Acrobat > nach Word exportieren > Fehlermeldung

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samsonite

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Hallo,

sorry ich finde einfach keine Lösung…

Wenn ich mit Acrobat (Version 11.0.13) ein (egal welches) PDF in Word exportieren möchte,
erhalte ich imm nur dieselbe Fehlermeldung:

"Der Befehl "Speichern unter" konnte für dieses Dokument nicht ausgeführt werden.
Es wurde keine Datei erstellt."

Hat da jemand eine Idee oder Workaround dazu?

Danke euch im Voraus!!
 
Gilt das für alle PDF-Dokumente oder nur für ein bestimmtes?
 
das ist (inzwischen) immer – zumindest mit vielen unterschiedlichen PDFs der Fall...
(viele Seiten/wenige Seiten; usw.)
 
Versuche es mal hiermit

Moin,
das hilft im leider nicht. Er möchte vom PDF in eine Word-Datei konvertieren. Also genau umgekehrt zu Deinem Vorschlag. Generell: Klappen tut das. Ich habe es schon öfter praktiziert. Allerdings mit Acrobat Pro X, also der 10er-Version. Die Ergebnisse sind allerdings „suboptimal“ – und das ist sehr höflich gesagt. Es gibt irre große Worddateien, die Bilder sind häufig beschädigt, Transparenzen werden nicht sauber umgesetzt und vor kurzem war ein Vektor-Logo (.eps) völlig zerhäckselt.

Hilfreich wäre es, wenn der Themenstarter etwas genauer in der Fallschilderung ist. Welches OS-X (Version?) kommt zum Einsatz, Acrobat oder Acrobat Pro? Wie wurden die PDFs erzeugt (Erstellerprogramm?), wie umfangreich oder komplex sind die Dateien? (Seitenzahl, Dateigröße = wieviel KB oder MB?)
 
Die Stelle mit den Logfiles Ein/Aus habe ich eben mal getestet - allerdings keine Veränderung. Trotzdem Danke.

Zu der Frage oben:

- OS X 10.8.5

- Acrobat Pro (Version 11.0.13)

- PDFs aus verschiedensten Quellen, unterschiedliche Inhlate, Seitenumfänge, Dateigrößen.



Evtl. sollte ich grundsätzlich die OS X Version anheben - dann lässt mich Adobe auch Acrobat updaten…
 
Moin,
das hilft im leider nicht. Er möchte vom PDF in eine Word-Datei konvertieren. Also genau umgekehrt zu Deinem Vorschlag.
Das bietet die Seite auch an, ich habe den Link schon korrigiert während du die Antwort geschrieben hast.

Ich habe es mit einem PDF Dokument probiert und es klappte erstaunlich gut.
 
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Das bietet die Seite auch an, ich habe den Link schon korrigiert während du die Antwort geschrieben hast.

Moin,
aber hallo. Ich habe gerade mal den „zerhäckselten“ Briefbogen per Upload in ein Wordfile konvertieren lassen. Das ist eine ganze Klasse besser als via Acrobat Pro. Er übersetzt zwar das Vektor-Logo sowie Passkreuze und Beschnittzeichen in Pixel-Elemente, aber Wunder kann eine solche Konvertierung nicht vollbringen.

Ein zweiter Test mit 8 Seiten, jeweils 2 Freisteller-Abbildungen als .tif mit weichem Schatten (Transparenz) auf grauer Fondfläche, führte zu Abstrichen im Bildbereich. Einzelne Schriften wurden richtig erkannt, andere in Arial Narrow als Ersatzschrift wiedergegeben.

Insgesamt ist das Ergebnis aber besser als die Adobe-Umsetzung. Da sage ich „Danke“ für den Hinweis.
 
Super, dann klick mal bei meinem Post auf "gefällt mir" ;)

Ich war auch erstaunt über das Ergebnis, ist ja schön wenn es nochmal mit einem anderen Dokument betätigt wurde.
 
Zu diesem Vorgang habe ich eine Frage.
Wozu muss man eine PDF File in ein Word Dokument umwandeln und vor allem anschließend wieder zurück?
Ich kenne das noch von früher.......
Im ernst, wo eine PDF Datei existiert gibts auch das entsprechende Original im Word Format.
 
Es gibt zahlreiche PDFs deren Herkunft nicht klar ist, also das Erzeugerprogramm nicht bekannt ist oder die Ursprungsdatei nicht (mehr) vorhanden ist.
Gerade in Büros kommt es häufig vor das der Chef mal eben ein Word Dokument (das ist die einzige Software die er kennt) haben muss.
Er schickt dir ein PDF und möchte ganz schnell ein Word Dokument haben.
Das kenne ich zur Genüge.. ;)
 
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Und das konvertierte Word-Dokument ist am Ende noch vernünftig bearbeitbar? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Oder was will der Chef mit dem Word-Dokument machen?

Vermutlich ist es da einfacher das Dokument schnell nachzubauen. Mit einem vernünftigen Template und bei einem PDF, aus dem man den Text kopieren kann, sollte das nicht allzu lange dauern und ist vermutlich danach sinnvoller in der Weiterverwendung als das Produkt einer automatisierten Kovertierung.
 
Und das konvertierte Word-Dokument ist am Ende noch vernünftig bearbeitbar? … Oder was will der Chef mit dem Word-Dokument machen?

Moin,
Chef arbeitet nicht – Chef delegiert. Wenn es also weiterbearbeitet werden muss, bekommt’s der Ersteller wieder um die Ohren gehauen. Und ja, die Anforderung „ich will das aber in Word (oder PowerPoint) haben“ gibt es öfter als man denkt. Und es ist einfacher dem „Habenwollenden“ sein Spielzeug zu geben.

Spätestens wenn er feststellt, dass er mit Word eben nicht die Layoutbearbeitung eines InDesign oder Press hinbekommt, hat sich das Thema erübrigt. Der Lerneffekt ist so größer, als wenn man einfach Nein sagt. Ich ergänze die Übergabe eines solchen Word-Dokumentes stets mit dem Hinweis, dass ein Weiterbearbeiten mit Word entsprechend zeitaufwendig ist, weil es sich eben um eine Textverarbeitung handelt, die dafür nicht ausgelegt ist.
 
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Chef arbeitet nicht – Chef delegiert.

Wenn Chef das Dokument ohnehin nicht bearbeiten will, sollte es auch das PDF tun oder hat der Chef keinen PDF-Reader auf seinem PC?

Wenn es also weiterbearbeitet werden muss, bekommt’s der Ersteller wieder um die Ohren gehauen. Und ja, die Anforderung „ich will das aber in Word (oder PowerPoint) haben“ gibt es öfter als man denkt. Und es ist einfacher dem „Habenwollenden“ sein Spielzeug zu geben.

Wenn das die Vorgabe ist, würde ich nicht zu einem PDF-zu-Word-Konverter greifen.
 
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