Adios Apple

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Medion bietet mittlerweile guten Support in Deutschland, präziser in Essen.
Kann man sein Gerät nicht einsenden oder es direkt dahin bringen (ja, das geht sogar ohne Termin ;)), kann man Ersatzteile direkt über die Homepage ordern.
Die Welt verändert sich ;).

Medion gibt es seit 1983, meine Erfahrungen waren von 2017 und da war der Service nach 34 Jahren Erfahrung grausam bis nicht vorhanden, an der Grenze eines Gesetzesverstosses
Aber plötzlich soll Medion guten Service bieten?

Machen wir doch mal den Faktencheck
https://www.testberichte.de/r/produ...eistung-des-computerherstellers-215024-1.html

Die Bewertungen sind desaströs und von 2018. Bis auf einen beschreieben alle Kunden wie sie hingehalten, betrogen und vera...ht wurden. Die Standardüberschrift lautet "Nie wieder"

Die Welt ändert sich leider nicht, auch die Märchenonkel bleiben dieselben.
 
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Windows hat zwar schon ein wenig aufgeholt, ist jedoch nach wie vor schrecklich.
Schon nur die Startleiste ist voller Werbung und will dir irgendwelche Spiele oder irgendwas mit xBox andrehen. Auch das Design ist nicht überall dasselbe. Manche Fenster entsprechen dem alten Windows Design, einige Fenster sind jedoch wieder im neuen Flat Design dargestellt.
 
warum ihr nur den Troll füttert. Er lachst sich eins ins Fäustchen über die ganzen Nachrichten hier.
So ein Thread gehört geschlossen.
 
auch die Märchenonkel bleiben dieselben.
immer dann, wenn ich denke, komm, gib dem Jungen noch ne Chance kommt so etwas.
Du bist und bleibst ein wenig freundliches Forengeschöpf und findest auf meiner Ignor Liste ebenso freundliche Foristen, hier könnt ihr euch richtig austoben.
 
Gerade das inkonsistente Erscheinungsbild bei Windows ist wirklich extrem nervig. Auch die immer tiefer verschachtelten Einstellungsfelder und die teilweise multiplen, immer verqueren Wege, dorthin zu gelangen, sind auch nicht unbedingt ermutigend. Dazu muss man aber auch sagen, dass Apple mittlerweile auch nicht alles mehr so einfach erreichbar macht, auch wenn da noch Welten dazwischen liegen.

Auch geht mir das extrem flache und unuebersichtliche UI auf den Senkel. Man weiss manchmal nicht, wo die eine Einstellung aufhoert, und die andere anfaengt. Das gefaellt mir bei Apple und selbst manchen Linux-GUIs noch besser.
 
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will dir irgendwelche Spiele oder irgendwas mit xBox andrehen. Auch das Design ist nicht überall dasselbe. Manche Fenster entsprechen dem alten Windows Design, einige Fenster sind jedoch wieder im neuen Flat Design dargestellt.
Spiele nerven mich auch sehr, aber die sind mit einem Klick weg, dazu muss man nicht mal mehr ins Software Center.
Hat mich neulich wirklich eine Minute gekostet, Frozen Bubble und Co zu deinstallieren ... .
Die Xbox App gehört dazu, muss man nicht gut finden, ist aber so und viele nutzen die ja auch.
Beim Design ist Apple auch längst nicht mehr konsistent, insofern nehmen die sich nichts.
 
Wen interessiert ob ein Forentroll, der nur Märchen erzählt einem eine Chance gibt.

Wie üblich ignorierst Du die Fakten.
 
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Und Du bist das beste Beispiel, warum Linux nie auf dem Desktop erfolgreich sein wird.

Weil ich damit problemlos produktiv bin oder warum genau?

Mal ganz ehrlich, da Du ja offensichtlich noch nie irgendetwas Gutes an Apple hast finden koennen, warum bist Du dann ueberhaupt hier? Troll, much?

