Adobe CS 3 kommt am 27. März – ENDLICH

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Saugkraft,

es müssen ja nicht immer die neuesten Programme sein!:)
Wenn ich lese, welche Probleme bei Xpress beispielsweise
zum Tragen kommen – wo bleibt mein Profit!? So könnte
man von allen „Programm-Neuheiten” schreiben.

Ich zum Beispiel entwickle häufig Schriften, mit einem Pro-
gramm aus dem Jahre 1992 (Fontographer 3.5.1). Dieses
reicht auch für die Restjahre meines Schaffens vollauf. Ich
habe Adobe CS, davon benötige ich Photoshop und InDesign,
ab und an Illustrator, Acrobat kaufte ich zusätzlich ausser-
halb der Creative Suite (warum weiss ich nicht!) Der Rest
an CS-Programmen wurde von mir noch nicht einmal instal-
liert. Das Gleiche gilt/galt auch für Macromedia. Wer als
klassischer Illustrator benötigt den Grossteil des Studio-
Packetes? Und für diesen wurde das Programm entwickelt!

An Stelle spezifischer, auf den Anwender zugeschnittener
Software trat in den letzten Jahren die „eierlegende Woll-
michsau”, behaftet mit Tools, welche der Anwender nicht
benötigt, das Programm unnötig aufblasen, Absturzgaran-
tieen inbegriffen. Vergleiche Freehand vs. Illustrator.
Wer braucht als Illustrator, für den Freehand wie geschaffen
ist, ein unbefriedigendes 3-D Tool wie in Illustrator? Dafür
lässt man kleine, dem Anwender volauf nützende Programme,
im Orkus verschwinden. Und der Anwender schluckt diese
Geschäftspolitik, ja fördert sie gerade zu mit seinen Forde-
rungen nach der „eierlegende Wollmichsau”. Und wundert
sich über exorbitante Preiserhöhungen!:D

Dass in unserem speziellen Thema diese Anwender meist
aus der Werbebranche kommen, bringt mich zum Lachen!
Arbeiten tagtäglich mit Penetrierungsstrategien – und fallen
auf diese selbst herein!:confused:

Es werden von den Software-Firmen dem Anwender Bedürf-
nisse impliziert! Und der macht diesen Wahnsinn mit!

Sei doch mal ehrlich, wenn Du als Creativer stets die neueste
Programm-Versionen brauchst, bist Du an dieser Misere selbst
schuld. Ich arbeite vielseitig und wahrhaftig nicht von Gestern.
Weder in Photoshop, InDesign, XPress oder Freehand habe ich
alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Das Gleiche betrifft die Technik.
Nur weil mal ein Job etwas länger dauert als man sich es
vorgestellt hat, muss sich gleich ein „Super-Rechner” und die
neueste „Super-Software” zugelegt werden.

Dann gucke ich mir die tägliche Print-Werbung an, wo bleiben
hier die ach so „dringenst benötigten” Erweiterungen der Pro-
gramme? Neunundneunzig Prozent der „Produkte” sind mit
Programm-Versionen älteren Datums ohne weitere Umstände
zu produzieren.

Und – die Quintessenz daraus – wer die neuesten Programm-
Updates so dringend benötigt, der hat auch die Jobs und das
Geld hieraus zur Verfügung. Es sei denn, er startet erst in die
Selbstständigkeit. Dann aber reichen auch erstmal „gebrauchte”
Programme!

Gruss Jürgen
 
Gibt es einen Unterschied was verpackung oder Lieferumfang betrifft?

Ich denke nicht. Wenn nach 2 Wochen Warterei morgen (wie angekündigt) endlich meine EDU-Version von Lightroom kommt, kann ich dir die Frage vll. genauer beantworten :D Da kann man dann uU Rückschlüsse ziehen ;)
 
:Pfeif: Achja, die Tasten-Lösung kam ja von dir... Danke nochmal. Das
ist ja nun kein Problem mehr, funzt bestens.

Ich hätte aber schon ein paar Wünsche, wo Adobe mit Freehand noch
etwas nachbessern könnte für eine Intel-Version. Vielleicht haben die
ja nun doch etwas mehr Zeit dafür, wenn die CS3 endlich draussen ist.
Es liegt aber wohl doch eher am Willen als an den Kapazitäten...



Glaubst Du wirklich daran, dass es eine
Weiterentwicklung von Freehand geben wird?:cool:
 
Hallo Saugkraft,

es müssen ja nicht immer die neuesten Programme sein!:)
Wenn ich lese, welche Probleme bei Xpress beispielsweise
zum Tragen kommen – wo bleibt mein Profit!? So könnte
man von allen „Programm-Neuheiten” schreiben.

