2021 noch eine DSLR (Nikon D7500) kaufen?

Vorteile hat die DSLR immer noch bei der Akkulaufzeit und in Situationen, in denen der elektronische Sucher dem optischen unterlegen ist...
 
Über kurz oder lang werden DSLRs aber aussterben. Ich werde jetzt auch auf spiegellos umsteigen und damit auch die Objektive an das neue Bajonett anpassen.
 
Gilt das auch für die Werbung? Sicherlich nicht. [...]

Ich sehe das auch bei der Werbung so. Ich meine, wenn der Auftraggeber 50MPixel verlangt, brauchst du ihm nicht mit Bildern einer 6MPixel-Kamera zu kommen, aber dem Leser der Zeitschrift, in dem deine Werbung abgedruckt ist, wird das völlig egal sein, und er wird sich das Bild nur anschauen, wenn es ihn vom künstlerischen Aspekt her anspricht.

Oder was kannst du heute machen, was du damals nicht konntest?

Über kurz oder lang werden DSLRs aber aussterben.
Das denke ich nicht. Spiegelreflexkameras haben auch ihre Liebhaber. Ich kenne Leute, die haben nach einem Ausflug zu Spiegellos (mit VF!) die Spiegellose wieder zurückgegeben und sich wieder eine Spiegelreflex gekauft. Der Markt für Spiegelreflexe wird abnehmen, aber ich denke, dass mehr als ein Nischenmarkt bleiben wird.
In fünf Jahren werden wir mehr wissen.
 
Ich habe bisher kein Smartphone gesehen, dass mich in Bezug auf Fotos hätte überzeugen können oder von der Leistung auch nur in die Nähe einer Spiegelreflex gekommen wäre. Auch die D7500 ist weit technisch besser als jedes Smartphone. Was nicht ausschließt, dass in gewissen Fällen Smartphone-Fotos ebenso gut sein können, z. B. bei Aufnahmen bei gutem Wetter und Betrachtung nur am Smartphone-Bildschirm.

Und ich habe schon soviele gute smartphone Bilder gesehen, weil die Spiegelreflexkameras nicht mit dabei waren ;-)
 
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Die beste Kamera ist halt immer die, die man dabei hat. :D
 
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Ich sehe das auch bei der Werbung so. Ich meine, wenn der Auftraggeber 50MPixel verlangt, brauchst du ihm nicht mit Bildern einer 6MPixel-Kamera zu kommen, aber dem Leser der Zeitschrift, in dem deine Werbung abgedruckt ist, wird das völlig egal sein, und er wird sich das Bild nur anschauen, wenn es ihn vom künstlerischen Aspekt her anspricht.

Oder was kannst du heute machen, was du damals nicht konntest?


Das denke ich nicht. Spiegelreflexkameras haben auch ihre Liebhaber. Ich kenne Leute, die haben nach einem Ausflug zu Spiegellos (mit VF!) die Spiegellose wieder zurückgegeben und sich wieder eine Spiegelreflex gekauft. Der Markt für Spiegelreflexe wird abnehmen, aber ich denke, dass mehr als ein Nischenmarkt bleiben wird.
In fünf Jahren werden wir mehr wissen.

Ich hatte anfangs eine 20D und kam irgendwann an die Grenzen, dann eine 5D MK II, bei Bedarf kann ich auf eine 1DX MK II zurückgreifen und dieses Jahr steht eine R5 an. Bei Shootings hatte ich leihweise ein paar Mal eine X1D und einmal eine Q.
Vergleich der 5D MK II zur 1DX MK II... Bei einer Hochzeit stand der Hochzeitstanz an, es war verdammt dunkel, Wunderkerzen, wechselndes buntes Licht, Nebel, Bewegung. Bis der AF der 5er gesessen hätte, wäre das Brautpaar schon weg gewesen.
On location mit der X1D, available Light, direkt vor einem Fenster, dunkle Haare, dunkle Klamotten, für den Dynamikumfang der X1D kein Problem.

Es geht nicht um die 6MP oder 50MP, aber stell dir vor, du machst ein Produktbild und benötigst später als Detail einen Ausschnitt ohne es zweimal zu fotografieren und zweimal zu retuschieren. Wer das beruflich macht, spart Zeit. Das ganze Equipment kostet ne Stange Geld, aber was man an Zeit einspart, ist enorm.

Was die Nische DSLR angeht... irgendwann kann es sich keiner meister leisten, auf eine Nische zu gehen und es wird eingestellt.
 
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Vor wenigen Wochen habe ich mir eine D780 gekauft. Und das, obwohl eine Nikon Z6 billiger gewesen war. Aber das ist eine bewusste Entscheidung. Eine Nikon Z möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht.
Also: Wenn man eine Spiegelreflex will, dann kann man auch heute noch eine Spiegelreflex kaufen.

