SchaSche
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Naja, was man hat, das hat man, da kann kommen was will...
r.tosh
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morten schrieb:
...bist du da gaaanz sicher...?
aber ich finde schon, dass Apple mehr auf den markt drängen sollte mit seinen produkten.
gute ware zu verkaufen, hat noch keinem unternehmen geschadet.
Z
Zwergenkönig
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alt ist nicht gleich schlecht
Rauti
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Ich finde, die sollten das so machen wie die Jungs aus der Autobranche.
Als Jaguar seinen Marktanteil steigern wollte und das alte Image qualitativ schlechte Autos zu bauen los werden wollte, haben die kurzerhand der Autovermietern tonnenweise Autos zu Spottpreisen verkauft. Ziel der Sache war, dem reisenden Manager so eine unfreiwillige Probefahrt aufzudrücken und so die alten Vorurteile durch praktische Erfahrungen zu widerlegen. Ich glaube, das hat auch ganz gut geklappt.
Worauf ich jetzt hinaus will: Apple ist als Hersteller professioneller Rechner so guit wie unbekannt - obwohl fast jeder die Marke kennt, sogar meine Mutter.
Daher sähe meine Strategie so aus.
1. Apple beteiligt sich an den Kosten für Softwareportierungen im industrielllen Sektor. D.h. MCAD und CAx Anwendungen.
2. Die konfigurieren gebrauchsfertige Systeme mit z.B. PowerMac, Cinema TFT, iSight, MS Office, Matlab, Labview Pro/E usw. und stellen die Industrieunternehmen zur Verfügung. Entweder kostenlos befristet oder verticken die denen zu einem Spottpreis.
3. Der gemeine Angestellte lernt so den Mac kennen und wird dann wohl privat auch nichts anderes mehr haben wollen und die Unternehmen werden feststellen daß der Mac viel billiger ist, als eine konventionelle Workstation (In der c't stand kürzlich ein Test über eine Dual Opteron IBM WS, die über 6000 Euro kostet).
Das solls erstmal gewesen sein.
Gruß
Rauti
Als Jaguar seinen Marktanteil steigern wollte und das alte Image qualitativ schlechte Autos zu bauen los werden wollte, haben die kurzerhand der Autovermietern tonnenweise Autos zu Spottpreisen verkauft. Ziel der Sache war, dem reisenden Manager so eine unfreiwillige Probefahrt aufzudrücken und so die alten Vorurteile durch praktische Erfahrungen zu widerlegen. Ich glaube, das hat auch ganz gut geklappt.
Worauf ich jetzt hinaus will: Apple ist als Hersteller professioneller Rechner so guit wie unbekannt - obwohl fast jeder die Marke kennt, sogar meine Mutter.
Daher sähe meine Strategie so aus.
1. Apple beteiligt sich an den Kosten für Softwareportierungen im industrielllen Sektor. D.h. MCAD und CAx Anwendungen.
2. Die konfigurieren gebrauchsfertige Systeme mit z.B. PowerMac, Cinema TFT, iSight, MS Office, Matlab, Labview Pro/E usw. und stellen die Industrieunternehmen zur Verfügung. Entweder kostenlos befristet oder verticken die denen zu einem Spottpreis.
3. Der gemeine Angestellte lernt so den Mac kennen und wird dann wohl privat auch nichts anderes mehr haben wollen und die Unternehmen werden feststellen daß der Mac viel billiger ist, als eine konventionelle Workstation (In der c't stand kürzlich ein Test über eine Dual Opteron IBM WS, die über 6000 Euro kostet).
Das solls erstmal gewesen sein.
Gruß
Rauti