A4 Tinten-MFG gesucht - wichtig ist Zuverlässigkeit

Nutze schon länger einen Canon IP 6550 (DIN A3, wegen häufigen Tabellendrucks). Canon ist teuer bei den Tinten, meckert bei mir aber mit der Fremdtinte seit Jahren nicht (zuerst Cenado, aktuell Octopus, weil deren Qualität im Test sogar die Canontinte überbieten konnte).
Fremdtinte und Nachfüllen, weil ein DIN A3 Druck mit viel Farbe, doch erhebliche Mengen verbraucht und ich die vielen Patronen leid war. Nachfüllen ist Übungssache, mittlerweile bekomme ich das ohne Sauerei hin ;)

Worauf es noch zu achten gilt: einige Hersteller codieren ihre Patronen (so auch Canon), die laufen - unabhängig vom Füllzustand - nur eine begrenzte Anzahl an Seiten (kann man aber mit einem Chip-Resetter zurücksetzen). Alternativ muss man ein Gerät mit GROßEN Tanks, oder nachfüllbaren verwenden (z.B. Canon MAXIFY GX5050). Ich bin mit den Canondruckern zufrieden, (bei den Scannern gab / gibt es immer wieder Probleme mit Updates…) laufen bei mir seit ca. 20 Jahren zuverlässig.

Generell: wenn man sehr viel druckt, sollte man ein Gerät wählen, welches auch auf diese Kapazitäten ausgelegt ist, die preiswerten home-office Geräte strecken irgendwann "alle 4re" von sich.
 
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Ich habe das so gemacht:
Bei den Alternativ-Tinten Anbieterseiten geschaut, was dort für Patronen angeboten werden. Danach wurde dann das Gerät ausgesucht. Im realen Betrieb ist allerdings das teilweise schlechte Bild aufgefallen.
Deshalb habe ich doch einen Refurb-Laser gekauft. Seit etwa 5 Jahren ohne Ausfälle.
 
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Habe diesen Drucker als Office-Drucker im Einsatz: Canon PIXMA G6050.

Gutes Druckbild, zuverlässig (seit fast drei Jahren im Einsatz) und niedrige Druckkosten per page.

Scheint soetwas wie der Vorgänger des GX zu sein.
In einem Beitrag, den ich gefunden habe, wurde von häufigen Spülgängen berichtet. Wie bewertest Du das?
Gespült werden muss natürlich.
 
Nutze schon länger einen Canon IP 6550 (DIN A3, wegen häufigen Tabellendrucks). Canon ist teuer bei den Tinten, meckert bei mir aber mit der Fremdtinte seit Jahren nicht (zuerst Cenado, aktuell Octopus, weil deren Qualität im Test sogar die Canontinte überbieten konnte).
Fremdtinte und Nachfüllen, weil ein DIN A3 Druck mit viel Farbe, doch erhebliche Mengen verbraucht und ich die vielen Patronen leid war. Nachfüllen ist Übungssache, mittlerweile bekomme ich das ohne Sauerei hin ;)

Worauf es noch zu achten gilt: einige Hersteller codieren ihre Patronen (so auch Canon), die laufen - unabhängig vom Füllzustand - nur eine begrenzte Anzahl an Seiten (kann man aber mit einem Chip-Resetter zurücksetzen). Alternativ muss man ein Gerät mit GROßEN Tanks, oder nachfüllbaren verwenden (z.B. Canon MAXIFY GX5050). Ich bin mit den Canondruckern zufrieden, (bei den Scannern gab / gibt es immer wieder Probleme mit Updates…) laufen bei mir seit ca. 20 Jahren zuverlässig.

Generell: wenn man sehr viel druckt, sollte man ein Gerät wählen, welches auch auf diese Kapazitäten ausgelegt ist, die preiswerten home-office Geräte strecken irgendwann "alle 4re" von sich.

Einen IP 6550 habe ich nicht gefunden, kann das IX 6550 heißen?
Danke für Deine Gedanken.