Ich zum Beispiel …

Kann ich unterschreiben. Ich kenne nur ein Feature, dass für mich ein
plausibler Grund gewesen wäre von CS auf CS2 upzugraden. Den Preis
dafür war ich allerdings nicht bereit zu zahlen.

Die Zeiten, dass für mich eine neue Programmversion auf dem Rechner
ein Grund war, mir die Nacht um die Ohren zu schlagen, sind vorbei.
Wichtiger ist heute für mich, dass ich nicht – zB bei InDesign – in ein
Kompatibilitätsloch falle.
 
Ich zum Beispiel entwickle häufig Schriften, mit einem Pro-
gramm aus dem Jahre 1992 (Fontographer 3.5.1). Dieses
reicht auch für die Restjahre meines Schaffens vollauf.

Jürgen, hier sind gerade leute sehr neidisch auf dich... :D
kann man fontographer noch irgendwo beziehen, hast du einen tipp? :)
 
Jürden, elroy, das kann ich auch unterschreiben. Mir fällt nichts ein, wozu mir Photoshop 7 nicht reichen würde. Bei InDesign sieht es ein bisschen anders aus, da ist Oberflächentechnisch einiges passiert, was meinem Arbeitsstil sehr entgegen kommt. Andersrum ist Framemaker tot, für den hätte ich gerne auf einige Features anderer Programme verzichtet.

Kurzum, grundsätzlich stimme ich mit der Meinung, dass es nicht immer das neueste sein muss überein. Und Lea bringt es ja auch auf den Punkt. Wozu überhaupt Adobe, wenn es denn andere Tools genauso leisten.

Ich behaupte aber, dass ich einige Funktionen, nunja vielleicht nicht zwingend brauche, aber ohne sie ein extrem unbequemes Arbeiten hätte.

- Ich brauche in erster Linie einen guten Webeditor mit guter CSS Syntaxhervorhebung und der Möglichkeit, ganze Verzeichnisse per Suchen und Ersetzen zu bearbeiten. Dazu am liebsten die Möglichkeit, Tag-Schreibweisen (groß-klein) im ganzen Dokument zu ändern. Spontan fällt mir da nur Dreamweaver ein, da es so schicke Sachen wie Homesite nicht für den Mac gibt. BBEdit, Textwrangler und Smultron reichen vom Funktionsumfang nicht.
- Zweitens eine Bildbearbeitung, mit der ich ebenenbasiert arbeiten kann und komfortabel vom Photo bis zum Logo alles bearbeiten kann. Da fällt mir auch nur Photoshop ein. Von mir aus auch eine alte Version. Alles andere ist entweder klasse aber nicht ebenenbasiert oder grottig zu bedienen.
- Und schließlich eine DTP Software, bei der ich den Komfort von Seitenvorlagen, etc. habe und optisch orientiert arbeiten kann, da ich kein gelernter Setzer o.ä. bin und gewissermaßen auf mein Augenmaß angewiesen bin. Profis können mit LaTeX garantiert hervorragendes zaubern, ich hätte wohl ziemliche Mühe damit.
- Der Rest.. da findet sich immer irgendwas. Sehr oft auch Free- oder Shareware.

Naja und jetzt kommt der Knackpunkt.. Das Ganze soll flüssig auf dem Macbook laufen. Und das ist mit CS2 einfach nicht drin. Wer mit Dreamweaver auf nem Intel-Mac intensiv gearbeitet hat und behauptet, noch alle Haare zu haben, der lügt. ;)

Man kann ja Software auch nicht immer nur isoliert sehen. Der Schritt vom iBook zum Macbook war für mich mehr als konsequent und der Intel Switch macht mir dank Parallels das Leben erheblich leichter. Ich bin zwar auch keine 20 mehr, muss aber doch noch ein paar Tage länger arbeiten, also ist CS3 die nächste sinnvolle Konsequenz. Wenn es hält was es verspricht, kann mir das dann ja auch noch Jahre reichen.

