Adobe stellt die Creative Suite ein

Photoshop CS6 wird wohl noch für das kommende Mac OS und Windows angepasst, alles andere bleibt wie es ist -> http://www.dpreview.com/news/2013/05/08/Adobe-photoshop-cc

Von mir sieht Adobe auf jden Fall keinen Cent mehr. CS6 wird noch abgeschrieben, aber ich fange heute mit dem Wechsel an. Für Fotografen gibt es ja Gott sei Dank doch zahlreiche Alternativen.
Also muss ich mir notgedrungen bis Mitte Juni das Upgrade auf CS 6 besorgen oder ich schaue in die Röhre?
 
Leider steht Adobe auf dem Kreativsektor als Quasi-Monopolist da, gut, es gibt noch Quark, aber ich denke der Großteil der Print-Produktion weltweit wird auf InDesign gefertigt. Ich bin vor vielen Jahren beruflich von XPress auf InDesign umgestiegen als das Geschäftgebaren von Quark zu üppig wurde.

Den Wechsel QXP > ID hatten wir, vielleicht gibt es wieder einen weiteren?


Und wenn ich mir die vielen selbständigen 1-Personen-Grafiker ansehe die jeden Monat darauf hoffen dass sie von ihren Kunden bezahlt werden und da jeden Euro zweimal umdrehen den sie ausgeben, sehe ich viele selbständig Arbeitende den Bach runtergehen weil es so einfach nicht leistbar ist.

Vielleicht ist ein Mietmodell hier praktikabler? Statt 1000-Euro-Upgrade en bloc?

...mit der aktuellen Entwicklung der Telekom und Bandbreitenbegrenzung ist das Ganze doch ein Schuss ins Knie. Ich habe hier keine Begrenzung aber wenn ich mal ein Update von OS X fahre, dann dauert das auch eine halbe Ewigkeit.

Das wird spannend, weil da völlig konträr laufende Geschäftspolitiken aneinander rasseln.
 
Wie lange wird man die CS 6 denn vorraussichtlich noch kaufen können?
Laut meinem Grafikgroßhändler hat Adobe die CS 6 im März auslaufen lassen als DVD-Paket. Alles was jetzt noch zu kriegen ist, sind Restbestände. Ich werde von Indesign auf Quark switchen und dann nur noch Illustrator und Photoshop (leider alternativlos) aus der Cloud buchen. Wir übernehmen hier öfter mal Kundendaten und sind dann gezwungen, mitzuhalten. Ansonsten ist das Modell zum kötzeln und ich werde soweit und so lange es geht, keine Adobe-Produkte mehr kaufen. Anders kann man nicht protestieren. Wenn ich allein überlege, was Adobe jetzt einspart: keine teuren CS-Versionen mehr verschiffen, kein Ärger mit Raubkopien, keine Ärger mit Gebraucht-Versionen und den entsprechenden Lizenzübertragungen, keine Werbekampagne mehr, um dem Kunden jedes Jahr die ach so tolle neue CS XX zu verkaufen. Bei mir im Printbereich arbeite ich noch locker mit CS3 und habe die CS 5 nur wegen der Kundendaten.
 
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Wenn ich allein überlege, was Adobe jetzt einspart: keine teuren CS-Versionen mehr verschiffen, kein Ärger mit Raubkopien, keine Ärger mit Gebraucht-Versionen und den entsprechenden Lizenzübertragungen, keine Werbekampagne mehr...

Ist das für ein gewinnorientiertes Unternehmen nicht Grund genug?

Die einzige Problematik, die ich habe, ist die Verflechtung mit Kunden und Lieferanten, die nahezu alle im Adobe-Universum unterwegs sind und (teilweise) die Versionsnutzung bestimmen.
 
Ist das für ein gewinnorientiertes Unternehmen nicht Grund genug?
Ja, hast recht, schade, dass ich es nicht bin ...Ist wohl der Neid des besitzlosen Nicht-Monopolisten auf die angestammten Adobe-Pfründe. Oder um es nicht durch die Blume zu sagen:" Je höher der Affe klettert, desto mehr sieht man vom Hintern....!"
 
