Adobe stellt die Creative Suite ein

Wobei ich ähnlich wie Veritas rechne und daher beim Adobe Abo nicht mal den großen Nachteil sehe ... dass das ein Saftladen ist steht ja auf nem anderen Blatt :D
 
Komisch, dass bei Apple immer ALLES rechtfertigt wird, während bei anderen Firmen kritisiert wird, das die auch Geld verdienen wollen.

Gilt nicht für mich - ich kritisiere auch Apple, wo immer es mir passt:)
 
Wobei ich ähnlich wie Veritas rechne und daher beim Adobe Abo nicht mal den großen Nachteil sehe ... dass das ein Saftladen ist steht ja auf nem anderen Blatt :D

Stichwort Premiere und Photoshop... ;)
Bei dem Upgradezwang kann man ruhig auch Apple eine Teilschuld geben. Bei jährlichen Upgrades ihrer Systeme würde ich als Softwarehersteller auch nicht 10 Systeme supporten wollen, das zahlt mir keiner. Und mal ehrlich, mit 80 ist mir ne CC auch egal ;)
 
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Interessantes Zitat daraus:
"Das Dilemma: Die letzte verbliebene Non-Abo-Lizenz von Adobe InDesign ist Version CS6. Die bietet, auch wenn sie keine Updates mehr erhält, so ziemlich alles, was sich anspruchsvolle Desktop-Publisher nur wünschen können. Aber mit dem kommenden großen macOS-Release (voraussichtlich Herbst), wird die 32-Bit-App nicht mehr unter macOS funktionieren. Das heißt, wer dann nicht auf Adobes Abo-Zug aufspringen will (und die Gründe sind vielfältig) und auch nicht bei macOS 10.14 Mojave stehen bleiben will, der muss sich jetzt nach einer Alternative umsehen."
 
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"Das Dilemma: Die letzte verbliebene Non-Abo-Lizenz von Adobe InDesign ist Version CS6. Die bietet, auch wenn sie keine Updates mehr erhält, so ziemlich alles, was sich anspruchsvolle Desktop-Publisher nur wünschen können. Aber mit dem kommenden großen macOS-Release (voraussichtlich Herbst), wird die 32-Bit-App nicht mehr unter macOS funktionieren. Das heißt, wer dann nicht auf Adobes Abo-Zug aufspringen will (und die Gründe sind vielfältig) und auch nicht bei macOS 10.14 Mojave stehen bleiben will, der muss sich jetzt nach einer Alternative umsehen."

einfach Windows nutzen, da kann man die inDesign Versionen der letzten Jahrzehnte nutzen :hehehe:
 
Wenn du Miete oder deine monatlichen Ausgaben für Nahrung auf 30 Jahre hochrechnest wirst dich wahrscheinlich Instant aufhängen ;)

60€ im Monat. Sprich die erste Stunde Arbeit im Monat geht für meine Software drauf, die mir dann die restlichen 159 Stunden des Monats die Arbeit ermöglicht.

Knapp 10.000 EUR Einnahmen als Grafiker ... alle Achtung! Und ich dachte immer, solche Honorare
bekommen nicht die Pixelschubser, die an diesen Programmen arbeiten, sondern die Projektplaner.

Ich bin beides in Personalunion. Aber ehrlich .. wer kann 159 Stunden im Monat (8h/Tag) effektiv abrechnen?
Wann macht man Akquise? Büroarbeit? Wer sorgt für immer 100% Auslastung? Macht sich das alles von selbst?

Ich schaffe höchstens die Hälfte.

Nochmal zum Thema: ich komme ohne die CC aus. Alle Jahre mal konvertiert mir ein netter Foren-Kollege etwas.
Ansonsten komme ich mit 5.5 gut über die Runden, was Kompatibilität mit Druckereien oder Kollegen
anderer Agenturen angeht. Das weiß aber, dass das auch ganz anders aussehen kann. Dann braucht man halt das Abo.
 
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Wer sich sonst nichts gönnt, kann auch 60€ im Monat bezahlen. ;-)
Im Ernst, dieser Thread ist nicht totzukriegen.
 
Sind die vielleicht eingeloggt und haben schon nen größeren Cloud-Speicher? Ansonsten müsste sich sowas ja gut rausfinden lassen indem man die Seite mit zig verschiedenen IPs aufruft.
 
Wir wissen, das wir nichts wissen... .
Ich verstehe da auch die Panikmache nicht.
Wenn die Preise steigen und es für ich nicht mehr passt dann suche ich mir halt eine andere Software.
 
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Ich verstehe da auch die Panikmache nicht.
Wenn die Preise steigen und es für ich nicht mehr passt dann suche ich mir halt eine andere Software.

Mein Plan wurde auch erst verlängert und es hat sich preislich all die Jahre nichts getan, außer dass es günstiger wurde (2012-2020).
 
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Ich verstehe da auch die Panikmache nicht.
Wenn die Preise steigen und es für ich nicht mehr passt dann suche ich mir halt eine andere Software.

Naja, jeder der sich nur ein bisschen auskennt weiss, dass mit solchen Testballons die Preiselastizität überprüft wird. Wiegt der Mehrpreis den Rückgang an Nachfrage auf oder übertrifft er sogar den vorherigen Gewinn -> https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselastizität

Ist für mich die logische Konsequenz dieses Geschäftsmodells. Erstmal den Markt mit niedrigen Preisen leerfegen und dann kräftig an der Schraube drehen. Das Melken beginnt...
 
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