Adobe stellt die Creative Suite ein

:reise: Wie ich schon schrieb.
 
Da bin ich von dir eigentlich nen besseren Stil gewohnt ...
 
Da bin ich von dir eigentlich nen besseren Stil gewohnt ...
Ich habe alles dargelegt. Stil ist mir mittlerweilen wurscht.
Das hier ist Zeitverschwendung, Zeit, in der ich Geld verdienen kann.
„Und danke für den Fisch.“. :reise:
 
Macht dann natürlich extrem Sinn so ne Diskussion in nem Forum :crack: Schonmal über nen Blog nachgedacht? :)

Fanboys sind echt was anderes als Veri ... zu sehen in so ziemlich jedem anderen Thread in diesem Forum.
 
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Und Adobe bietet nunmal alles aus einer Hand in einem Paket. Warum ist das so schwer zu verstehen, dass es für einige günstiger ist?

Nehmen wir mal an Du würdest ein 50.000 EUR Auto drei Jahre lang leasen und in dieser Zeit 45.000 EUR an Raten bezahlen. Würdest Du dann auch argumentieren, dass das Fahrzeug gegenüber dem Barkauf günstiger ist?

Meinem Gefühl nach beziehst Du die Tatsache, dass Du die Software nur eine begrenzte Zeit nutzen kannst nicht genügend in Deine Rechnung mit ein. Selbst wenn Du immer ein Upgrade gemacht hättest, hatte die Software trotzdem immer noch einen gewissen “Restwert” gehabt, den Du jetzt nicht mehr hast.
 
Eine CS4 läuft auf PPC, eine CS5 mit 10.14 nicht, die CS6 eingeschränkt, mit 4K sieht es dementsprechend aus. Den Restwert erkenne ich nicht wirklich, der Support geht 2-3 OS-Releases zurück.
Wenn ich Software nicht mehr benötige, brauch ich sie nicht mehr. Die PDF und TIFF- oder PSD-Files reichen mir.
Egal welche Soft- oder Hardware... für Kompatibilität muss ich sorgen, nicht der Hersteller. Daten müssen ja irgendwann konvertiert werden.

Ich habe hier noch als Kaufversion:
  • Aperture 3
  • iWork 2009
  • diverse OS X Versionen
  • OS X Server 10.4
  • Retrospect 6
  • Office:mac 2008
  • CS5 Design Premium
Keine kann ich noch anständig nutzen und einen Restwert sehe ich darin auch nicht mehr.
 
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Eine CS4 läuft auf PPC, eine CS5 mit 10.14 nicht, die CS6 eingeschränkt, mit 4K sieht es dementsprechend aus. Den Restwert erkenne ich nicht wirklich, der Support geht 2-3 OS-Releases zurück.
...
Keine kann ich noch anständig nutzen und einen Restwert sehe ich darin auch nicht mehr.

Sie haben alleine dadurch einen Restwert, dass Du sie jemandem verkaufen könntest, der noch entsprechende Geräte hat und sie darauf nutzen kann. Unter Umständen können diese Versionen zu einem Upgrade berechtigen und sind so bares Geld wert.

Ansonsten hast Du nun die Frage nach einem drei Jahre alten Leasingrückläufer aber auch mit Beispielen von 10 Jahre alten Gebrauchtwagen beantwortet. ;) Rein theoretisch muss der Restwert genau zu dem Zeitpunkt ermittelt werden, wo die Summe der Abogebühren den jeweiligen Kaufpreis kompensiert hat. Ich denke nicht, dass dieser Zeitpunkt immer mit der Unnutzbarkeit der Software zusammenfällt. Auf der Aboseite laufen aber während dieses "Deltas" die Kosten weiter.
 
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Die Diskussionen zeigen doch, dass es nach wie vor unterschiedliche Ansichten zum Abo-Modell gibt.
Der fade Beigeschmack des Zwangs bleibt auch 6 Jahre nach Einführung erhalten.

Der Aktienkurs von Adobe ist seit dem von 35,- EUR auf 200,- EUR gestiegen, was eine große Annahme des Abo-Modells unterstreicht.
Es gibt also viele Befürworter, mal von denen abgesehen die mitziehen müssen (z.B. Dienstleister die CC-Daten geliefert bekommen).

Nun ist es doch aber so, dass es immer einen Anteil an Kunden geben wird, die das Abo-Modell mit dem Prinzip der kontinuierlichen Zahlungen niemals wollen.
Warum nimmt Adobe diesen potenziellen Kundenanteil nicht an die Hand und bietet den Abo-Verweigerern ein zusätzliches Kaufmodell an.

