Musik Abspielen von Musik CD's

Kopierschutz mit allen Mitteln

  • finde ich richtig, da das Recht vom Erzeuger sein muss

    Stimmen: 1 1,2%
  • wenn es denn dem Interpreten zugute käme

    Stimmen: 13 15,9%
  • ich finde es für "Falsch"

    Stimmen: 14 17,1%
  • Kopieren->Schutz->Crack; ewiger Wettbewerb

    Stimmen: 23 28,0%
  • Boykott

    Stimmen: 31 37,8%

  • Umfrageteilnehmer
    82
Hi JAckintosh,

so pauschal kannst du das mit den 0,25€ nicht sagen, bei unbedeutenen Künstlern mag dies so sein, aber ich würde dies nicht als generelle Aussage hinstellen. Beispiel (weil ich dies aus Erzählungen weiß): Mein Vater war lange Zeit Mitglied der Bamberger Symphoniker und die haben einiges an Tonträgern produziert. Er erzählte mir, das die Tantiemen, die die Musiker an den verkauften Tonträgerneigentlich für jeden Zyklus (Serie von mehren Aufnahmen) immer wieder neu ausgehandelt wurden.
Und dann kommt wieder die Frage, ob ein Künster sein Geld wert ist ?!

cz
 
Nun

Die "unbedeutenden" Künstler machen im Unterhaltungsbereich ca. 98-99% aus. Nicht jeder schafft es bis zu den Bambergern Symphonikern, die gehören ja zur Oberklasse. Was im Radio hoch und runter gedudelt wird (bis zum Erbrechen) ist ja nur die Spitze vom Eisberg. Die Top-Leute haben ihr eigenes Label und nutzen nur noch die Vertriebsmöglichkeiten der Big Five aus. Um verarmte Metallica-Drummer mache ich mir keine Sorgen, wenn ich ehrlich bin (von denen kaufe ich überhaupt nichts mehr nach den blöden Sprüchen).
Nein, ich denke an die Jungs und Mädels, die gerade so oder mit Zusatzjobs hinkommen. Das sind nicht wenige. Wenig bis gar kein Airplay in den großen Sendern, ein paar Tausend Tonträger pro Jahr und viele, viele kleine Konzerte. Wenn ich soviel arbeiten würde wie die öfter (>80h/Woche), dann wäre ich reich. Und die würden gerne alternative Vertriebskanäle nutzen, wo mehr bei ihnen hängenbleibt. Wenn die ihre "CD" für 1€ zum Download anbieten würden, dann bliebe mehr hängen. Das würde ich sogar nachbezahlen, wenn ich es von einem Kumpel kopiert hätte. Die dafür nötige Infrastruktur samt Werbung, das ist eher ein Geschäftsmodell für die Zukunft.
Aber dagegen sperren sich ja Eisner und Co. Wenn die nicht freiwillig von ihrem Trip herunterkommen, dann werden sie unsanft abstürzen, denn die Zeit zurückdrehen, das hat noch keiner geschafft. Sie haben uns die CD angedreht (digital, ohne Soundverlust, ohne Qualitätsverlust beim Abspielen etc. plärr), dann die Preise hochgedreht (100% in 7 Jahren!!!) und jetzt wundern sie sich. Galoppierender Realitätsverlust nennt man das, darüber ist schon so mancher gestolpert.

Ob ein Künstler sein Geld wert ist, daß entscheidet der Konsument, der das Geld ausgibt. Ob er sich Künstler nennen darf, nun, das ist Ansichtssache.