Ich sage ja nicht, dass macOS schlecht wäre, es ist im Vergleich zu Linux nur nicht mehr so gut wie es mal war. macOS ist halt ein goldener Käfig. Schön, wenn einem der Platz reicht, aber problematisch, wenn nicht.
Und was ich hier mache? Ich hatte mal ein Problem und hier in einem Thread die Lösung dazu gefunden. Als Dank habe ich mich angemeldet und Probleme anderer Nutzer gelöst. Mittlerweile frage ich mich allerdings immer häufiger, ob ich nicht lieber an anderer Stelle helfen sollte (Beschimpfungen wirken sehr motivierend).
 
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Bei Apple finde ich mich immer noch besser zurecht, als unter Windows. Das war aber schon immer so. Microsoft hat es einfach nicht drauf, Einstellungen kompakt und leicht auffindbar anzubieten. Das konnten sie noch nie. Aber das ist natuerlich nur meine Erfahrung.

PS: @Haskelltier
Du bist - Verzeihung, da Du ja offensichtlich das Wort nicht magst - eben eher ein Nerd, der sich gerne mit solchen Sachen beschaeftigt, und auch willens ist, tiefer in den Bauch eines OS einzusteigen. Linux ist immer noch eine Katastrophe (allerdings mittlerweile eine, mit der man wesentlich besser leben kann, als noch vor 10 Jahren) im GUI-Bereich und bei wesentlichen Paradigmen (wie eben ein einfaches App-Bundle).

Der normale Nutzer weiss ja manchmal noch nicht mal, wo er Sachen speichern kann, und wo die verschiedenen Programme sind, die er benutzen muss, um irgendwas zu erreichen. Ich habe schon Leute erlebt, die Programme aus Diskimages aufgerufen haben, weil sie nicht verstanden haben, dass man diese in den Programmeordner kopieren muss!

NORMALE Nutzer haben bei Linux ohne weitgehende Betreuung immer noch kaum eine Chance. Klar, man kann sich einarbeiten, und daran ist ja auch nichts Schlechtes. Aber fuer Otto-Normalnutzer ist selbst Windows immer noch angenehmer zu nutzen (natuerlich auch, weil es einfach bekannter ist), von MacOS ganz zu schweigen.

Und bei MacOS gibt es (noch) keinen goldenen Kaefig. Du kannst ALLES installieren, was dein Herz begehrt. Du meinst wohl eher iOS.

PPS: Ich habe nichts gegen OSS und Linux/BSD, sonst wuerde ich mich nicht staendig in dieser Richtung orientieren. ;)
Ich habe etwas gegen die klassische "Nerd"-Einstellung, die in diesen Kreisen halt noch sehr weit verbreitet ist. Und ich sehe einen "Nerd" nicht als etwas Negatives an. Ganz im Gegenteil, aber er ist halt eben das Gegenteil eines normalen Nutzer (eben "the rest of us").
 
Die einzig wahre Schnittmenge aus den drei Systemen (macOS, Windows, Linux) ist der schreckliche User davor. :augen:
 
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Einstellungen kompakt und leicht auffindbar anzubieten. Das konnten sie noch nie. Aber das ist natuerlich nur meine Erfahrung.
vielleicht einfach mal über die Suche gehen und gar nicht mehr durch die Menüs klicken?
Macht heute doch kein Mensch mehr.

Die klassische Systemsteuerung kann MS leider aus Kompatibilitätsgründen nicht weglassen.
Für mich nachvollziehbar. Das Einsatz Gebiet von Windows ist einfach unendlich größer als das von Apple. Apple kann einfach Dinge weglassen, Microsoft kann und will das nicht, immerhin ist die Userbasis u.a. in der Industrie weit über 90%. Und von denen lebt Microsoft.
 
Das Problem bei Windows ist u.a. dass sie bei fast jeder neuen Version die Bedienung und die Einstellungen und Bezeichnungen und Erscheinungsbild geändert haben. Da fragt man sich, was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht. Der Tiefpunkt war dann win8/8.1 aber selbst unter Win10 muss man tricksen um alle Einstellungen zu erreichen.
 
Ja, ich bin da irgendwie... ich weiss nicht, sehr visuell orientiert. Oder halt anders. ;) Ich war noch nie der rasanteste Tipper, und das jetzt so zu machen, faellt mir nur in Ausnahmefaellen ein.
 