Adobes Marketing-Experten könnten dazu sicher auch ein gewinnbringendes Konzept ausarbeiten.
Allein die Tatsache, dass der Kunde dann selber entscheiden könnte ob Abo oder Kauf würden alle Diskussion und Bedenken in Luft auflösen.
Adobes Image würde gewinnen, Alternativ-Software würde das Kaufargument verloren gehen.

Es findet gerade eine Entwicklung statt mit immer mehr Abo-Modellen zur Generierung stetiger Geldeinnahmen.
Haben wir bald mehrere Seiten Kontoauszüge unserer monatlichen Abo-Ausgaben abzuheften? Wo geht diese Entwicklung hin?
Und wie überzeuge ich meine Geldgeber, die monatlichen Ausgaben zu übernehmen?
 
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Sie haben alleine dadurch einen Restwert, dass Du sie jemandem verkaufen könntest, der noch entsprechende Geräte hat und sie darauf nutzen kann.

Die aber auch rasch weniger werden, wenn beispielsweise Apple keine Geräte mehr anbietet, auf denen die Software noch läuft. Und dann regelt Angebot und Nachfrage den Rest. Wenn dann auf 100 alte CS Versionen vielleicht 10 Interessenten mit entsprechend alter Hardware kommen, werden diese 10 natürlich nicht mehr besonders viel für die alte Software bezahlen wollen.

Unter Umständen können diese Versionen zu einem Upgrade berechtigen und sind so bares Geld wert.

Wenn denn entsprechende Nachfrage besteht.

Ansonsten hast Du nun die Frage nach einem drei Jahre alten Leasingrückläufer aber auch mit Beispielen von 10 Jahre alten Gebrauchtwagen beantwortet. ;) Rein theoretisch muss der Restwert genau zu dem Zeitpunkt ermittelt werden, wo die Summe der Abogebühren den jeweiligen Kaufpreis kompensiert hat. Ich denke nicht, dass dieser Zeitpunkt immer mit der Unnutzbarkeit der Software zusammenfällt. Auf der Aboseite laufen aber während dieses "Deltas" die Kosten weiter.

Der Vorteil ist aber: Die Abokosten sind begrenzt (du zahlst maximal so viel bis das Abo ausläuft), wenn du die Software als professioneller Nutzer bis dahin brauchst, du also genügend Kunden hast, stehen den Abokosten ja auch Einnahmen engegen, mit denen diese bezahlt werden können. Das Risiko ist also eher überschaubar. Kauf man jedoch Software für viele tausend Euros und stellt dann nach einem Jahr fest, dass sich das Geschäftsmodell nicht lohnt, steht man mit den Kosten da (auch wenn man die Software noch für einen geringeren Betrag weiterverkaufen kann).

Die Diskussionen zeigen doch, dass es nach wie vor unterschiedliche Ansichten zum Abo-Modell gibt.
Der fade Beigeschmack des Zwangs bleibt auch 6 Jahre nach Einführung erhalten.

Heute hast du den Abo-Zwang, früher den Update-Zwang, denn wie Veritas schon korrekt schrieb, die Software läuft ja nur ein paar Jahre unter dem aktuellen Betriebssystem und braucht danach ein Update, um noch weiter benutzt werden zu können.

Nun ist es doch aber so, dass es immer einen Anteil an Kunden geben wird, die das Abo-Modell mit dem Prinzip der kontinuierlichen Zahlungen niemals wollen.
Warum nimmt Adobe diesen potenziellen Kundenanteil nicht an die Hand und bietet den Abo-Verweigerern ein zusätzliches Kaufmodell an.

Weil sie so kontinuierliche Einnahmen haben und nicht jedes Jahr aufs neue überlegen müssen, wie sie den Leuten das nächste Update ihrer Software verkaufen können.

Es findet gerade eine Entwicklung statt mit immer mehr Abo-Modellen zur Generierung stetiger Geldeinnahmen.
Haben wir bald mehrere Seiten Kontoauszüge unserer monatlichen Abo-Ausgaben abzuheften? Wo geht diese Entwicklung hin?
Und wie überzeuge ich meine Geldgeber, die monatlichen Ausgaben zu übernehmen?

Vielleicht durch gute Arbeit? Wenn du mit der Software, die du zu einem Abopreis von, sagen wir mal, 50 Euro im Monat „mietest“, etwas produktiver bist und die 50 Euro (durch mehr erledigte Aufträge bzw. weniger Arbeitszeiten) wieder reinholst, sollte das Argument genug sein.
 