Also muss ich mir notgedrungen bis Mitte Juni das Upgrade auf CS 6 besorgen oder ich schaue in die Röhre?

Man weiß es nicht genau, aber ich meine, das wird es noch viel länger zu kaufen geben,
schätze mal mindestens bis Ende des Jahres. *ohne Garantie*
 
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Ich finde dieses Geschäftsmodell :motz: :hamma: :sick: :koch:
Ich habe privat noch eine CS 5er Version, hier im Office verwenden wir 5.5. Da wir in erster Linie Bücher produzieren, werden wir soweit möglich sicher nicht auf das Abo-Modell umsteigen. Im Grunde kann ich mit einer CS2 oder CS3-Version 90 % von dem machen was ich täglich brauche.
Wenn es nur um ID geht, muss man sehen, was das einzeln kostet. Das sind für das erste Jahr mit Jahresvertrag bei Abschluss bis 31.7. für Bestandskunden (ab CS3) 9,99 EUR netto im Monat, danach das doppelte.

Außerdem will ich nicht Upgrades aufgezwungen bekommen zu Zeiten die Adobe genehm sind. Bisher habe ich die Upgrades immer etwa ein halbes Jahr nach Erscheinen gekauft um die gröbsten Fehler die meistens passieren von vorneherein auszuschließen.
Ein Update wird dir nicht aufgezwungen. Du kannst entscheiden, ob und welche Progs du updaten willst.

Und wie schon weiter oben gesagt mit der aktuellen Entwicklung der Telekom und Bandbreitenbegrenzung ist das Ganze doch ein Schuss ins Knie. Ich habe hier keine Begrenzung aber wenn ich mal ein Update von OS X fahre, dann dauert das auch eine halbe Ewigkeit.
Wie gesagt, Updates musst du nicht machen.

Im übrigen noch zur Lizenzprüfung, die erfolgt einmal in 30 Tagen, offline kann man bei einem Jahresvertrag bis zu 180 Tagen arbeiten.

Ich kann die Bedenken grundsätzlich verstehen, gerade bei Einzelkämpfern. :) Für uns als Printdienstleister bleibt aber nix anderes übrig, als immer möglichst auf dem neuesten Stand zu sein. Wir haben jetzt seit fast von Anfang an ein Abo. Und bereut haben wir es noch nicht. Aber es kommt eben immer auf die konkreten Bedingungen an.
 
Ich seh das genauso!
Adobe macht jetzt den gleichen Fehler wie vorher Quark und Microsoft - immer wenn die dachten, sie haben jetzt die Marktführerschaft, müssen sie nur noch den Sack zubinden und dann abkassieren. Quark saß auch lange Zeit auf dem hohen Roß und glaubte ohne QXP gehts nicht. Bin gespannt, wie lange das Adobe durchhält.
Wir als Nutzer halten länger durch. Die CS Software ist schon lange auf so einem hohen Niveau - wer braucht denn da noch ein Upgrade??? Ich hab mir z.B die neueste CS nur wegen meiner neuen Camera bzw dem neuesten Photoshop geholt. Einen richtigen Mehrwert bringt das schon lange nicht mehr.
Für die Arbeiten, die täglich anfallen, tuts sogar das gute alte Freehand 9 und das CS4. Die CS6 nehm' ich nur zum runterkonvertieren.

Spätestens nach einem halben Jahr schmeißt Adobe die Spackos raus, die sich den Blödsinn ausgedacht haben – uns wenn nicht – wir kommen auch so zurecht!!!!
 
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Wenn es nur um ID geht, muss man sehen, was das einzeln kostet. Das sind für das erste Jahr mit Jahresvertrag bei Abschluss bis 31.7. für Bestandskunden (ab CS3) 9,99 EUR netto im Monat, danach das doppelte.