Fremdtinte ist nicht so unseres. Habe bei meiner laufenden Recherche aber festgestellt, dass die Geräte mit Farbtanks immer mehr auf dem Vormarsch sind und das Befüllen wohl auch kein Hexenwerk ist.
Es bleibt da aber noch die Frage, ob die theoretische Reichweite auch in der Praxis erreicht werden kann oder die Spülvorgänge "übersehen" werden.

Die Hersteller differenzieren je nach Kaufpreis des Druckers auch noch die verwendbaren Tintenpatronen.
Mein Epson C8610 kann nur XL-Patronen, der C8690 mit Postscript und in der Anschaffung 500€ teurer, sonst gleich, kann auch XXL-Patronen verwenden (die auf den ml günstiger sind).

Also insgesamt sieht es diesmal sehr stark nach Canon aus.

Danke für Euer Feedback.
 
Scheint soetwas wie der Vorgänger des GX zu sein.
Der GX ist ja nahezu doppelt so teuer.

In einem Beitrag, den ich gefunden habe, wurde von häufigen Spülgängen berichtet. Wie bewertest Du das?
Habe ich nicht beobachtet. Nicht mehr als bei anderen Canons.
Habe mehr als 10.000 Seiten mit dem ersten Tintenset gedruckt und leer ist es immer noch nicht. Das Nachfüllst schlägt mit knapp 50 Euro zu Buche. Also ok.

Für normale Druckaufgaben im Büro hervorragend geeignet. Bei Fotos etwas schwächer.
 
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Danke für das Teilen Deiner Erfahrung.
Verstehe ich Dich richtig, 25 % eines kompletten Tintensatzes für einen Spülvorgang? Das ist ... beachtlich und unerwartet.
Gut ist schon mal, dass man hinterher keinen Putztrupp oder einen Hochdruckreiniger braucht.
Gerne! :)

Ja, ein Viertel des Tintentanks (x4 für B und 3 Farben). Nicht ein Viertel der Flaschen!

Aber das Einfüllen ging wirklich gänzlich problemlos.

Ansonsten fehlerlos bisher, d.h. seit Januar, gedruckt wird nicht viel.

Oh, wobei mir noch ein wichtiger Punkt einfällt: Scannen geht nicht mit den Bordmitteln, Canon bietet keinen funktiorenden Scannertreiber (ab Big Sur oder Catalina oder 12) an! Ich habe mir schlussendlich VueScan zugelegt, damit geht es einwandfrei. Mit Bordmitteln kommt trotz Bonjour nur „Keine Verbindung zum Drucker“ o.ä.
 
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Ja, der GX ist deutlich teurer.
Vom Design bzw. der Anordnung der Tanks sehr ähnlich, deshalb der Gedanke an den Vorgänger.

Danke für Deinen Bericht zu den Spülungen.

Dann darf sich meine Frau heute Abend einen aussuchen. Neben dem Preis ist die Verfügbarkeit des G(ohne X) deutlich besser.
 
Gerne! :)

Ja, ein Viertel des Tintentanks (x4 für B und 3 Farben). Nicht ein Viertel der Flaschen!

Aber das Einfüllen ging wirklich gänzlich problemlos.

Ansonsten fehlerlos bisher, d.h. seit Januar, gedruckt wird nicht viel.

Oh, wobei mir noch ein wichtiger Punkt einfällt: Scannen geht nicht mit den Bordmitteln, Canon bietet keinen funktiorenden Scannertreiber (ab Big Sur oder Catalina oder 12) an! Ich habe mir schlussendlich VueScan zugelegt, damit geht es einwandfrei. Mit Bordmitteln kommt trotz Bonjour nur „Keine Verbindung zum Drucker“ o.ä.

Jetzt habe ich es verstanden, Du füllst ja die klassischen Patronen mit Fremdtinte.
Wenn man da Originalpatronen hat, geht das aber schon gewaltig ins Geld.

