Holger_
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 28.06.2007
- Beiträge
- 616
- Reaktionspunkte
- 37
Schönen guten Tag,
nun hat's mich auch erwischt - am Samstag fang' ich mit den Prüfungen fürs Abitur an. So weit so gut, doch wie geht es weiter? Ich habe mich bei einem großen Autobauer der Region auf ein duales Studium (Studium im Praxisverbund) im Bereich Logistik beworben, bin mir allerdings nicht zu 100% sicher, ob ich das wirklich machen möchte, sollte ich denn angenommen werden, da ich nie "von alleine" auf die Idee gekommen wäre, Logistik zu studieren.
In der Schule war/bin ich der typische Gesellschaftswissenschaftler, Abitur mit den LKs Geschichte, Englisch und Politik, P4 Deutsch und P5 Biologie. Ich weiß, dass ich mich durch nahezu jedes Studium durchkämpfen könnte, aber ist das sinnvoll? Hochschultechnisch bin ich aus sportlichen Gründen (Kaderförderung,..) an die TU Braunschweig bzw umliegend Hochschulen gebunden. Wenn es nach dem ginge, worauf ich Lust habe, würde ich Geschichte und Englisch studieren, die TU Braunschweig bietet auch einen "nicht-Lehramts" Master mit diesen Fächern an. Dieser Läuft unter dem schönen Titel "Kultur der Technisch-Wissenschaftlichen Welt" und soll Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammenführen. Wie seht ihr die Chancen für eine derartige Studienfachkonstellation auf dem freien Arbeitsmarkt? Gibt es noch Jobs für Geisteswissenschaftler abseits der Lehre? Ist der Lehrerjob wirklich so schlimm (Gymnasiallehramt)? Ist es möglich auf eine universitäre Karriere hinzuarbeiten, ohne ewig ein schlecht bezahlter (?) wissenschaftlicher Mitarbeiter zu bleiben?
Ach wie gut, dass ich nicht verunsichert bin ...
nun hat's mich auch erwischt - am Samstag fang' ich mit den Prüfungen fürs Abitur an. So weit so gut, doch wie geht es weiter? Ich habe mich bei einem großen Autobauer der Region auf ein duales Studium (Studium im Praxisverbund) im Bereich Logistik beworben, bin mir allerdings nicht zu 100% sicher, ob ich das wirklich machen möchte, sollte ich denn angenommen werden, da ich nie "von alleine" auf die Idee gekommen wäre, Logistik zu studieren.
In der Schule war/bin ich der typische Gesellschaftswissenschaftler, Abitur mit den LKs Geschichte, Englisch und Politik, P4 Deutsch und P5 Biologie. Ich weiß, dass ich mich durch nahezu jedes Studium durchkämpfen könnte, aber ist das sinnvoll? Hochschultechnisch bin ich aus sportlichen Gründen (Kaderförderung,..) an die TU Braunschweig bzw umliegend Hochschulen gebunden. Wenn es nach dem ginge, worauf ich Lust habe, würde ich Geschichte und Englisch studieren, die TU Braunschweig bietet auch einen "nicht-Lehramts" Master mit diesen Fächern an. Dieser Läuft unter dem schönen Titel "Kultur der Technisch-Wissenschaftlichen Welt" und soll Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammenführen. Wie seht ihr die Chancen für eine derartige Studienfachkonstellation auf dem freien Arbeitsmarkt? Gibt es noch Jobs für Geisteswissenschaftler abseits der Lehre? Ist der Lehrerjob wirklich so schlimm (Gymnasiallehramt)? Ist es möglich auf eine universitäre Karriere hinzuarbeiten, ohne ewig ein schlecht bezahlter (?) wissenschaftlicher Mitarbeiter zu bleiben?
Ach wie gut, dass ich nicht verunsichert bin ...