Ich kann die Bedenken grundsätzlich verstehen, gerade bei Einzelkämpfern. :) Für uns als Printdienstleister bleibt aber nix anderes übrig, als immer möglichst auf dem neuesten Stand zu sein. Wir haben jetzt seit fast von Anfang an ein Abo. Und bereut haben wir es noch nicht. Aber es kommt eben immer auf die konkreten Bedingungen an.

...ich halte das Abo-Modell für die einzige Lösung für Adobe weiterhin Gewinn mit der CS zu machen. Der Softwaremarkt wird immer schnelllebiger, da scheuen es die Kunden zunehmend in kürzeren Abständen die jeweiligen Investition in ein Upgrade auf die nächste Version zu investieren. Das Abo hat für den Kunden den Vorteil, das man jedes Upgrade sofort mitgehen kann, ohne schon getätigte Investitionen zu verlieren.
 
...ich halte das Abo-Modell für die einzige Lösung für Adobe weiterhin Gewinn mit der CS zu machen. Der Softwaremarkt wird immer schnelllebiger, da scheuen es die Kunden zunehmend in kürzeren Abständen die jeweiligen Investition in ein Upgrade auf die nächste Version zu investieren. Das Abo hat für den Kunden den Vorteil, das man jedes Upgrade sofort mitgehen kann, ohne schon getätigte Investitionen zu verlieren.

Und was machen wir, wenn wir aufhören zu arbeiten? Wenn wir unsere .ai und .psd Daten noch jemals benutzen wollen, dann müssten wir bis an unser Lebensende zahlen. UNd daher brauche ich mit sowas gar nicht erst anfangen. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, irgendwann den Vertrag zu beenden und zu sagen: So, jetzt gehe ich in Rente, aber die von mir angefertigten Designs kann ich weiter benutzen, dann ist die Cloud keine schlechte Idee. Abder so weit hat Adobe halt nicht gedacht.

Noch was zum Thema Upgrades. Ich bin gerade in Kontakt mit Adobe. Einen definitiven Endtermin zum Umstieg gibt es nicht - was immer so eine Info wert ist; bei Adobe ändert sich ja auch immer Mal ganz schnell die Meinung.
Mein Problem ist, dass ich einfach kein deutsches Upgrade von CS 5.5. Design Premium mac auf CS6 mehr finden kann in Deutschland. Das habe ich als Rückmeldung an Adobe geschickt jetzt warte ich, was die mir sagen.
 
...ich halte das Abo-Modell für die einzige Lösung für Adobe weiterhin Gewinn mit der CS zu machen. Der Softwaremarkt wird immer schnelllebiger, da scheuen es die Kunden zunehmend in kürzeren Abständen die jeweiligen Investition in ein Upgrade auf die nächste Version zu investieren. Das Abo hat für den Kunden den Vorteil, das man jedes Upgrade sofort mitgehen kann, ohne schon getätigte Investitionen zu verlieren.

Ich glaube es ist genau andersrum. Das grundlegende Innovationspotential der Adobe Produkte ist weitestgehend ausgeschöpft. Für Adobe wird es somit immer schwerer die Kunden zu einem Update zu übereden damit weiterhin Kohle fliesst. Mit der Cloud entfällt dieser Druck für Adobe mit der Zeit immer mehr. Sich die Schäfchen erst mal alle eingesammelt muss man Sie nur noch mit Gimmiks halbwegs bei Laune halten. Wo nötig bündelt man seinen Kräfte um die Konkurenz wo vorhanden auf Distanz zu halten, zu Lasten der anderen Programme. So kann Adobe mehr Profit mit weniger Entwicklern und fast ohne große Marketingabteilung machen. So zumindest die Theorie.

