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Cherusker
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Apple hat die Intel-CPUs beim Mac mini noch nicht ganz abgeschafft. Es gibt ihn noch neu bei Apple mit i5 und i7. Das wundert mich schon ein bisschen, weil ja ein M1 zur Wahl steht. Mit der Ablösung des iMac 27 Zoll lassen sie sich auch Zeit. Und die beiden richtig teuren Mac Pro (Tower und Rack) sind noch gar nicht angefasst. Da bin ich auf die Ablöse gespannt, denn eigentlich sind das Geräte, bei denen man Erweiterung mit Standard-Komponeten erwartet und die ist ja bisher beim M1 nicht möglich.
Gut, die angekündigten zwei Jahre Umstellungsfrist sind noch nicht um.
Über die betriebssystemseitige Unterstützung der Intel-Plattform durch Apple würde ich mir weniger Gedanken machen. Erst recht nicht, wenn ein Gebrauchtkauf geplant ist. Da gehe ich vom üblichen Support-Zeitraum aus und der ist vom Modell-Jahr abhängig. Dann gibt es aber immer noch die inoffiziellen Möglichkeiten eines Updates.
Die Bedeutung des sehr teuren Mac Pro kann ich nicht einschätzen. Sind das tatsächlich sowenig Käufer, dass diese vor den Kopf stoßen würden indem sie die Unterstützung vorzeitig einstellen? Käufer des Mac Pro sind ja meistens auch Käufer anderer Mac-Modelle bzw. Apple-Produkten allgemein.
Viel eher sehe ich ein Risiko, dass namhafte Hersteller vor dem Lebensende der Betriebssystemplattform keine Programme mehr für die Intel-Plattform anbieten.
Insgesamt sehe ich den M1 zwiegespalten. Ein mutiger Schritt von Apple auf eine völlig neue Plattform zu wechseln und diese auch noch selbst zu entwickeln Gut, so neu ist RISC für Apple auch nicht. Die PPC-Plattform war auch eine RISC-CPU. Und schon damals war Apple Teil des Konsortiums und damit bereits CPU-Hersteller. Damit haben sie sich andererseits fast in den Ruin getrieben. Wenn auch derzeit ein Hype zu M1 in der Nutzerschaft besteht, kann man sicher sein, dass die Euphorie anhält?
Ich bin tatsächlich unsicher, ob ich mir jetzt ein neues Apple-Gerät kaufen würde, wenn ich einen neues Gerät brauchen würde.
Gut, die angekündigten zwei Jahre Umstellungsfrist sind noch nicht um.
Über die betriebssystemseitige Unterstützung der Intel-Plattform durch Apple würde ich mir weniger Gedanken machen. Erst recht nicht, wenn ein Gebrauchtkauf geplant ist. Da gehe ich vom üblichen Support-Zeitraum aus und der ist vom Modell-Jahr abhängig. Dann gibt es aber immer noch die inoffiziellen Möglichkeiten eines Updates.
Die Bedeutung des sehr teuren Mac Pro kann ich nicht einschätzen. Sind das tatsächlich sowenig Käufer, dass diese vor den Kopf stoßen würden indem sie die Unterstützung vorzeitig einstellen? Käufer des Mac Pro sind ja meistens auch Käufer anderer Mac-Modelle bzw. Apple-Produkten allgemein.
Viel eher sehe ich ein Risiko, dass namhafte Hersteller vor dem Lebensende der Betriebssystemplattform keine Programme mehr für die Intel-Plattform anbieten.
Insgesamt sehe ich den M1 zwiegespalten. Ein mutiger Schritt von Apple auf eine völlig neue Plattform zu wechseln und diese auch noch selbst zu entwickeln Gut, so neu ist RISC für Apple auch nicht. Die PPC-Plattform war auch eine RISC-CPU. Und schon damals war Apple Teil des Konsortiums und damit bereits CPU-Hersteller. Damit haben sie sich andererseits fast in den Ruin getrieben. Wenn auch derzeit ein Hype zu M1 in der Nutzerschaft besteht, kann man sicher sein, dass die Euphorie anhält?
Ich bin tatsächlich unsicher, ob ich mir jetzt ein neues Apple-Gerät kaufen würde, wenn ich einen neues Gerät brauchen würde.