 
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Ich verstehe einfach die absolute Einstellung beider Seiten nicht. Man kann doch auch offen sein für neues oder nicht alles als in Stein gemeisselt sehen.
Und vor allem verstehe ich persönlich nicht, warum jemand, der Angst vor Funkkopfhörern hat nicht einfach welche mit Kabeln benutzt und ein Impfgegner seine Kinder eben einfach nicht impfen lässt.
Ich kann ja verstehen, dass man zum Impfgegner wird, wenn eines seiner eigenen Kinder durch eine Impfung behindert wird oder stirbt. Das ist eine furchtbare Sache. Aber deswegen muss man nicht gegen eine Sache in den Krieg ziehen, die Millionen anderen Krankheit und Tod erspart.
Macht doch einfach das, was für Euch passt und lasst die anderen in Frieden.

Wenn Du Deine Kinder nicht impfen lässt, dann schädigst Du ja auch andere....
 
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Ich verstehe einfach die absolute Einstellung beider Seiten nicht. Man kann doch auch offen sein für neues oder nicht alles als in Stein gemeisselt sehen.
Du solltest Meinung nich mit Erkenntnis verwechseln. Die sind ganz und gar nicht gleichwertig. Aber in den Diskursen der letzten Jahre schlägt Meinung die Erkenntnis und das ist fatal.

Wann gab es denn den letzten Fall, wo eine neue Erkenntnis den Stand der Wissenschaft völlig über den Haufen geschossen, zerbröselt, zerschmettert hat? Ist es nicht vielmehr so, daß neue Forschungsergebnisse korrigierend oder verfeinernd auf bestehendes Wissen eingewirkt haben?

Wartest du im Ernst auf den Tag, an dem Homöopathen wissenschaftlich belegen, daß ihre Quantentheorien doch stimmen und alle CD-Player, CPUs, Satellitennavigation und dergleichen dann konsequenterweise ihre Funktion einstellen? Denn das wäre die Konsequenz aus deren diametralen Auffassung der Quantentheorie.
 
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Die letzten Posts zeigen ja sehr schön, was ich weiter oben angeführt habe. Danke :D

Ist ja glücklicherweise noch nie vorgekommen dass sich die Wissenschaft mal geirrt hat. Übrigens, habt ihr es schon gehört? Das Atom ist das Kleinste Teilchen! :jaja:

Ich sag’s gern nochmal - für die eher langsam Denkenden: es ist mir egal wer was glaubt. Mir ist hier auch egal wer glaubt den Strahlentot zu sterben. Ich finds nur faszinierend, dass es immer wieder Menschen gibt die sich anmaßen bei solchen Themen die 100%ige Gewissheit in sich zu tragen für den Rest der Menschheit.
 
Ich sag’s gern nochmal - für die eher langsam Denkenden: es ist mir egal wer was glaubt. Mir ist hier auch egal wer glaubt den Strahlentot zu sterben. Ich finds nur faszinierend, dass es immer wieder Menschen gibt die sich anmaßen bei solchen Themen die 100%ige Gewissheit in sich zu tragen für den Rest der Menschheit.
Also wenn Deine Aussage letztlich nichts mehr als „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist, dann machst Du es Dir sehr einfach. Natürlich gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen. Aber deshalb kann man doch nicht alle Erkenntnisse seit der Aufklärung und das rationale Denken für nichtig erklären. Behauptungen sind nicht automatisch Fakten und sie werden es auch nicht dadurch, dass andere Behauptungen sich als Fakten herausgestellt haben. Wenn ich behaupte, die Juden sind an allem Unglück Schuld, dann ist das falsch und gefährlich und das muss man auch so sagen. Wenn ich behaupte, dass Kondesstreifen in Wirklichkeit von der Regierung versprühte bewusstseinsverändernde Drogen sind, dann ist das falsch und dämlich und auch das kann und muss gesagt werden können. Oder siehst Du das nicht so? Sind für Dich ALLE Behauptungen egal und Du bist der Meinung (sic!), man sollte niemals widersprechen, auch wenn sie noch so falsch, dumm und gefährlich sind?
 
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Die letzten Posts zeigen ja sehr schön, was ich weiter oben angeführt habe. Danke :D
Du scheinst nicht zu merken, daß du hier die Personen vertauschst.