Meine letzte CD habe ich bei ebay erstanden, genau wie die anderen 6 davor, für max. 12DM/6€. Mehr gebe ich nicht mehr aus. Wenn ich eine CD mit 4Farb-Cover, Glasmaster, Jewel Case und Einschweißen in einer 500er Auflage bestelle, dann reicht das mittlerweile locker aus, das kommt auf unter 800€ mittlerweile. Weil ich dann noch 2000€ für die Produktion habe, da kann ich schon etwas Gutes abliefern. Für 6€ pro CD. Wenn ich eine 1000er Auflage nehme, dann kostet das um die 1000€ oder weniger. Wenn ich einen Download-Server mit Webshop habe, dann komme ich auf ca. 35€ im Monat. 6€ ist ein angemessener Preis für eine CD. Aber die Schmarotzer von der Musikindustrie leben ja besser als die Künstler selber. Der Eisner von Disney verdient soviel Geld wie Phil Collins. Nicht mit mir. Noch kann ich selber entscheiden, wo ich mein Geld ausgebe.

Schönes WE
Jackintosh
 
da ist der Hund begraben!

an die letzen beiden:
Wir hatten damals größere Gruppen live recovert. Weil uns die Musik gefiel.
Es wurden imense Gemakosten fällig. Bespielbare Bühnen in Deutschland; no way!
Anfänger Musiker können oder wollen nicht wegen Mamon auf die Bühne. Viele auch just for fun. Übungsräume; Rarität und in Ballungszentren unbezahlbar. Tanzmusik ist eine schöne Sache, aber Hitparade rauf und runter spielen, nicht mein Ding gewesen. Musik ist immer noch die schönste Sache der Welt für mich. Nicht die Musik der allgemein in Deutschland vergötterten Art. Bischen schräg, etwas anders, andere Elemente; das ist Musik!
Ich gebe mal ein Beispiel von den alten Größen:
David Bowie; hilft Gruppen auf die Beine, die ihm sympatisch sind; unterstützt napstern und layoutet seine Sachen selbst.
Peter Gabriel (Ex Sänger Genesis); Querdenker schlechthin, was die Vermarktung seiner Stücke betrifft.
Sting, ich kürze ab; viele Musiker, ich betone Musiker haben Ideen, die sie publik machen wollen und die Hörer dieser Musik wünschen sich nicht unbedingt die kommerzialisierte und in allen Feinheiten durchgestylten Stücke. Sogar Zappa, der als Perfektionist verschrieen war, hatte Jams in seinen Liveacts geduldet. Alle wollen eigentlich eins: Leben! Wenn aber andere den Rahm abschöpfen, der Musiker durch Liveauftritte, wenn noch machbar, bereichern. Und das ist harte Arbeit, eine Herausforderung, die Spaß macht. Ich würde auch lieber dem Musiker direkt mit meinem download und meiner Bezahlung beglücken; wir hätten beide viel mehr davon!
Eigentlich wollte ich niemals in dieser Art schreiben, aber ExKollegen verstehen das eher!
 
Genau

maclooser, ich bin da ganz deiner Meinung. Könnte daran liegen, daß ich Hobbymusiker bin, in einem Raum probe, der kleiner als 15qm ist und gerne öfter auftreten würde. :D
Bühnen sind ein Problem, gerade für Hobbyband, die meisten sind ja nicht bezahlbar. Mehr als ein Hobby wollte ich auch nie daraus machen, von daher kann ich bei Künstlerexistenzen nich mitreden, ich habe kein Problem mit dem Verschenken meiner Musik. Hauptsache, die Konzerte sind gut besucht und es kommt Stimmung auf. Was leichter ist, wenn die Zuhörer deine Musik kennen. Wer davon leben will, der ist meistens an ein Label gebunden und hat damit erst mal keinen Einfluß mehr auf die Rechte, Vermarktung etc.
Da gibt es bestimmt noch andere, die das auch anders handhaben würden, wenn sie nur könnten. Die Musikindustrie wird sich in den nächsten Jahren sehr stark ändern, auch wenn sie sich dagegen wehrt. Wer hantiert gerne mit Dutzenden von CDs, wenn die ganze Musik auf eine kleine Festplatte paßt? Oder auf eine CD? Oder irgendwo auf die Platte vom Rechner? Ich höre den größten Teil des Tages Musik aus dem Rechner oder von mp3-CDs, weil mein CD-Player nun einmal zu Hause steht und nicht im Büro, im Auto, auf meinem Schreibtisch und auch nicht in meiner Reisetasche (wer schenkt mir einen iPod ;)).
Die Musikindustrie will uns an ein Gerät und damit an einen Standort binden. Warum? Wir leben in einem mobilen Zeitalter, tagtäglich sind wir unterwegs zur Arbeit, oder während der Arbeit, zu Freunden oder Verwandten, die weit weg wohnen, wir sind in unserer Freizeit unterwegs, sogar in der Wohnung. Ich will beim Geschirrspülen Musik hören können, im Keller, am Schreibtisch, im Bett, Im Auto, in der Bahn, im Flugzeug, am Strand von irgendwo und daß so lange wie ich will.
Es gibt CD-Brenner, Tauschbörsen und mp3. Der Geist ist aus der Flasche und er wird nicht dahin zurückkehren.