Mein Bürodrucker C8610 "schnauft" so ca. alle 500 Blatt mal durch und spült dann wohl auch etwas.
Das dürften aber nur ein paar Spritzer sein. Der komplette Patronensatz liegt bei 300€.
 
Jetzt habe ich es verstanden, Du füllst ja die klassischen Patronen mit Fremdtinte.
Wenn man da Originalpatronen hat, geht das aber schon gewaltig ins Geld.
Nee! Klassische tintenpatronen gibt es bei Tintentankdruckern ja nicht mehr.

Es gibt die Tintentanks. Die werden aus den Tintenflaschen befüllt. Ein Viertel Tank ging bei der Spülung drauf (es wird auch vorher mehrfach darauf hingewiesen, dass das viel Tinte verbrauche).
Und ich habe nur originale Tintenflaschen (aber bisher auch nur die Erstbefüllung in den Tanks).

Früher, bei anderen Druckern, hatte ich Fremdtinte in Patronen, aber wie Du die jetzt hier in diesen Thread hineingeschmuggelt has,t ist mir noch nicht ganz klar. :D;)
 
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Ok. Hatte in Erinnerung, dass eine ganze Flasche in den Tank passt. Dann ist as wohl nur bei dem GX6050/7050 so.
 
Ich habe seit 1995 mit HP-Geräten nur Pech gehabt, deshalb verzichte ich seit 15 Jahren darauf.
Dann hast du seit 12 Jahren wieder HP?
Seit 1995 wären 25 Jahre.

Zuverlässiger sind leider Laserdrucker.
Und beim Textdruck sind die auch sehr scharf.
HP ist da gar nicht mal schlecht.

Ich empfehle dir www.druckerchannel.de
Beim Drucker-Finder kannst du etliche! Kriterien eingeben und bekommst eine gute Marktübersicht.
 
Ok. Hatte in Erinnerung, dass eine ganze Flasche in den Tank passt. Dann ist as wohl nur bei dem GX6050/7050 so.
Gerade nachgeschaut: fast. Vielleicht hätte der minimale Rest auch gerade so noch reingepasst, könnte sein. Aber ja, dann sind die Tanks doch etwa so groß wie die Flaschen.
 
Ich habe das so gemacht:
Bei den Alternativ-Tinten Anbieterseiten geschaut, was dort für Patronen angeboten werden. Danach wurde dann das Gerät ausgesucht. Im realen Betrieb ist allerdings das teilweise schlechte Bild aufgefallen.
Deshalb habe ich doch einen Refurb-Laser gekauft. Seit etwa 5 Jahren ohne Ausfälle.

Wir haben uns halt aus "politischen" Gründen gegen Laser entschieden.
Früher hatten wir einen Oki-Drucker. WIr waren sehr zufrieden. Faktisch bis auf Tonerwechsel keine Störung.

Als dann irgend ein anderes Verschleißteil zu wechseln war, wurde es ökonomisch uninteressant. War nahe des ursprünglichen Anschaffungspreises des Druckers und der Drucker war schon 6 Jahre alt. Haben in dann verschenkt.

Die Druckqualität ist wesentlicher Faktor, weswegen wir mit Fremdtinte bisher nicht experimentiert haben.

Danke für die Bestätigung. Wobei es ja auch Stimmen gibt, die mit Ihrer Tinte sehr zufrieden sind.
Habe mal hier in Bayern Originaltinte bei einem Unternehmen bestellt, welches dann auch noch selbst Fremdtinte anbietet.
Einmal bestellt und in Werbung für Fremdtinte quasi ersoffen.

Manchmal bekommt man Tinte auch günstiger angeboten, wenn man über ein Preisportal geht statt die Ware im Onlineshop direkt zu suchen.
 
Ich hätte einen HP 7005 Smart Tank abzugeben.
Nagelneu. OVP noch nicht geöffnet.
 
Dann hast du seit 12 Jahren wieder HP?