Ja, ich bin da irgendwie... ich weiss nicht, sehr visuell orientiert. Oder halt anders. ;) Ich war noch nie der rasanteste Tipper, und das jetzt so zu machen, faellt mir nur in Ausnahmefaellen ein.
ok, dann kann ich nachvollziehen, das du dir da ab und zu nen Wolf suchst.
Wobei das auch eine Frage der Gewohnheit ist.
 
mmmh, eigentlich nicht.
Mein erstes MacBook war das iBook G3 13", das gab es in der Grundausstattung für umgerechnet 900€ - was bekomme ich für 900€ heute bei Apple für ein Notebook?
Wieviel hast Du damals verdient im Vergleich zu heute? Wieviel hat Butter damals gekostet im Vergleich zu heute? Wieviel ein Golf im Vergleich zu heute?
Was konnte man den schon damals machen mit den G3 im Vergleich zu einem aktuellen Notebook?
Dein Vergleich hinkt schon sehr gewaltig.
Gruß
win2mac
 
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Du bist - Verzeihung, da Du ja offensichtlich das Wort nicht magst - eben eher ein Nerd, der sich gerne mit solchen Sachen beschaeftigt, und auch willens ist, tiefer in den Bauch eines OS einzusteigen. Linux ist immer noch eine Katastrophe (allerdings mittlerweile eine, mit der man wesentlich besser leben kann, als noch vor 10 Jahren) im GUI-Bereich und bei wesentlichen Paradigmen (wie eben ein einfaches App-Bundle).

Wie gesagt, wenn du Bundles willst, kannst du deine Anwendungssoftware auch per Flatpak installieren. Die kann man bei einigen Distributionen auch „App-Store-like“ per GUI installieren und muss sich nichtmal auf die Webseite des Entwicklers begeben. Unabhängig davon ist die Bedienung eines Paketmanagers, für den es auch GUIs gibt, nicht besonders schwierig. Zumindest dann nicht, wenn man Befehle aus Installationsanweisungen kopieren kann, die Suche des Paketmanagers bedienen kann und nicht komplett unwissend ist. Und dazu muss ich nichtmal wissen, was im Hintergrund alles vonstatten geht. Das ist einfach zu erlenen und nicht schwieriger als den Leuten das Deinstallieren von Programmen unter Windows oder macOS beizubringen (by the way, da das Deinstallieren von Programmen, die per Installer installiert werden, unter macOS ein richtiger Krampf ist, installiere ich die meisten Programme auch nur noch per homebrew-cask).

Der normale Nutzer weiss ja manchmal noch nicht mal, wo er Sachen speichern kann,

Im Heimatverzeichnis, genauso wie unter macOS auch.

und wo die verschiedenen Programme sind, die er benutzen muss, um irgendwas zu erreichen.

Das muss den „normalen User“ unter Linux auch nicht interessieren. Der klickt da einfach seine Icons im Starmenü an oder tippt seine Terminal-Befehle ein. Der Paketmanager sorgt dafür, dass alle Programmdateien dort liegen wo sie sein müssen und entfernt sie bei Bedarf auch wieder.

Und bei MacOS gibt es (noch) keinen goldenen Kaefig. Du kannst ALLES installieren, was dein Herz begehrt. Du meinst wohl eher iOS.

Du musst die GUI nehmen, die Apple dir vorsetzt. Du musst die Hardware kaufen, die Apple anbietet (Änderungsmöglichkeiten quasi nicht vorhanden, wenn man nicht gerade einen Mac Pro kauft). Datenaustausch mit iOS-Geräten funktionierte lange nur über iTunes. Abseits der .app-Programme würde ich Programme aber nur noch per Paketmanager (homebrew) installieren. Alles andere macht unter macOS nur unverhältnismäßig viel Arbeit.
 
Ich glaube irgendwie... reden wir aneinander komplett vorbei. Nun, das ist dann halt so. :noplan:
 
ok ... .
Das mache ich ja selbst unter macOS nicht mehr, dazu nutze ich Alfred.

Meiner heißt Urs und der liest mir die Zeit von meiner teuren Schweizer Uhr ab...

Das mache ich doch nicht mehr selber..:cool::D
 
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