Alles gut, natürlich kann man sich auch eine Spiegelreflex kaufen,
die D780 ist auch eine sehr gute Kamera.
Aber die Meinungen gehen halt nur deswegen auseinander,
weil die Spiegellosen irgendwann den Markt übernehmen werden.
Jeder hat so seine eigenen Gedanke zur Z Serie,
ich bin völlig begeistert,
alleine der Sucher und das Objektiv System .... für mich im Schärfe Bereich einfach unglaublich gut,
so etwas kannte ich aus der Spiegelreflex Zeit nicht.
Die Nikon Leute haben auch jeden Glücklich gemacht der noch das F Bajonett hat mit den FTZ Adapter so bleiben alle Objektive erhalten.
Falls du doch mal Lust auf das Z System bekommen solltest,
hast du alles richtig gemacht - Also viel Spass mit der D780 und immerhin gutes Licht
Der IronM
 
Gilt das auch für die Werbung? Sicherlich nicht. Oftmals hilf gerade die Technik das umzusetzen, was im Einstiegslevel nicht möglich ist. Ich hab Bilder, da wäre meine 5D MK II niemals imstande gewesen, diese auf den Sensor zu bringen.
Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen. Hat nur Johanna K. nicht so richtig verstanden.
 
Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen. Hat nur Johanna K. nicht so richtig verstanden.

Unabhängig von der Brennweite... Wir hatten Produktfotos mit einem 24-70er 2.8 I machen müssen, eigentlich ein gutes Objektiv, das kommt aber an die Schärfe und Details eines 135er ƒ2 nicht heran. Auch hat sich die Software weiterentwickelt. Mein Dad hat sein Equipment verkauft, für Reisen noch ein fourthirds System behalten und ansonsten eine Q. Seine Nachbearbeitung benötigt nun wesentlich weniger Zeit. Also auch Software, Profile etc. tragen entscheidend dazu bei, sich mehr auf das wesentliche zu konzentrieren.
 
Also: Wenn man eine Spiegelreflex will, dann kann man auch heute noch eine Spiegelreflex kaufen.

Falls du das nicht verstanden hast: Mit "zwischen den Ohren" ist Komposition und Bildgestaltung gemeint, also der künstlerische Aspekt, und das kann kein High Tech ersetzen. Im Gegenteil, wenn der künstlerische Aspekt stimmt, ist es oft relativ egal, welche Kamera man genommen hat.

Ich habe bisher kein Smartphone gesehen, dass mich in Bezug auf Fotos hätte überzeugen können oder von der Leistung auch nur in die Nähe einer Spiegelreflex gekommen wäre. Auch die D7500 ist weit technisch besser als jedes Smartphone. Was nicht ausschließt, dass in gewissen Fällen Smartphone-Fotos ebenso gut sein können, z. B. bei Aufnahmen bei gutem Wetter und Betrachtung nur am Smartphone-Bildschirm.
Achso. Komposition und Bildgestaltung. Nö. Da braucht man in der Tat kein High-Tech. Ich dachte, es geht um die technische Umsetzung.
Ein gutes Bild lebt nur selten von der eingesetzten Technik.

Ansonsten gebe ich Dir grundsätzlich Recht.
 
Mein Dad hat sein Equipment verkauft, für Reisen noch ein fourthirds System behalten und ansonsten eine Q. Seine Nachbearbeitung benötigt nun wesentlich weniger Zeit. Also auch Software, Profile etc. tragen entscheidend dazu bei, sich mehr auf das wesentliche zu konzentrieren.
Habe ich auch so ähnlich gemacht. Aber schon seit längerem. Spiegelreflex weg und OM-D M1 her und das alte und sehr gute Glas per Adapter weiter verwendet. Beim Reisen schleppe ich allerdings jetzt gar nix mehr rum. Da kommt die Ricoh GRIII zum Einsatz. Oder die Fuji X100f. Die hat übrigens ein sehr interessantes Sucher-Konzept. Klar, Festbrennweite. Aber das hat bei mir wieder die Sinne für`s Wesentliche geschärft.

Für mich sind Spiegelreflex-Kameras ein nostalgisches Auslaufmodell. Ich kann da keinen Vorteil mehr zu den Spiegellosen erkennen. Aber viele Nachteile (Sucher, Spiegelschlag, Verschleiß). Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlicherweise verschieden.
 
Vorteile hat die DSLR immer noch bei der Akkulaufzeit und in Situationen, in denen der elektronische Sucher dem optischen unterlegen ist...
Also ganz ehrlich: Akkulaufzeit lasse ich nicht gelten. Einen Zweitakku oder Drittakku sind doch echt kein Problem. Der elektronische Sucher hat dafür viele Vorteile - man sieht nämlich sofort, wie sich die Einstellungen auf das fertige Bild auswirken.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Nach vielen Jahren "optischer Sucher" weine ich ihm persönlich keine Träne mehr nach.
 
