Abkündigung von macOS Server + Liste ausgewählter alternativer Dienste

das manische pferd konnte man ja mit den ganzen master/os level settings in der smb.conf einfangen. wie ich schon sagte, bei spezielleren angelegenheiten nix für mausschubser.
 
Es ist schade denn schneller als mit der Server.app setzt wohl niemand Server Dienste auf.
Wer sich im Laufe der Zeit seine Konfigurationsdateien zusammengestellt und gesichert hat, richtet einen Linux-Server schneller ein.
 
ach, ich fand's nicht schlecht und einfache tasks konnte man auch am telefon durchgeben (isser grün?). wobei man was interworx/webmin/dingspanel-mässiges auch hätte nehmen können.
 
ich denke, du meinst services for mac, sprich AFP, SMB ist ja das windows standardprotokoll.
deine datei wäre auf "Datei2~1.tif" gekürzt worden. aber kurze dateinamen noch auf einem win 2003 sehen zu müssen, deutet auf einen vermutlich elenden admin hin. :p

Da die Kommunikation mit unserem Admin damals sehr spärlich war, kann ich Dir nicht sagen, was er genau abgeschaltet hat, nur den Verlauf aus meinem Wissensstand wiedergeben:

Admin: Ab heute müssen Sie per TCP/IP auf den Server zugreifen, da ich alle Dienste abgeschaltet habe, auch Samba (zu dem Zeitpunkt galt Samba nunmal als die Schnittstelle, um auf Windows-Shares zugreifen zu können und ich konnte mich noch mit Schrecken an Notlösungen wie Dave unter OS 9 erinnern)
OS X: sieht nur noch eingekürzte Dateinamen.
Ich: Wochenlang Terror bei der GF und beim Admin gemacht mit dem Erfolg, daß
Admin: habe Samba wieder gestartet
OS X: sieht wieder die Dateinamen in voller Länge

Mehr kann ich Dir dazu auch nicht sagen, ausser, dass es nach meiner Kenntnis genau so abgelaufen ist. :noplan:

Ich bin aber auch kein ausgebildeter Admin, sondern nur Mediengestalter mit entsprechenden Ambitionen, der es jahrelang geschafft hat einen XServe zu administrieren. Also genau die ehemalige Zielgruppe von Apple. ;)

Nachtrag: Und ja der Admin war das absolute Elend, hatte nur leider einen guten Stand bei der Geschäftsführung, da er das Schleimen und Vorheucheln von Fachkompetenz versteht und seine Vorgänger noch schlechter waren.
 
Ich bin aber auch kein ausgebildeter Admin, sondern nur Mediengestalter mit entsprechenden Ambitionen, der es jahrelang geschafft hat einen XServe zu administrieren. Also genau die ehemalige Zielgruppe von Apple. ;)

Das kommt mir bekannt vor. Der kennt sich mit Mac aus wir nicht also lass den mal machen. Da fehlt aber der Hintergrund was halt sonst noch dazu gehört in einem Netzwerk.

Nachtrag: Und ja der Admin war das absolute Elend, hatte nur leider einen guten Stand bei der Geschäftsführung, da er das Schleimen und Vorheucheln von Fachkompetenz versteht und seine Vorgänger noch schlechter waren.

Auch das kommt mir bekannt vor. Ich bin schließlich Fachinformatiker und der nicht. Der Mac ist Mist. Ich hatte schon 2 gemischte Umgebungen mit >100 Mac-Clients. Je nach dem wer in der Überzahl war lief es anders.
War der Mac in der Überzahl lief es rund und auch die Windows-Clients hatten wenig Probleme. Anders herum war das leider nicht so...
Dann kommt noch das Geld in's Spiel und wirklich keine Planungssicherheit weil Apple ändert wie es ihnen passt und MS mit XP so lange unterstützen musste weil kaum einer Vista haben wollte.
 
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