Nein, ich habe meinen ersten HP-Drucker 1994 (das Notebook zwischendrin war super) gekauft: HP Deskjet 550C. Kennt den noch jemand? (Der 500C hatte noch nur 3 Tintentanks und hat sich schwatt aus den anderen 3 gemixt.) Druckdauer 1min/Seite. Auf dem habe ich meine Diplomarbeit ausgedruckt. IRgendwann waren dann die Walzen "im Eimer". Dann HP-Faxgerät und -Drucker in der Arbeit. Gut gelaufen, irgendwann waren es immer die Walzen.
Kosten des Austauschs meist eher hoch, so dass man hätte auch gleich ein neues Gerät kaufen können.
2006 dann für's Homeoffice einen HP-All-in-One auf Tintenbasis gekauft. 2007 dann der erwartete Ausfall; habe quasi darauf gewartet und wurde nicht enttäuscht.
Seither verzichte ich auf HP.
Ich habe kein Problem mit HP - solange es keine Drucker sind. ;)
 
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So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
Ich habe seit vielen Jahren HP Drucker privat und vor allem im Büro im täglichen Dauereinsatz.
Bislang nie Probleme, deshalb bleibe ich dabei.

(Da fällt mir ein, im Büro hatten wir mal einen nicht so günstigen Canon. Der war katastrophal)
 
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Einen IP 6550 habe ich nicht gefunden, kann das IX 6550 heißen?
Korrekt, IP (statt IX) 6550 steht bei mir falsch seit langem in der Druckerliste, so lange schon, dass ich das mittlerweile selbst glaube… ;)

Der Drucker war bei der Anschaffung ein Kompromiss bei den DIN A3 Druckern - ich brauchte keinen Fotodrucker, wohl aber einen A3 mit guter Druckqualität zu einem annehmbaren Preis. Technisch hat er mittlerweile etwa doppelt so viele Seiten gedruckt, wie Canon als "Lebenszeit" vorsieht (habe das mal auf einer US-Seite gefunden, offiziell werden solche Zahlen ja kaum genannt)
 
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So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
Ich habe seit vielen Jahren HP Drucker privat und vor allem im Büro im täglichen Dauereinsatz.
Bislang nie Probleme, deshalb bleibe ich dabei.

(Da fällt mir ein, im Büro hatten wir mal einen nicht so günstigen Canon. Der war katastrophal)
Würde jeder nur solche Erfahrungen machen wie ich, würden die keine Drucker mehr verkaufen. Insofern muss es auch User geben, die gute Erfahrungen machen.

Der erste „große“ Epson war auch nicht so toll, der aktuelle hält bisher einwandfrei. Zwei „kleine“ Epson Workforce waren jetzt eher enttäuschend, jetzt bekommt Canon mal eine Chance.

Leider tut sich bei A3-AiO-Tinte im professionellen Office-Bereich nicht viel.
Aber wenn Epson die Qualität da nun im Griff hat, gibt es auch keinen Grund „fremd zu gehen“.
 
Grundsätzlich gilt die Faustregel: Wer viel druckt, sollte sich einen Drucker mit selbst befüllbaren großen Tanks (direkt aus der Flasche, ohne großes Gefrickel) besorgen, zum einen ist die Gefahr des Austrocknens bei längerer Nichtnutzung geringer (Tinte "verbraucht" sich auch bei Nichtnutzung, zwar nur geringfügig, aber die Patronen sind nicht luftdicht), zum anderen ist der Preisvorteil ein signifikanter! Bei Canon z.B. kostet bei den kleinen Patronen der Liter Tinte ca. 200 €, rechnet man den Verbrauch mit Spülvorgängen / Reinigung zusammen, dürfen es mindestens 250 € sein.

Über die Lebenszeit eines Druckers und regelmäßiger Nutzung relativiert sich der Mehrpreis der Großtankdrucker durch die teure Tinte bei kleinen Patronen recht schnell.
 
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