Und die GEMA, das hat nichts mit Künstlerrechten zu tun, das sind Abzocker. 17% Verwaltungsanteil ist zuviel. Die Verteilung vom Rest ist auch sehr ominös.

Gruß
Jackintosh
 
HI!

jackintosh, bei der Passage von Dir, daß der Konsument entscheidet, ob ein Künstler sein Geld wert wäre, ist mein Standpunkt ein wenig anders. Denn meiner Absicht nach können dies nur wenige, ich auch nicht richtig, entscheiden, sprich welche Qualität wird mir für mein Geld geboten. Beispielsweise: stimmiges Arragement, abwelchslungsreiche Harmonieführung, Effekte (ich meine nicht nur elektronische) kurz gesagt Einfallsreichtum. Und beim letzteren wirst du mir zustimmen, das es damit oft nicht weit her ist. Mein Anspruch liegt mehr in diesen Themen, vielleicht weil ich weiß, daß dies nicht immer einfach ist - trotz vielleicht einer zunächst guten Idee.
Was der Konsument aber mit Sicherheit entscheidet ist, wie populär ein Künstler ist, oder (in der Konjunktiven Form) zu sein scheint!
Popularität und Wertschätzung sind nicht ohne Grund zweo verschiedene Wörter.

Um auf maclooser einzugehen: viele neue "Sternchen" wollen ja schnell Geld machen und "berühmt" werden, vergessen dabei allzuoft, daß die, die wirklich berühmt sind, Jahre, Jahrzehnte dafür gearbeitet haben. Sicher steckt in vielen auch entsprechendes Potential. Die Gefahr dabei ist, das dieses durch zu schnellen vermeintlichen Erfolg verheizt wird.

cz
 
Wertschätzung

Hi conny.

Jeder entscheidet für sich selbst, ob der entsprechende Künstler einem das eigene Geld wert ist.Wer soll das denn sonst entscheiden? Deine Ansprüche teilen die meisten nun mal nicht, die wollen nun mal keine künstlerisch wertvolle Musik, sondern Unterhaltung. Da gibt es nur ein einziges Kriterium, den eigenen Geschmack. Das ist meistens Massenproduktion für den Massengeschmack, aber wenn das den Leuten gut genug für ihr Geld ist, dann ist es gut genug. Künstlerischer Anspruch ist, da stimme ich dir vollkommen zu, eine ganz andere Geschichte.

Gruß
Jackintosh
 
Hi Jasckintosh,

wer das sonst entscheiden soll? Besser gesagt wie, nämlich durch objektive Beurteilung. Grundgedanke meiner Kritik hinter dem Ganzen ist das "verkonsumieren" von zivilsatorischen Errungenschaften, wie künstlerische Darstellungen, Performances oder wie du es auch immer nennen magst und dabei ohne echte Wertschätzung.
An diesem Punkt sollte es jetzt enden, ab hier wird es (gesellschafts)politisch und wir sind schon weit vom eigentlichen Thema abgekommen. Das Geld ...
(Virtual Reality)

conny
 
conny schrieb:
wer das sonst entscheiden soll? Besser gesagt wie, nämlich durch objektive Beurteilung.