Ich glaube aber mittlerweile, dass sie als erstes in der nahen Zukunft die Führungsmannschaft austauschen müssen. :D
 
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Meine Sorge ist halt, dass jetzt für künftige OS X Versionen die CS 6 z. B. künstlich auf nicht mehr kompatibel gesetzt wird, also der Support wegfällt und man dadurch gezwungen wird auf die Cloud umzusteigen.

Kommt todsicher so...
 
Creative Cloud.. übertragen z.B. auf Foto-Equipment wäre das, wie wenn man..

... ein Equipment, Kamera etc. für Fotos und Filme mietet. Wenn man dann später
aus dem Mietvertrag aussteigt, kann man die originalen Fotos und Filme nicht mehr öffnen
und verändern.

Oder eine gemietete Garage: Nach der Kündigung bleibt alles, was ich in der Garage abgestellt
habe, drin und ich komme nicht mehr da ran.

Da wird mir die Bindung erschreckend bewusst.

Faktisch ist da nur ein Vertrag auf Lebenszeit sinnvoll. Aus Sicht von Adobe genial.

Genial kriminell, ja!
 
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, aber was ist preislich gesehen der Nachteil? Die Master Collection 6 kostet weit ueber 3000 Euro.
Mit der Cloud zahlt man jetzt 60/Monat als Privatperson, als Schueler/Student/Lehrer 30. Das ist eine Nutzungsdauer von ueber 4 Jahren als normaler User und noch laenger als Auszubildender.
Weiterhin, PS extended beispielsweise kostet ca. 1300. Mit der Cloud 25/Monat als einzelne App. Nutzungsdauer ueber 4 Jahre.

Villeicht habe ich ja etwas wichtiges uebersehen... ?

Ja, Denken. Bei der CC kannst du den Investitionszeitraum nicht selbst festlegen, du zahlst immer und kannst nicht selbst festlegen, in welchem Zeitraum du welche Investitionen tätigst, streng genommen investiert du auch nicht mehr. Und zweitens musst du auch dann deinen (Monats-)Beitrag leisten, wenn du die Software nur sehr selten benutzt, wegen mir nur einmal pro Monat.
Stell dir vor, du hast einen Amateurfotografen, der ein oder zwei mal pro Monat seine RAWs mit Lightroom oder PS entwickelt und eine Version sehr lange benutzen kann, auch weil vor allem PS schon lange mehr als genug Fähigkeiten hat. Der kann bis jetzt selbst bestimmen, wie lange er eine Version benutzt und wie sehr sich das für ihn rechnet, obwohl auch hier schon ein gewisser Druck von der Kompatibilität mit dem OS besteht, wobei auch der gewollt ist. So jemand muss in Zukunft monatlich zahlen und falls er mal einen Monat das Programm nicht braucht entweder auch dann zahlen oder umständlich das Abo kündigen und im nächsten Monat wieder aktivieren, weil es ja ohne Kündigung immer weiter läuft. Auf gut Deutsch: er soll das ganze bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter laufen und immer schön "seine Kreditkarte belasten lassen".
 
J. Auf gut Deutsch: er soll das ganze bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter laufen und immer schön "seine Kreditkarte belasten lassen".

und genau so was merken die User und lassen sich das nicht bieten.

Keine Ahnung was wir momentan dagegen machen sollen, aber so geht das bestimmt nicht.
 
Wir als Nutzer halten länger durch.
Schön wäre es, wenn solch eine praktisch umgesetzte Solidarisierung zu einem Umdenken des Marktführers führen würde.
Und ich halte dies, vorausgesetzt die beteiligte Masse an Usern hält und zieht das konsequent über einen längeren Zeitraum durch,
für den einzig gangbaren Weg, nämlich den übers Potemonnaie von Adobe.

Wie bekommt man solche Absprachen erfolgreich hin, dass ein ausreichender Prozentsatz zum gewünschten Effekt führt?
 
Wie bekommt man solche Absprachen erfolgreich hin, dass ein ausreichender Prozentsatz zum gewünschten Effekt führt?