Dafür sehe ich die Farben unverfälscht und im Studio bei Blitzlicht hat der EVF auch keinen Vorteil. "Früher" waren die elektronischen Sucher noch ein Krampf, da hat sich aber einiges getan. Ich freue mich auf jeden Fall auf die R5.
 
Mein Ansatz "Das Bild entsteht zwischen den Ohren" meint nicht, dass Technik überflüssig wäre. Technik hilft mir, meine Vorstellungen überhaupt umzusetzen oder sie hilft mir, meine Vorstellungen schneller oder einfacher umzusetzen. Manches ändert sich dann halt: Wenn ich bei Portraits das Bokeh nicht mehr mit der Blende sondern mit einer Einstellung in der Software erzeuge. Die Skills ändern sich.

Aber Technik kann nicht meine Kreativität ersetzen. Auch mit wenig Technik kann ich kreativ sein. Sonst wären Fotos von Andreas Feininger heute belanglos. Alle heute angebotenen Kameras eignen sich hervorragend dazu, spannende Fotos zu machen. Umgekehrt: Man kann auch mit sündhaft teuren Spitzen-Kameras langweilige Fotos machen. Ich interessiere mich zuerst für schöne Bilder und danach für die Technik, mit der sie entstanden sind. Wenn ich fotografische Ideen habe, die ich mit meiner Kamera nicht oder nur sehr aufwändig umsetzen kann, dann kaufe ich mir die passende neue Technik. Ach ja: Möchtest Du noch mal arm sein?

Manche Leute hören den Unterschied zwischen einer LP und einer CD. Andere schwören auf den Workflow bei analoger Fotografie. Gibt es bis heute. Es wird auch weiterhin Spiegelreflex geben. Auch wenn natürlich die meisten Menschen CD hören bzw. streamen, eine digitale Kamera verwenden oder mit spiegelloser Systemkamera fotografieren.

Peter
 
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Der Unterschied zwischen analog und digital, analog funktioniert immer, sofern Filme produziert werden. Meine Polaroids wurden z.B. leider eingestellt. Nur wenn es digital keinen Grund mehr gibt, Spiegel zu verbauen, weil die Nachfrage zu gering ist um die Kosten für die Entwicklung zu tragen, werden die eingestellt. Am Ende geht es darum, Gewinne zu erzielen. Und auch die Highender aus Dänemark und Schweden haben spiegellose Kameras.

Bei all den Vergleichen zu den "Meistern", auch wenn die selbst Objektive gebaut hatten, oftmals hatten auch die Highend-Kameras, Fachkameras, Hasselblad, Rollei... Dazu die Nachbearbeitung in der Dunkelkammer...

Klar nimmt die Technik die Motivsuche nicht ab, aber sie ermöglicht mir Dinge, die zu Feiningers Zeiten niemals möglich gewesen wären, in einer Geschwindigkeit, die niemals möglich gewesen wäre.

Der Vergleich zur CD hinkt. Es gibt technisch keinen Grund, auf CDs zu setzen. Da geht es nur darum, was fürs Regal zu haben, was zum Anfassen.

Aber produktiv kann man 2020 nicht mehr analog arbeiten, privat, als Hobby, ok. Aber das war es auch schon.
 
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Daher habe ich vor einigen Jahren meine schwere Spiegelreflexkamera verkauft und mache inzwischen fast alles mit dem iPhone.

Trotzdem finde ich, mit einer Spiegelreflexkamera kann man eine Menge über Fotografie lernen und es macht einfach eine Menge Spaß, Belichtung, Blende von Hand einzustellen. Man ist viel mehr im Geschehen und natürlich ist die Bildqualität auch besser. Ich würde zuschlagen wenn dir die Kamera gefällt.
 
Hallo @Veritas,

wir diskutieren aneinander vorbei. Ich argumentiere doch gar nicht gegen Technik und ich habe auch gar keine Vorbehalte gegenüber neuer Technik. Feininger & Co. haben sicher die zu ihrer Zeit modernste Technik verwendet. Die Vor- und Nachteile einer LP, einer analogen Kamera oder eines Rasierhobels sind für mein Argument unbedeutend. Mir geht es darum, dass es das nach wie vor gibt und mir ist das Grundgesetz kapitalistischer Marktwirtschaft bekannt: Solange es ein Bedürfnis gibt und Menschen mit der Befriedigung des Bedürfnisses Geld verdienen, gibt es das. Es sei denn, der Staat greift ein.