Das ist bei Sachen, die viel mit persönlichem Geschmack zu tun haben, praktisch unmöglich. :)

Um auf das Thema zurückzukommen, die Geier sind am Schreien wg. der Gateway-Werbekampagne:
Dieser Artikel bei heise.de hat mal wieder den Montag gerettet. :D

Gruß
Jackintosh
 
Na Bravo....

...die Plattenindustrie wird immer gieriger. So ist ein Beitrag bei Onkel Heinz mit sehr vielen Verlinkungen zum Thema "Internetradio" entstanden. Ich verstehe das nicht!
 
es war längere Zeit still...

.... aber der Versuch wird weiterhin unternommen. Hier ist die Sammlung von verschiedenen Artikeln, die es allemal verdienen, gelesen zu werden.

Ich verweise aber trotzdem nochmals an diese Stelle!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Macguardians ist immer noch keine ..

...direkte Verlinkung möglich, bin aber der Meinung, dieser Artikel ist so, wie er dasteht, lesenswert. Wenn dieses Thema nicht hier wäre, sollte man dies sogar unter die Betriebssystemrubrik legen.
Hier der Text:
13-5-2002

Kopierschutz: Apple putzt sich am User ab
Und wir Kleinkunden müssen jetzt die Musikindustrie hauen?

von bh | 09:40 Uhr
Bei Apple gibt es auf einer Info-Seite spannendes zum Thema kopiergeschützte CDs zu lesen. Diese geschützten CDs sind nicht Standard, und eigentlich sind unsere Macs nicht dazu geeignet, diese Daten auszulesen. Daher: "Therefore, any attempt to use non standard discs with Apple CD drives will be considered a misapplication of the product." Damit können Sie Ihre Garantie vergessen, oder AppleCare und solche Scherze. Aktuelle Berichte sprechen davon, daß der Kopierschutz von Shakiras CD "Laundry Service" ein paar schöne neue iMacs gekillt haben soll - und das ist das Problem der Benutzer. Vorbei offenbar die glücklichen Zeiten, als die Kopierschutzmechanismen nur auf dem PCs funktionierten. Apple putzt sich elegant am Endkunden ab - auch wenn niemand vernünftigerweise verlangen kann, daß Apple selbst den Schaden auf seine Kappe nimmt. Es wird aber ordentlich Druck auf die Musikindustrie geben müssen, um hier wieder anständige Zustände herrschen zu lassen. Auf jeder dritten CD ist bereits "bonus content" drauf, irgendein Musikvideo in Quicktime oder so - und dann gibt es wieder CDs, die ich nicht mal im Mac abspielen kann, weil sie mein Laufwerk zerstören? Ein Benutzer aus den USA charakterisiert Apples Aussagen so "Hey, nothing to do with us, you did the equivalent of sticking a fork in the toaster". Nicht ganz richtig, denn bisher haben wir Gabeln in den Toaster gesteckt... wächst da irgendwo der Zorn auf die Musikindustrie?

Anmerkung: Apple will uns mit der Rip-Mix-Burn Strategie Kisten verkaufen. Also sollte das Unternehmen gefälligst ein anständiges Lobbying gegen Kopierschutz auf die Beine stellen. Ich habe geschrieben, daß ich nicht von Apple erwarte, daß sie irgendwelche Kompensation für nicht funktionierende CDs geben! Ich habe die geliebte Firma nicht beleidigt - nur darauf hingewiesen, daß Cupertino sich entscheiden muß, ob man es bei einer "Tech Note" belassen kann. Die ganze iTunes-Schiene können sie sonst sehr bald wieder einpacken. Also soll Apple gefälligst den Druck auf die Musikindustrie erhöhen, wir als Benutzer allein sind sonst ziemlich allein.
---Zitat ende;)
 
Ist ein Kopierschutz eigentlich abhängig von den Laufwerken??
Wenn z.B. die Shakira CD die Laufwerke der neuen imacs killt, funktioniert es eventuell auf alten Laufwerken??
Is nur so ne Idee ...

Lord Vader
 
heute bei Heise, aber mit Linkvermerk!