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Sie haben alleine dadurch einen Restwert, dass Du sie jemandem verkaufen könntest, der noch entsprechende Geräte hat und sie darauf nutzen kann. Unter Umständen können diese Versionen zu einem Upgrade berechtigen und sind so bares Geld wert.

Ansonsten hast Du nun die Frage nach einem drei Jahre alten Leasingrückläufer aber auch mit Beispielen von 10 Jahre alten Gebrauchtwagen beantwortet. ;) Rein theoretisch muss der Restwert genau zu dem Zeitpunkt ermittelt werden, wo die Summe der Abogebühren den jeweiligen Kaufpreis kompensiert hat. Ich denke nicht, dass dieser Zeitpunkt immer mit der Unnutzbarkeit der Software zusammenfällt. Auf der Aboseite laufen aber während dieses "Deltas" die Kosten weiter.

Meine Versionen darf ich nicht verkaufen. Sie sind außerdem auf mich registriert und den Wechsel müsste man beantragen.

Wir hatten damals ca. 20 Arbeitsplätze und die Versionen waren bunt gemischt. Ein Upgrade (das gemacht werden musste), hatte soweit ich weiß über 14.000€ gekostet. Mit der CC bist du flexibel, du musst nur Lizenzen hinzubuchen und abbuchen und nicht bei jedem zusätzlichen Mitarbeiter eine neue Creative Suite für 2.500€+ kaufen. Scheidet er aus und der Platz wird nicht neu belegt, hast du dennoch 2.500€ ausgegeben. Jetzt kann man auch sagen, nur 10 Plätze bekommen Photoshop, Kaufpreis sind dann 15.000€ oder 1426€ jährlich mit der CC, was 10 Jahre ausreicht, in der Zwischenzeit musste man schon 2x upgraden (PPC zu Intel und dann zu aktuellen Versionen, die neue Monitore und Betriebssysteme unterstützen).

In der Firma davor waren wir auf aktuelle Versionen angewiesen, also jährliche Upgrades. Das war der Geschäftsleitung zu teuer, bringt uns aber nichts... So musste der eine Arbeitsplatz herhalten und die neuen Daten konvertieren. Effizient arbeiten sieht anders aus.
Und dann bleibt die Frage offen, warum alle Photoshop wollen, es nicht benötigen und mit Affinity super zufrieden sind. Ich hätte auch gern vieles, kann es mir aber nicht leisten und geb mich mit Alternativen zufrieden. Und niemand sagt, dass die CS in ihrem Preismodell konstant geblieben wäre. Die preislichen Unterschiede zur US Version waren enorm.

Und die Frage, ob ich für ein Auto 50.000€ auf einmal auf den Tisch legen kann, oder ob ein Leasing für mich günstiger kommt, muss man selbst ausrechnen.

Ich kann jede andere Software hernehmen.
Retrospect in Version 6 kommt mit aktuellen Dateisystemen nicht klar.
Lightroom, Capture One, Aperture in alten Versionen kommen mit aktuellen Betriebssystemen, 4K und aktuellen Kameras nicht klar.
Im Videoschnitt ebenfalls.. neue Codecs, neue Profile, neue Hardware.
Alte Office Versionen sind inkompatibel zu aktuellen Versionen.

Wir hatten auch damals Kumulus im Einsatz, Maintenance Vertrag war zwingend, frag nicht, was das kostet. Plus Schulungen, weil es keine Handbücher gibt.
 
In der Firma davor waren wir auf aktuelle Versionen angewiesen, also jährliche Upgrades. Das war der Geschäftsleitung zu teuer, bringt uns aber nichts... So musste der eine Arbeitsplatz herhalten und die neuen Daten konvertieren. Effizient arbeiten sieht anders aus.

Das Beispiel zeigt, dass die Software-Kosten eben doch nicht unerheblich sind. So wie es hier oft heißt,
„Wenn man sich 60 EUR/Monat nicht leisten kann, ist das Geschäftsmodell falsch“. Die Upgrades waren
günstiger als 60 EUR/Monat, zumal es nicht jährliche Upgrades gab, es sind im Schnitt 2 Jahre.
Das Upgrade für eine Suite hat doch viel weniger als 1500 EUR gekostet. Selbst mit den Updates an jedem
Arbeitsplatz wäre es also billiger gewesen.

Ansonsten: Als große Agentur bekommt man mit Sicherheit Rabatt oder sogar Volumenlizenzen, und
monatliche Kosten sind denen lieber, mit all den Vorteilen, die du genannt hast.
 
Hm ... die 60,- sind doch für ALLE Adobe Programme. Geht ja doch durchaus günstiger auch wenn man eben nicht alles benötigt.

