KOJOTE
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Danke für die Antwort. Eine Frage habe ich noch: Wandle ich die Schriften am besten selbst in Kurven um, oder lass ich das den Export-Manager erledigen?
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Ich würde als PDF-X1a exportieren und die Schriften einbetten. PDF-X3 lässt auch RGB zu, und darüber sind Druckereien eher unglücklich. Es wird in den Druckereien halt „zwangskonvertiert“. Aber damit verlierst Du die Kontrolle über das Farbergebnis.Ich bin als totaler Amateur jetzt etwas verwirrt was das Einbetten von Schriften angeht, daher eine kurze Zwischenfrage zur Vorgehensweise bei AD und den Druckdaten.
Als Information im Netz finde ich z.B. diese hier:
"Alle Schriften müssen vollständig oder als Untergruppen in das Druckdaten-Dokument eingebettet oder in Pfade konvertiert werden, um Darstellungsprobleme mit der Laufweite (Abstand der Zeichen) oder dem Schriftbild zu vermeiden." (Quelle: https://www.diedruckerei.de/c/druckdaten/schriften)
Jetzt gibt es im Bereich Export Persona bei AD ja die Möglichkeit, eine PDF als PDF x-3:2003, zu exportieren. Gleichzeitig gibt es in dem dazugehörigen Auswahlbereich die Möglichkeiten, Schriften als "Text als Kurven" oder als "alle Schriften" einzubetten.
Was wäre hier denn die korrekte Einstellung, z.B. bei einer Druckvorlage für Schilder, Banner, Fahnen usw.?
Dafür sollte man ein Werkzeug nehmen, das HTML beherrscht... Das Layout kannste mit Designer oder Publisher machen, mehr aber auch nicht.Mist, hatte auf ein gutes Werkzeug gehofft, mit dem ich vielleicht sowas bauen könnte.
Als Grundlayout definitiv. Daraus exportierst Du ein Druck-PDF, wie immer.Wäre Publisher geeignet um Newsletter zu erstellen?
Das stimmt.Fragt man bei den Druckereien nach, wollen sie fast alle ausnahmslos X3. Onlinedruckereien wie Flyeralarm und Co setzten PDF X3 sogar zwingend voraus. Volle Farbkontrolle hat man natürlich immer nur wenn man selbst alles vorher in CMYK wandelt oder/und mit den richtigen Farbprofilen arbeitet.
Wenn ich denen das liefere was in deren Vorgaben steht, wird das natürlich 1:1 verwendet. Nur sofern es davon abweicht wird zwangskonvertiert. Wozu sollten die sich mehr Mühe als nötig machen? Onlinedruckereien funktionieren schon bestens, aber arbeiten möchte ich dort sicher auch nicht.Das stimmt.
Ich war auch mal für ein Jahr in einer Online-Druckerei beschäftigt (war eine miese, stressige, schlechtbezahlte Zeit). Dort wurde alles immer vor dem Druck standard-konvertiert.
Die verwenden das was Du lieferst nicht 1:1.
Wie gesagt: Publisher kann weder HTML noch Links setzen. Auch kein CSS und nix "responsives". Es gibt eine recht gute Mac-App speziell für Newsletter. Wenn's mir wieder einfällt, geb ich's durch.Sorry, ich meinte nicht für den Druck.
Sondern ein einfacher, digitaler Newsletter für Abonnenten, die den entweder als E-Mail geschickt bekommen oder runter laden wollen.
Also Text, Fotos, Grafiken und Links auf die man klicken kann.
Weil Du die Produktionsdetails nicht kennst.Wenn ich denen das liefere was in deren Vorgaben steht, wird das natürlich 1:1 verwendet. Nur sofern es davon abweicht wird zwangskonvertiert. Wozu sollten die sich mehr Mühe als nötig machen? Onlinedruckereien funktionieren schon bestens, aber arbeiten möchte ich dort sicher auch nicht.
Das sollte dann schon wunderbar funktionieren.in einem vielleicht 10seitigen PDF.