Welche Medien noch betroffen sind, hier bitte lesen. Die Tricks zum auswerfen stimmen diesmal alle. Ein Link auf eine englische Seite zeigt einen Überblick der Titel, die noch Kompatibilitätsprobleme haben
 
Ui, danke Chip.de!

Ich bin auf jenen Artikel aufmerksam gemacht worden:

Chip.de

Die Filzstift-Methode: Ruhige Hand nötig

Suchen Sie auf der CD-Unterseite (die unbedruckte) nach einer etwa zwei Millimeter breiten Trennlinie, indem Sie die CD schräg gegen das Licht halten.

Sie finden die Linie ein bis zwei Zentimeter vom äußeren Rand entfernt. Ziehen Sie nun mit dem Stift einen tangentialen Strich, der die Trennlinie exakt abdeckt, in den äußeren Bereich hineinragt, aber dabei den letzten Audio-Track nicht berührt. Ein Pappstreifen hilft als Lineal.

Probieren Sie das Ergebnis aus. Hat es nicht geklappt, deckt der Strich entweder die Trennlinie nicht ganz oder liegt über der letzten Audio-Spur – hier geht’s um Zehntel-Millimeter. Dann wischen Sie den Pro-Kopier-Balken mit einem feuchten Tempo weg und korrigieren nach.

Nun sollte der Kopierschutz kein Problem mehr darstellen, oder? :D

Gruß, Vevelt.
 
Bild dazu

Hier noch das Bild zur Chip.de-Anleitung: :D
 

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Hi everybody,

vielleicht noch 'ne Methode:
Ich habe eine (vermeintlich) kopiergeschütze CD, in der zwei Löcher sind (mechanisch), die also normalweise beim Einlesen Fehlermeldungen produziert.
Ich hab sie dennoch kopiert, für Eigensicherung natürlich.
Wie? Beim Erstellen eines Images mit CD-Copy einfach alle Fehlermeldungen ignorieren und weitermachen lassen. Es werden die Lücken einfach als solche mitkopiert. Danach brennen, was sonst.

conny

(ich probier's mit dem Toaster auch mal)
 
HI!

mit Toast 5.0.1 unter MacOS 9.2.1 kann die angesprochene CD ebenfalls kopiert werden. Toast meinte zwar auch Fehler zu erkennen, war mir aber egal.

conny
 
Corrupt audio discs, aka "Copy-Protected CDs"

Hej vevelt, hej forum!

Evtl. ist folgende Seite auch für den einen oder anderen Macuser interessant.

neben allerlei technischen Infos bezgl. "kaputter" Audio CDs aka kopiergeschützter CDs gibt's dort u.a. auch eine Liste mit derzeit bekannten kopiergeschützten CDs.

mld
---
Co-Dev. Unix Amiga D'tracker Emulator: http://www.ee.tut.fi/~heikki/uade.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wir hatten ja schon vor einiger Zeit vor bestimmten Interpretensilberscheiben gewarnt; namhafte Zeitungen haben sich nun auch über das "Zerstören der Hardware"(das ist kein Witz) geäussert. Ich frage mich doch, warum Apple und die ganze Computer Gemeinde immer noch nicht reagiert hat.
Da werden doch auch Gewährungsleistungen (früher Garantie) notwendig. Mit den AudioCD's fing es an; die DVD ist der direkte Nachfolger. Daten werden immer umfangreicher. Aber was geschieht dann weiter, wenn die Industrie denkt, sie muss Kopierverhinderer einbauen, die die Hardware zerstören oder massiv beeinträchtigen?
Die einzigen, die prompt reagieren ist Computerbild, die haben die Gegenschläge bereits in der Tasche(denk ich)!
 
Hi,

ob die Computerhersteller dies gewährleisten müssen(trotz der gewährleistungszeit), mag ich bezweifeln. Die Hersteller haben ja keinen Qualitätsmangel verursacht. Die werden sich auf den Standpunkt stellen, daß es ja der Benutzer war, der Produkte (anderer Hersteller) unsachgemäß benutzt hat und damit den
 
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