Schauen wir doch mal auf die aktuellen Zahlen:

http://seekingalpha.com/article/1412811-adobe-jumps-off-a-cliff-leaves-parachute-behind

Adobe CFO Mark Garrett sagt, "subscriptions have topped 500,000. At$50/month, that's $300 million a year; with annual revenues of $4.5 billion, that's meaningful but not overwhelming ... However, our subscription revenue, as a percentage of total revenue, has increased to 15% in fiscal 2012 from approximately 11% and 10% in fiscal 2011 and fiscal 2010, respectively, as we transition more of our business to a subscription-based model."

Das sind ja eher bescheidene Zahlen. Wenn die mit der Cloud wirklich 4,5 Milliarden im Jahr umsetzen wollen muss Adobe die Zuwachszahlen an Nutzern in den nächsten Jahren extrem steigern oder die Preise massiv anheben.

Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass das mit dem aktuellen Gegenwind schwer wird und Adobe sich bald nach einer neuen Führungsriege umschauen wird.

Erstaunlich finde ich auch, dass ich bisher keinen Nutzer gehört habe der sagt "ich brauche unbedingt die tollen neuen Features der Cloud Versionen". Alle sind sich scheinbar einig, dass CS6 mehr als genug ist :)
 
WallstreetOnline schreibt: Kursziel erreicht, was kommt nun?

Adobe denkt: probieren können wirs ja mal (Abomodell). Wenn's nicht klappt, können wir ja immer noch ohne großen Aufwand zurückrudern.

Das ganze riecht nach selbsterfüllender Prophezeiung: Wenn die meisten Nutzer denken "wir können ja eh nichts machen und werden sowieso gemolken", dann wirds auch so sein - falls die kritische Masse erreicht ist.
Wenn die meisten Nutzer denken: "was hab ich denn davon? Ich wart' erst mal ab und komm auch so sehr gut zurecht" ist es genauso.

Also: Adobe hat nichts zu verlieren, drum versuchen sie es mal. Wir als Nutzer aber auch nicht!
Adobe ist immerhin schlauer als damals Quark, da sie sich den Rückweg offen halten (zur Kaufversion).

Ich lehn mich erst mal gemütlich zurück und schau dem Treiben amüsiert zu........
 
Ja, Denken. Bei der CC kannst du den Investitionszeitraum nicht selbst festlegen, du zahlst immer und kannst nicht selbst festlegen, in welchem Zeitraum du welche Investitionen tätigst, streng genommen investiert du auch nicht mehr. Und zweitens musst du auch dann deinen (Monats-)Beitrag leisten, wenn du die Software nur sehr selten benutzt, wegen mir nur einmal pro Monat.
Stell dir vor, du hast einen Amateurfotografen, der ein oder zwei mal pro Monat seine RAWs mit Lightroom oder PS entwickelt und eine Version sehr lange benutzen kann, auch weil vor allem PS schon lange mehr als genug Fähigkeiten hat. Der kann bis jetzt selbst bestimmen, wie lange er eine Version benutzt und wie sehr sich das für ihn rechnet, obwohl auch hier schon ein gewisser Druck von der Kompatibilität mit dem OS besteht, wobei auch der gewollt ist. So jemand muss in Zukunft monatlich zahlen und falls er mal einen Monat das Programm nicht braucht entweder auch dann zahlen oder umständlich das Abo kündigen und im nächsten Monat wieder aktivieren, weil es ja ohne Kündigung immer weiter läuft. Auf gut Deutsch: er soll das ganze bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter laufen und immer schön "seine Kreditkarte belasten lassen".

....zum einen hat das Thema (bisher) nichts mit lightroom zutun,

...zum anderen wird eine Amateur auch keine mehrere tausend Euro teure CS kaufen. Daher zieht der Vergleich nicht.

...wie bikkuri schon ganz richtig bemerkt hat, kommen diejenigen die darauf angewiesen sind mit der aktuellsten Version zu arbeiten, bei einem Abo deutlich günstiger weg.
 
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