Das Problem dabei ist halt immer die interne Firmenpolitik. Mein Adobe Kundenbetreuer (ja, ich hab sowas :D) hat mir gelegentlich mal ein paar Einblicke in Adobes Firmenpolitik gewährt. Nicht umfassend (und nein, ich weiß nichts näheres über CS3), aber doch genug, um zu verstehen, warum wir gerade jetzt an einem Scheideweg stehen. Der Kauf von Macromedia war wenn man sich die Entwicklung so betrachtet weniger ein Kauf als eine Technologiefusion, bei der bestehende Technologien zusammengeführt und konsequent weiterentwickelt werden.
Für Adobe ist die Umstellung von ImageReady auf Fireworks und von GoLive auf Dreamweaver im Grunde totale Nebensache. Die kämpfen an ganz anderen Fronten und in anderen Preisklassen. Zu nennen sind da Unternehmenslösungen wie Adobe Connect, Acrobat Server, ColdFusion Server, FlashMedia Server und die dazugehörigen Integrationslösungen. Man stelle sich z.B.vor, was YouTube und Konsorten ohne Flashvideo wären und im Weiteren die Einbettung derartiger Unterstützung z.B. in Dreamweaver. Alles redet von Web 2.0 und Adobe tut alles, um ganz vorne dabei zu sein.

Was ich davon halte steht auf einem anderen Blatt, aber selbst wenn ich nichts von Web 2.0 und dem Hype darum halte. Der Trend bringt vieles hervor, um das man früher oder später nicht herum kommt. Und da ist eben die Integration von Flash, Dreamweaver und Fireworks in CS nur konsequent. Ich sage nicht, dass das so kommen wird und will auch gar nicht darüber spekulieren. Das sehen wir am 27. Ich will lediglich darauf hinaus, dass die Firmenpolitik von Unternehmen wie Adobe (wobei die natürlich auch nur interpretiert ist) sich auch letztlich in CS3 niederschlagen muss. Dabei bleiben dann leider liebgewordene Tools wie Freehand oder Framemaker auf der Strecke.

Man könnte darüber spekulieren, ob es nicht schön wäre, wenn Adobe derartige Tools verkaufen oder freigeben könnte, damit andere daran weiterentwickeln. Aber wer gibt schon gerne Know-How aus der Hand? Und ob man CS3 unbedingt braucht. Ich glaube nicht. Aber hält man damit eine Entwicklung auf, die gar nicht CS3 als Mittelpunkt hat, sondern den das Ziel hat, Technologien zu pushen, für die CS3 nur ein Werkzeug ist?

Dass CS3 neue Funktionen hat und nativ auf Intel läuft, ist, wie ich finde, eigentlich nur ein Steinchen auf der langen Schotterpiste. Für die meisten sicher der Hauptgrund für den Kauf, aber im Grund eben auch nur konsequent auf den Rest der Produkte und Technologien von Adobe angepasst.
 
Hallo Emagdnim,

klar gibt es Fontographer noch, allerdings
nur noch in Englisch und naturgemäss mit
etlichen neuen Features. Ist aber meines
Erachtens noch immer das ultimative
Font-Creator-Programm. Zu beziehen hier:

www.fontlab.com

Gruss Jürgen
 
auf die CS3 freu ich mich schon wenn die offiziell kommt ;-) Die is nämlich echt geil geworden, was allerdings dieser lächrlich film soll, frag ich mich wirklich! Würde mich ja was schämen sowas ins Netz zu stellen!!!!
 
Hallo Saugkraft,

ich gebe Dir in nahezu allen Punkten recht! Was mich stört,
alle wettern gegen Microsoft ob seiner Alleinstellung, bei
Adobe sieht es doch über kurz oder lang nicht anders aus,
auf dem besten Wege sind sie ja bereits. Weiters, und dies
ging wohl unter, wer braucht wirklich alle 12 Monate neue
Funktionen, wer reizt die Programme wirklich aus? Bei
vielen Usern, auch hier im Forum, habe ich so meine
Zweifel, warten sehnlichst auf die neueste Version, sind
aber nicht in der Lage, die implimentierte Hilfe der Pro-
gramme aufzurufen und posten hier im Forum nach Ant-
worten auf die einfachsten Arbeitsschritte. Ich kann mir
nicht helfen, für mich ist dies der ”UpdateWahn” sonder-
gleichen!

Haben wir in den achtziger/neunziger Jahren schlechtere,
anspruchslosere Arbeiten gemacht als heute? Zu dieser
Zeit umfasste z.B. Photoshop ganze drei, Canvas oder
Quark Xpress vier Disketten.

Mich würden wirklich mal die „Super-Creationen” dieser
Leute interessieren, welchen nicht genug in den aktuellen
Programmen „eingebaut” ist. Klar, einige Schaltkreise vom
Rechner direkt ins Hirn legen, nur um nicht mehr gross-
artig über das „Gewusst wie” nachdenken zu müssen, das
wäre doch etwas!