Also wenn ich damit Geld verdiene und ich es dann auch noch absetzen kann, dann sollten doch diese Kosten wohl drin sein oder?
Wenn ich dran denke was uns damals so ein Grafiker die Stunde gekostet hat ... der hat doch abzüglich aller seiner Steuern & Co so nen Monats-Abo in 2-3 Stunden herinnen, um was diskutiert man hier eigentlich? ^^ Sowas lässt sich doch super einpreisen in die monatlichen Betriebsausgaben.
 
Das Beispiel zeigt, dass die Software-Kosten eben doch nicht unerheblich sind. So wie es hier oft heißt,
„Wenn man sich 60 EUR/Monat nicht leisten kann, ist das Geschäftsmodell falsch“. Die Upgrades waren
günstiger als 60 EUR/Monat, zumal es nicht jährliche Upgrades gab, es sind im Schnitt 2 Jahre.
Das Upgrade für eine Suite hat doch viel weniger als 1500 EUR gekostet. Selbst mit den Updates an jedem
Arbeitsplatz wäre es also billiger gewesen.

Ansonsten: Als große Agentur bekommt man mit Sicherheit Rabatt oder sogar Volumenlizenzen, und
monatliche Kosten sind denen lieber, mit all den Vorteilen, die du genannt hast.

Es kommt drauf an, welche Suite, das Upgrade zur Master hätte mich 1.400€ gekostet.
Das Beispiel zeigt, dass die Einmalkosten für die Upgrades der Geschäftsleitung zu teuer waren. Dazu kämm noch das Wirrwarr, welche Lizenz zu welchem Upgrade passte. Bei drei Arbeitsplätzen geht das, aber sobald ein neuer Mitarbeiter kommt, hat er die aktuelle Version. Dann eiern 4 verschiedene Versionen in der Agentur und das Geschrei geht los "Speicher mir mal ne .idml...".

Und was ist bei einem Retuscheur, der nur Photoshop benötigt, an der CC teurer? 11,89€ im Monat gegenüber 1.000-1.500€ im Einzelkauf. Nach 8 Jahren ziehen keine Upgradepreise mehr, da muss eine neue Version gekauft werden. Anfangs waren es zwei Jahre, dann anderthalb und später gab es jährlich Upgrades.
Soweit ich weiß, sind die alten Firmen alle auf die CC umgestiegen.

Aber hier sagen ja viele, sie sind mit Affinity zufrieden. Warum sollten die Leute dann für eine Design Standard 1.700€ ausgeben, wenn Affinity nur 100€ verlangt? Dazu noch die QXP Version für 10€ und wer es braucht noch die pdfToolbox für 500€. Komplettpaket für 600€.
 
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Es kommt drauf an, welche Suite, das Upgrade zur Master hätte mich 1.400€ gekostet.
Das Beispiel zeigt, dass die Einmalkosten für die Upgrades der Geschäftsleitung zu teuer waren. Dazu kämm noch das Wirrwarr, welche Lizenz zu welchem Upgrade passte. Bei drei Arbeitsplätzen geht das, aber sobald ein neuer Mitarbeiter kommt, hat er die aktuelle Version. Dann eiern 4 verschiedene Versionen in der Agentur und das Geschrei geht los "Speicher mir mal ne .idml...".

Es ging um Druckvorstufe. Also keine „Master“. Die Verwirrung bei euch gab es nur, weil ihr
unterschiedliche Versionen hattet, warum auch immer. Normalerweise kauft man für jeden Arbeitsplatz
das gleiche Update. So wie heute auch. (Nur teurer). Zu Photoshop: Da kaufte man das günstige Update alle
3 oder 4 Jahre. Alles zu 100% rückwärtskompatibel.

Wenn man will, kann man auch heute noch Verwirrung stiften, wenn man an den Arbeitsplätzen verschiedene
Lizenzen einsetzt. Oder nicht immer gleichzeitig Updates macht.
 
Das widerspricht sich. Zuerst 3-4 Jahre, rückwärtskompatibel und dann soll man immer rechtzeitig Upgrades machen.
Das Problem ist doch, dass bei mehreren Arbeitsplätzen immer mal neue dazu kommen, ein Mac ist abgeschrieben, der andere defekt, es kommt ein neuer dazu, damit ein neues Betriebssystem, das passt nicht mit den alten Versionen, ein neuer Mitarbeiter bekommt einen ganz neuen Arbeitsplatz und schon hast du verschiedene Versionen. Es gibt noch einen Architekturwechsel usw.
Dieses ganze Theater erspart man sich mit der cloud, jeder hat dieselbe Version, fertig. Keine Diskussionen mit der Geschäftsleitung, warum man wieder die aktuelle Version benötigt usw.
Abwärtskompatibel ist ja egal, das Problem ist im Team, wenn einer eine ältere Version hat und der andere mit der neuen Version weiter arbeiten muss.

Warum wir verschiedene Versionen hatten, hab ich erwähnt. Die einen machen E-Commerce, die anderen arbeiteten mit QXP und ID, die nächsten reine Retusche etc.

So, zu deiner Photoshoprechnung: Einmalig 1.000€, nach 4 Jahren ein Upgrade, sagen wir mal 400€. Ausgaben für 8 Jahre 1.400€. Das sind 118 Monate Cloud, 9,8 Jahre. Wenn es die Photoshop Extended Version gewesen wäre, wären wir bei 2.000€, also 14 Jahre Cloud.
 
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Das widerspricht sich. Zuerst 3-4 Jahre, rückwärtskompatibel und dann soll man immer rechtzeitig Upgrades machen.
(...)
Dieses ganze Theater erspart man sich mit der cloud, jeder hat dieselbe Version, fertig.

Jetzt widersprichst du dir. Du hattest geschrieben von einem Mitarbeiter, der nur Photoshop nutzt.
Nur darauf hatte ich mich bezogen mit 3 oder 4 Jahre.

Jetzt schreibst du wieder, alle haben die selbe Version.

Also entweder oder.

Aber ist ja auch egal, letztlich ist es nur eine Frage der Organisation. Bei Dir früher kam es mal zu
Problemen, weil dem Chef die Updates für alle zu teuer waren. Das kann mit der Cloud natürlich
nicht passieren. Klarer Vorteil für die Mitarbeiter. :)
 
Jetzt widersprichst du dir. Du hattest geschrieben von einem Mitarbeiter, der nur Photoshop nutzt.
Nur darauf hatte ich mich bezogen mit 3 oder 4 Jahre.

Jetzt schreibst du wieder, alle haben die selbe Version.

Also entweder oder.

Aber ist ja auch egal, letztlich ist es nur eine Frage der Organisation. Bei Dir früher kam es mal zu
Problemen, weil dem Chef die Updates für alle zu teuer waren. Das kann mit der Cloud natürlich
nicht passieren. Klarer Vorteil für die Mitarbeiter. :)

Nein, also, wir hatten sagen wir 20x die Design Standard, die kam ja glaub 1.700€, Photoshop alleine schon 1.500€ So hatte man noch InDesign, Illustrator und Acrobat dazu, war aber nicht zwingend notwendig in der Repro. Wenn man später die "Teams" aufgeteilt hätte, hätte man sagen können "euch 10 reicht Photoshop, die Design Standard kommt runter", somit wäre dies um einiges günstiger gewesen. Die anderen bekommen dann eine CC. Wären dann für 20 Leute 8.600€ jährlich, QXP abstellen und sie waren günstiger gefahren. So kam eine Vollaustattung aller Macs ca. 45.000€ auf einmal. Aller vier Jahre kommen dann nochmal 14.000-20.000€ Upgrades dazu.
 
OK, verstanden. Und das ist das, was die schon etwas größeren Büros betrifft.
Bei „kleinen“ Agenturen sah es anders aus.

Photoshop gab es im Bundle z.B. mit einem Scanner praktisch umsonst. Mir reichte die Version für
Classic all die Jahre locker aus. Für die erste OSX Version hab ich soweit ich noch weiß 140,- EUR gezahlt,
ok war gebraucht... die reichte mir nochmal 6 Jahre aus.
Damit hatte Adobe halt wenig an mir verdient. Das sieht mit dem Abo schon deutlich besser aus.
 
Die aber auch rasch weniger werden, wenn beispielsweise Apple keine Geräte mehr anbietet, auf denen die Software noch läuft. Und dann regelt Angebot und Nachfrage den Rest. Wenn dann auf 100 alte CS Versionen vielleicht 10 Interessenten mit entsprechend alter Hardware kommen, werden diese 10 natürlich nicht mehr besonders viel für die alte Software bezahlen wollen. ...
Und deswegen kauft man sich auch keine Mac-Versionen der CS. In einer virtuellen Maschine mit PCI-Passthrough
auf Win7/Win10 läuft die Creative Suite 4/5/5.5/6 noch in 10/20 Jahren. Mit macOS geht es halt nicht aus lizenzrecht-
lichen Gründen außer auf Macs (zu teuer). Wer die CC benutzt dem ist es egal. Nur bei den alten Versionen (außer
Volumenlizenz) mußte man sich halt final entscheiden. Und wer da den Mac-Weg gegangen ist guckt nun in die Röhre.
Investition futsch.
 
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