Die modernen Digitalkameras bieten enorme technische Möglichkeiten, die neueren Modell der großen Hersteller allesamt sehr viel mehr als ihre Vorgänger. Ja, Systemkameras und Vollformat haben offensichtliche Vorzüge. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann hätte ich schnell mein Programm zusammen. Vermutlich eine Sony α 1 mit entsprechendem Objektiv-Park. Geld spielt aber eine Rolle (leider) und ich liebe die Herausforderung - deshalb bleibe ich zunächst bei meiner Ausrüstung und spare für die Zukunft.

Wer heute in das Hobby der Fotografie einsteigen will, ist mit einer DSLR und einer Nikon D7500 sicher gut bedient (ich nutze Gerätschaften einer anderen Marke). Den Gegenwert eines nagelneuen Kleinwagens würde ich in diese Technik nicht investieren. Wenn ich als Fotograf meinen Lebensunterhalt verdiene, hätte ich vermutlich noch einmal andere Anforderungen.

Peter
 
Also ganz ehrlich: Akkulaufzeit lasse ich nicht gelten. Einen Zweitakku oder Drittakku sind doch echt kein Problem.

Ob Du das gelten lässt oder nicht ist Deine Entscheidung, ich bin der Meinung es kommt auf die Situation an und zwei Reserveakkus habe ich sowieso immer dabei. Vor ein paar Jahren auf Safari hatte ein Mitfahrer zwei MFTs dabei (mit Batteriegriff incl. Zweitakku drin, dazu noch Wechselakkus und zwei dicke Powerbanks). Während meine Kamera während der Ausfahrten i.d.R. schussbereit im Standby war, hat der in einer Tour ein und ausgeschalten und trotz kleinerer Bodys und Objektive war sein Rucksack im Endeffekt genau so groß und schwer wie meiner...

Der elektronische Sucher hat dafür viele Vorteile - man sieht nämlich sofort, wie sich die Einstellungen auf das fertige Bild auswirken.

Da bin ich bei Dir, das hätte ich schon auch manchmal recht gern, z.B. um das S/W-Sehen zu trainieren oder die Auswirkungen von Farbfiltern zu sehen. Dafür gibt es in bestimmten Situationen eben auch Nachteile. Das perfekte System für alle Lebenslagen muss halt erst noch erfunden werden. Schlussendlich hat jeder so seine Anforderungen und Vorlieben und es ist schön, daß es so viele Auswahlmöglichkeiten gibt. Da findet dann auch jeder was für sich... ;)
 
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Ob Du das gelten lässt oder nicht ist Deine Entscheidung, ich bin der Meinung es kommt auf die Situation an und zwei Reserveakkus habe ich sowieso immer dabei. Vor ein paar Jahren auf Safari hatte ein Mitfahrer zwei MFTs dabei (mit Batteriegriff incl. Zweitakku drin, dazu noch Wechselakkus und zwei dicke Powerbanks). Während meine Kamera während der Ausfahrten i.d.R. schussbereit im Standby war, hat der in einer Tour ein und ausgeschalten und trotz kleinerer Bodys und Objektive war sein Rucksack im Endeffekt genau so groß und schwer wie meiner...
...lag vielleicht aber auch daran, dass er in der Stunde 100 Bilder gemacht hast und Du fokussiert 10. Ich kenne solche Typen: 1.000 Bilder gemacht und davon 999 Ausschuss. Das ist für mich ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Außerdem ist das ständige Ein- und Ausschalten in Bezug auf den Akku-Verbrauch kontraproduktiv (Sensorreinigung, Systemcheck, etc.).
Sicherlich braucht der elektronische Sucher Strom. Aber nicht so abartig mehr, dass man sich ständig Gedanken über die Laufzeit machen muss. Und eine Safari ist schon ein spezielles Anwendungsszenario. Und zum Thema Rucksack: der ist natürlich dicker, wenn er gleich zwei Gehäuse mitschleppt. In DSLR wäre der aber gleich mal fast doppelt so groß!
Ich hatte beide Systeme gleichzeitig. Aber nur kurz, weil für mich die Vorteile von “Spiegellos“ bei weitem überwogen haben. Aber natürlich haben DSLR auch (noch) ihre Zuckerseite, keine Frage. Und wer auf maximale Akkulaufzeiten setzt, kommt an ihnen (noch) nicht vorbei...

Wie so oft: Geschmacksache! Sehr gute Bilder machen beide. Diesbezüglich werden die Bodys aus meiner Sicht aber deutlich überschätzt. Denn der digitale Drops ist schon lange gelutscht, die Sensortechnik weitgehend ausentwickelt und meinem Glas ist sowieso egal, was hinten dran hängt!
 
Würdet ihr sagen, man kann zu einem guten Kurs ruhig noch zur D7500 greifen?
Ja klar. Von Neukauf würde ich bei DSLRs aktuell abraten, aber gebraucht ist das doch völlig in Ordnung.
 
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