Aber zum Glück gibt es nicht nur Quark und Adobe! Für
die meisten User im so genannten Designbereich würden
Canvas, Viva Designer oder Calamus allemal reichen.
Teilweise einfach nur das Notwendigste für Layouts, sim-
pel zu bedienen und kostengünstig. Ebenso verhält es sich
mit Grafik- und Photobearbeitungsprogrammen.

Warum stöhnen, wenn Adobe so teuer ist? Weshalb nicht
auf ein günstigeres Programm umsteigen? Es ist ja nicht
mehr so wie früher, dass die Belichtungsstudios alle Pro-
gramme, auch Exoten, parat halten müssen. Jedes Pro-
gramm ist heute in der Lage entweder selbst PDFs zu
erzeugen oder PS für den Destiller auszugeben.

Und keiner merkt, dass die Vorlage nicht unter Adobe oder
Quark erstellt wurde (Wenn es um das Image gehen sollte!)

Mit besten Grüssen Jürgen
 
Hallo Emagdnim,

klar gibt es Fontographer noch, allerdings
nur noch in Englisch und naturgemäss mit
etlichen neuen Features. Ist aber meines
Erachtens noch immer das ultimative
Font-Creator-Programm. Zu beziehen hier:

www.fontlab.com

Gruss Jürgen

hmm, hier wird nach irgendeiner neuner version verlangt... :hum:
keine ahnung, die jungs sind auch gerade wieder nicht auffindbar... :p

danke. :)
 
auf die CS3 freu ich mich schon wenn die offiziell kommt ;-) Die is nämlich echt geil geworden, was allerdings dieser lächrlich film soll, frag ich mich wirklich! Würde mich ja was schämen sowas ins Netz zu stellen!!!!


Hallo Waidmanns,

ich will kein „geiles” Programm, ich will ein
funktionierendes Programm!:D

Was nützt mir das schöne Aussehen, die tollsten
Fenster, wenn Adobe nicht in der Lage ist, identische
Tastaturbefehle in der Suite zu bringen?

Wenn Adobe es für unnütz hält, ein Grafikerpacket
zu schnüren? Was soll ich mit Webprogrammen?
Weshalb muss der Grafiker Webprogramme bezahlen,
welche er nicht braucht, dafür aber extra bezahlen
um eine Verpackung in 3-D präsentieren zu können?

Gruss Jürgen
 
Hallo Saugkraft,

ich gebe Dir in nahezu allen Punkten recht! Was mich stört,
alle wettern gegen Microsoft ob seiner Alleinstellung, bei
Adobe sieht es doch über kurz oder lang nicht anders aus,
auf dem besten Wege sind sie ja bereits. Weiters, und dies
ging wohl unter, wer braucht wirklich alle 12 Monate neue
Funktionen, wer reizt die Programme wirklich aus? Bei
vielen Usern, auch hier im Forum, habe ich so meine
Zweifel, warten sehnlichst auf die neueste Version, sind
aber nicht in der Lage, die implimentierte Hilfe der Pro-
gramme aufzurufen und posten hier im Forum nach Ant-
worten auf die einfachsten Arbeitsschritte. Ich kann mir
nicht helfen, für mich ist dies der ”UpdateWahn” sonder-
gleichen!
Stimmt. Mit der Alleinstellung und ihren Folgen hast du Recht.
Einerseits soll es die eierlegende Wollmilchsau sein, aber andererseits nur auf die eigene Produktpolitik und den möglicherweise kommenden Markt ausgerichtet.
Schlimm dabei ist ja, dass ein hoher Marktanteil im - ich nenne es mal "Sektor Werkzeuge" letztlich dazu führen kann, dass mit diesen Werkzeugen nur noch das produziert wird, was mit diesen Werkzeugen möglich ist. Und das kann man natürlich weiter ausnutzen, um die eigene Politik voranzutreiben.
Gut.. der Käufermarkt hat theoretisch die Möglichkeit, dem Einhalt zu gebieten, aber Idealismus unterliegt ja meistens in der Summe den Empfehlungen der Computer Bild. :(

Andererseits muss ich aber auch sagen, dass gerade diese Popularität dazu geführt hat, dass es im Internet viel zu lesen gibt und sich diverse Funktionen der aufpolierten Software auch Laien wie mir erschließt. Was ich von Software, mit denen ich meine ersten Gehversuche, wie z.B. Pagemaker nicht behaupten kann.