Ist ja glücklicherweise noch nie vorgekommen dass sich die Wissenschaft mal geirrt hat. Übrigens, habt ihr es schon gehört? Das Atom ist das Kleinste Teilchen! :jaja:
Ja? Und? Später war die Wissenschaft und Technik weiter, daß man auch da reinschauen konnte. Und was war das Resultat? Wurde da was auf den Kopf gestellt? Oder wurde da nur eine Theorie bzw. ein Modell verfeinert? Das ist mitnichten vergleichbar, als wenn jemand plötzlich mit "die böse WLAN-Strahlung" um die Ecke kommt. Die Quanten haben die eine Theorie unterstrichen. Die andere würde sie durchstreichen. Und genau das schaffen all diese Esotheriker-Theorien einfach nicht. Also, warum sollen sie in irgendeiner Form glaubwürdig sein?

Ich finds nur faszinierend, dass es immer wieder Menschen gibt die sich anmaßen bei solchen Themen die 100%ige Gewissheit in sich zu tragen für den Rest der Menschheit.
Immer diese scheiß relativiererei. Wenn mir jemand aufgrund einer Theorie idealerweise auch noch das passende Experiment oder gar Produkt in die Hand drücken kann. Und wenn mir ein anderer nur eine Theorie auftischt, die sogar auch noch in einem gewissen Widerspruch zur der von dem ersten – würdest du ernsthaft BEIDE Theorien als gleichwertig ansehen?

So wie die von mir genannten Homöopathen, deren Theorien nicht nur aberwitzig sind, sondern dem gegenwärtigen Wissen widersprechen. Einem Wissen, dem schon etliche Produkte entsprungen sind. Früher Hightech, heute banale Ramschware. Null Zweifel daran, wie im wesentlichen gewisse Dinge funktionieren, da es in der Praxis einfach funktioniert. Reproduzierbar. Bis in hohe Skalierung.

Also, sag doch mal, WANN gab es den letzten wirklich großen Knall?

Wenn esBearbeiten was wirklich großes gab, dann war das sogar schon lange vorher in der Theorie vorhergesagt, wie z.B. das Hicksboson. Wir sind heute in der Lage Gravitationswellen nachzuweisen. Und du tust gerade so, als wenn da jeder Ingeneur, der mit seinem Perpetuum Mobile oder Wasserbeleber um die Ecke kommt, sofort für voll genommen werden.[/QUOTE]
 
Sind für Dich ALLE Behauptungen egal und Du bist der Meinung (sic!), man sollte niemals widersprechen, auch wenn sie noch so falsch, dumm und gefährlich sind?
Du glaubst es wäre gefährlich, wenn jemand bedenken äußert dass er nicht weiß ob eine dauerhafte Funkverbindung durch seinen Kopf so förderlich ist? :D

Es ist herrlich was ihr alles so in meine Posts reininterpretiert :thumbsup:

Solange der Kollege nicht Passanten anfällt und ihnen „Das Ende ist nah!!“ ins Gesicht brüllt geht keine Gefahr von ihm aus. Er hinterfragt das Thema für sich - und tut dies halt an einem Ort mit Technikaffinen.

Gruß - der, der mit den 5 Bluetooth Kopfhörern lauscht.
 
Jau, der war gut. :) Ich hätte jetzt auch gerne ein kaltes Schwarzes…

Natürlich meinte ich den ollen Higgs.
 
Ich hätte jetzt auch gerne ein kaltes Schwarzes…
ich kann dir leider nur einen roten österreicher anbieten. wieviel radon enthalten ist, weiss ich nicht, weil ich ihn schnell trinke – nicht dass er noch das leuchten anfängt. :p
 
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Wenn er anfängt zu leuchten - glüht er dann? Das wäre im Winter, vor allem auf Weihnachtsmärkten, ja ganz akzeptabel für einen Wein.

Ich kriege übrigens auch häufig Kopfschmerzen von diesen In-Ear-Dingern, nach einiger Zeit.
Obwohl meine kabelgebunden sind.
Sogar wenn sie nirgends eingestöpselt sind.
Einfach weil ich da sensibel bin und keinen Druck im Ohr mag.
Kann es sein, daß angeblich strahlensensible Leute ebenfalls einfach auf den mechanischen Druck im Ohr reagiert haben?
 
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