Gelernt ist gelernt, daran ist nix zu drehen. Aber gerade der Massenmarkt eröffnet ja auch Laien die Möglichkeit, sich mal auszutoben. Insofern schafft das ja andererseits auch wieder Raum für Innovationen. :)
 
Weshalb muss der Grafiker Webprogramme bezahlen,
welche er nicht braucht, dafür aber extra bezahlen
um eine Verpackung in 3-D präsentieren zu können?

weil die grenzen zwischen den berufsgruppen heutzutage fliessend sind, nicht mehr wie in den neunzigern. heute macht jeder von allem ein bisschen (und manche leider davon nichts richtig). fotograf ist jeder, der ein handy besitzt, der webdesigner macht logos und natürlich komplette cd's und ci's :rolleyes: etc., der grafiker webdesigns ... naja, und film macht sowieso jeder. adobe reagiert nur auf die "ich kann alles" stimmung bei den anwendern. liegt es an adobe? eher weniger, wohl vielmehr an den anwendern und nicht zuletzt an den kunden. wer will schon ein team bezahlen wenn man auch alles von einer person für weniger haben kann. deswegen gibt's alle evtl. brauchbaren programme in einem paket.
so etwas wie die pakete von früher (vor der cs) sollten sie wieder einführen. ich brauche kein golive, kein dreamweaver, flash oder sonstigen krams ... nur illu, indesign und ps. bekannte von mir arbeiten nach vie vor mit ps 5.5 und illu 8 oder 9. völlig ausreichend, nur leider hält die technik, die diese software unterstützt auch keine jahrzehnte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Converter,

Ob die zukünftige Technik noch zulässt, ältere
Programme einzusetzen? Wie Du erwähnst, es
gibt sie noch, die Anwender dieser „alten” Pro-
gramm-Versionen. Und ich denke nicht, dass
diese Menschen damit weniger erfolgreich sind,
weniger in ihrem „Beruf” zustande bringen als
Menschen, welche stets das Neueste haben
„müssen”. :cool:

Es gibt sie noch, diese „Spezialisten”, die, wie
Du richtig ausführst, bei ihren „Leisten” bleiben,
die wissen, dass es ein himmelweiter Unter-
schied ist, einen Katalog verkaufsfördernd für
Print oder das Web zu konzipieren und reali-
sieren. Also die entsprechenden Programme
nicht benötigen. Individuelle Packetgestaltung
würde Adobe keinen Mehraufwand und Ver-
lust im Umsatz bringen. Doch ich schweife ab!:rolleyes:

Was (mich) stört, sind die unausgegorenen
Veröffentlichungen von „neuen” Versionen und/
oder sog. Updates. Und der Anwender lechzt
förmlich danach als Versuchskaninchen auch
noch zu zahlen. Mir kommt es vor als wären sie,
nicht nur Adobe und Quark, mit dem „Aufpfropfen”
von immer mehr Features schlicht überfordert.:mad:

Ich habe nichts gegen einen anständigen Preis; die-
sen zahle ich gerne – wenn das Produkt stimmt.:cake:

Mir aber scheint, etliche Anwender interessiert
weniger die Qualität als der Hype, das Neueste
haben zu müssen. Egal ob Soft- oder Hardware!:p

Da stellt sich mir doch glatt die Frage der wirt-
schaftlichen Denke dieser Menschen.;)

Uneingeschränkt gege ich Dir recht in der Ansicht,
dass „Spezialisten" immer seltener werden, damit
aber auch die Qualitäten der Arbeiten von vielen
nicht mehr gewürdigt werden können. Ich bin in
der glücklichen Lage, Kunden zu haben, welche dies
noch schätzen und bezahlen.:)

Im Übrigen, nicht dass ich auf der Nostalgiewelle
schwimmen würde, sondern einfach ausprobieren,
da durch diesen Thread herausgefordert, wie ich
mit diesen Programmen einen anspruchsvollen Auf-
trag, welchen ich für den Einsatz von CS konzipiert
hatte, technisch und zeitlich mit nahezu archaischen
Mitteln hin bekomme:

Ich habe begonnen, auf einem G4 MDD 1,25 GHz,
System OS 9.2.2 und OSX 4.8 folgende Programme
zu installieren:
Freehand 3.2 (1996), Illustrator 1-5 (1993),
X-Press 3.3.2 (1995), Photoshop 5.5 (1999)
Fontographer 3.5 (1992).

Ältere Versionen habe ich leider nicht mehr!:D

Gruss Jürgen
 
Kommt dann auch ein neues Elements 5.0 als UB?
 
ich finde es sollte eine "build your own suite" option geben.

mein grund zum kauf der cs3 wird hauptsächlich die tatsache sein, dass es endlich als UB vorliegt.
 
edit. ok, habs gesehen .. auf der vorherigen Seite. Sorry :rolleyes: hat sich erledigt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten