16 iPads, ein Speicherort!

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Ollivomww

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Hey Leute,
Ich brauche mal eure Hilfe:

Ich bin Lehrer an einer Gesamtschule und durfte jetzt einen iPad Koffer mit 16 iPads kaufen. In dem Koffer sind noch ein MacBook Air zum verwalten, ein Apple TV und eine AirPort Extreme für das WLAN. Ich werde keine Schüleraccounts verwenden, sondern die SuS arbeiten so mit dem iPad.
Problem: Wo speichern Sie Ihre Arbeiten, wenn man nicht davon ausgehen kann, dass sie beim nächsten Mal wieder das gleiche iPad bekommen? Problem 2: Ich kann nicht davon ausgehen, dass wir überall Internet Zugang haben, ein WLAN kann die Exptreme aber trotzdem aufbauen.

Meine Überlegungen:
  • Ich baue mir mit einem Raspberry einen WebDAV und schließe den Raspberry zu Unterrichtsbeginn an die Extreme. Die SuS speichern dann über die App Documents zentral auf dem WebDAV. => Habt ihr hier Ideen für die Software, z.B. Nextcloud? Gibt es bei Nextcloud eine Zugriffsbegrenzung?
  • Ich schließe den Raspberry zu Hause an und die SuS greifen übers Netz darauf zu. Problem: Internet!
  • Meint ihr, eine Netzwerkfestplatte/ WLAN Festplatte könnte funktionieren? Wenn ja, welche?
Danke für eure Hilfe,
Olli
 
Also wir machen das mit einer synology, die von außen nicht erreichbar ist. Die Datenschutznummer ist ja nicht zu unterschätzen.
 
Interessant wäre auch mit welchen Apps überhaupt gearbeitet werden soll.
Nicht jede Lösung ist meiner Meinung nach zwingend für jede App geeignet und es könnte zu einer Dateikopier-Orgie verkommen.

Etwas OT, da ihr die iPads wenn ichs richtig verstehe ohne Verwaltungssoftware nutzen wollt:
Denk daran, dass die Schüler problemlos Zugriff auf die Einstellungen haben und theoretisch zum Spass auch einfach mal Entsperrcodes und Sonstiges verändern können.
 
Problem: Wo speichern Sie Ihre Arbeiten, wenn man nicht davon ausgehen kann, dass sie beim nächsten Mal wieder das gleiche iPad bekommen? Problem 2: Ich kann nicht davon ausgehen, dass wir überall Internet Zugang haben, ein WLAN kann die Exptreme aber trotzdem aufbauen.

...mich würde mal interessieren, wie man an Schulen solche Projekte plant - ihr zäumt das Pferd von hinten auf: Die Endgeräte sind fast das unwesentlichste dabei... :rolleyes:

Die Frage ist doch: Wie bettet ihr das Ganze in ein didaktisches Konzept ein? Einfach nur irgendwie "Dateien abladen" bringt's ganz sicher nicht auf die Dauer. Um etwas konstruktiver zu werden:

Ihr braucht eine Lernplattform wie z.B. Moodle oder ILIAS. Von letzterem würde ich die Finger lassen wenn man nicht solide LAMP-Systemadminkenntnisse mitbringt, für Moodle gibt es aber ein Installationspaket für Synology:

https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/Moodle

Der Vorteil der Synology ist, daß sie ein auch für Laien bedienbares Backupkonzept mitbringt vergleichsweise einfach zu administrieren ist. Zu Moodle kann ich dir nicht viel sagen, da ich es selbst nicht einsetze, es hat aber einen guten Ruf und wird an vielen Schulen und Unis verwendet. Hier bekommst Du einen Überblick:
https://moodle.org/

Der Aufwand mit der Kurs- und Accontverwaltung ist nicht zu unterschätzen, lässt sich aber delegieren. Das mit dem Raspi würde ich an deiner Stelle ganz fix vergessen, so schnell kannst Du gar nicht gucken wie dir bei der zu erwartenden Schreibbelastung die SD-Karte darin abraucht - abgesehen davon, daß das Ding viel zu lahm ist.

Für die iPad-Verwaltung und -Absicherung nimmt man üblicherweise EMM-Systeme wie z.B. https://www.apptec360.com/de/ , sonst wirst Du mit den Konfigurations-Spielereien der 'lieben Kleinen' nicht mehr froh...

Allerdings brauchst Du dafür einen (meist virtualisierten) Server - und einiges an Admin-Wissen. Du hast Dir da ganz schön was vorgenommen - die Administration von Lernumgebungen und der darunter liegenden Systeme ist alles andere als trivial...
 
Interessant wäre auch mit welchen Apps überhaupt gearbeitet werden soll.
Nicht jede Lösung ist meiner Meinung nach zwingend für jede App geeignet und es könnte zu einer Dateikopier-Orgie verkommen.

Etwas OT, da ihr die iPads wenn ichs richtig verstehe ohne Verwaltungssoftware nutzen wollt:
Denk daran, dass die Schüler problemlos Zugriff auf die Einstellungen haben und theoretisch zum Spass auch einfach mal Entsperrcodes und Sonstiges verändern können.

Hey, erstmal danke für die Antwort und den Rat. Nein, wir haben ein MacBook Air mit Apple Configurator 2 und verwalten darüber die iPads. Somit wird festgelegt, was die SuS dürfen und was nicht.
Konkret geht es zunächst um Pages, Keynote und Lego Mindstorms (Projekte speichern).

Grüße,
Olli
 
...mich würde mal interessieren, wie man an Schulen solche Projekte plant - ihr zäumt das Pferd von hinten auf: Die Endgeräte sind fast das unwesentlichste dabei... :rolleyes:

Die Frage ist doch: Wie bettet ihr das Ganze in ein didaktisches Konzept ein? Einfach nur irgendwie "Dateien abladen" bringt's ganz sicher nicht auf die Dauer. Um etwas konstruktiver zu werden:

Ihr braucht eine Lernplattform wie z.B. Moodle oder ILIAS. Von letzterem würde ich die Finger lassen wenn man nicht solide LAMP-Systemadminkenntnisse mitbringt, für Moodle gibt es aber ein Installationspaket für Synology:

https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/Moodle

Der Vorteil der Synology ist, daß sie ein auch für Laien bedienbares Backupkonzept mitbringt vergleichsweise einfach zu administrieren ist. Zu Moodle kann ich dir nicht viel sagen, da ich es selbst nicht einsetze, es hat aber einen guten Ruf und wird an vielen Schulen und Unis verwendet. Hier bekommst Du einen Überblick:
https://moodle.org/

Der Aufwand mit der Kurs- und Accontverwaltung ist nicht zu unterschätzen, lässt sich aber delegieren. Das mit dem Raspy würde ich an deiner Stelle ganz fix vergessen, so schnell kannst Du gar nicht gucken wie dir bei der zu erwartenden Schreibbelastung die SD-Karte darin abraucht - abgesehen davon daß das Ding viel zu lahm ist.

Für die iPad-Verwaltung und -Absicherung nimmt man üblicherweise EMM-Systeme wie z.B. https://www.apptec360.com/de/ , sonst wirst Du mit den Konfigurations-Spielereien der 'lieben Kleinen' nicht mehr froh...

Allerdings brauchst Du dafür einen (meist virtualisierten) Server - und einiges an Admin-Wissen. Du hast Dir da ganz schön was vorgenommen...

Moodle kenne ich noch aus Uni-Zeiten :) So läuft das an Schulen, die Chefin hat eine Idee (iPads, da stehen die Eltern drauf) und dann wird bestellt. Dann wird sich der jüngste Kollege ausgesucht, denn der MUSS davon ja Ahnung haben....

Mir geht Moodle eigentlich schon zu weit, die iPads dienen hauptsächlich für die Programmierung von Lego Mindstorms und zur Recherche im Unterricht. Dann sollen die SuS, falls die Kollegen das zulassen, mal ne Keynote oder ein Pages Dokument erstellen. Soweit der erste Nutzen...
 
Mir geht Moodle eigentlich schon zu weit, die iPads dienen hauptsächlich für die Programmierung von Lego Mindstorms und zur Recherche im Unterricht. Dann sollen die SuS, falls die Kollegen das zulassen, mal ne Keynote oder ein Pages Dokument erstellen. Soweit der erste Nutzen...

...geh mal davon aus, daß - sobald sich die iPads auch nur ein bisschen sinnvoll einsetzen lassen - die Nachfrage nach weiteren Anwendungsmöglichkeiten wächst. Du wirst dich in kürzester Zeit mit irgendwelchen manuellem Endgeräte- , Kurs- und Accountverwaltungs-Kleinklein verzetteln, wenn Du das ganze nicht von Beginn an in einigermassen gelenkte Bahnen führst. Technische Spielereien sind privat ja ganz schick, sobald einige hundert Nutzer darauf zugreifen wollen sieht die Sache ganz anders aus: Du willst solide, wartbare Systeme, Datensicherheit, automatisierte Backups und solide Netzwerke, sonst drehst du durch. Wenn Du primär Lehrer und nicht Systemadministrator bist, würde ich auf erprobte Lösungen setzen, die von Haus aus schon eine gute Grundabsicherung und Verwaltbarkeit mitbringen. Synology halte ich noch für die am wenigsten schlechte Lösung, wenn man nicht selbst ein 'klassischer' Systemadministrator ist. Zu Moodle kann ich leider nur wenig sagen (zu ILIAS schon mehr), das Plugin scheint aber einigermassen aktuell zu sein und gewartet zu werden. Tu dir den Gefallen und lass' die Finger von Bastellösungen! Lasst euch beraten und investiert Zeit in den Vergleich von Alternativen - jede hier investierte Stunde rentiert sich später um ein vielfaches! Informiert euch wie andere Schulen das machen, es hat keinen Sinn dauernd das Rad neu zu erfinden...
 
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Du willst solide, wartbare Systeme, Datensicherheit, automatisierte Backups und solide Netzwerke, sonst drehst du durch. Wenn Du primär Lehrer und nicht Systemadministrator bist, würde ich auf erprobte Lösungen setzen, die von Haus aus schon eine gute Grundabsicherung und Verwaltbarkeit mitbringen.
Du hast recht, das System muss möglichst simpel und rocksolid sein, sonst sitzt er nachher mit den Dingern auf einer Insel und MUSS immer wieder damit arbeiten (und das nervt auf die Dauer ziemlich und geht auf Kosten der pädagogischen Arbeit). Das ist ja sogar in unseren 3 Computerräumen so - die meisten Kollegen sind zu bequem sich mit dem Netzwerk auseinanderzusetzen, und so kommen die S nach der 5. erst wieder in Kl. 8 oder 9 an die Rechner, wenn sie nicht vorher einen der 5 Kollegen erwischen, die mit dem System umgehen können...

Das von dir genannte Moodle ist aber ein toter Zweig. Wir haben es und nutzen es seit Jahren nicht mehr. Völlig uninteressant. Da klingen mir die Anwendungen des TE wesentlich spannender. Nur kann ich nichts dazu beitragen, wie er die Arbeit damit organisieren kann. Bitte halt uns auf dem Laufenden: Ich würde neben den Genannten auch gerne Bildbearbeitung am iPad ins Auge fassen (im Fach Kunst). So wir jemals das Geld kriegen, welche zu kaufen.
 
Mal nen kurzes Update: Ich habe eine Raspberry Pi 3 mit Nextcloud bespielt. Die iPads speichern via WEBAV darauf ab. Zur Zeit nutzen wir dafür die APP Dokuments, hoffen aber eine Implementierung in die Files APP von Apple. Der Koffer mit den iPads wird zur Zeit von 3-5 Kollegen genutzt, hauptsächlich zur Recherche, Powerpoint, Lernapps (Kahoot) und vor allem Lego Mindstorms. Bislang läuft das System soweit super.
 
Ich bin ja kein Lehrer, zugegeben...nur ITler
Ist das so üblich das an jeder Schule je ein Lehrer was einzelnes bastelt ?
Soll Echt keine Kritik sein...ehrlich....aber professionell ist was ganz anderes...

Manchmal wird mir Angst und Bange wenn ich mitbekomme wie öffentliche Stellen und Politiker mit IT umgehen...sitze da manchmal staunend
Vor den Nachrichten wenn da was über IT kommt....
 
Ich bin ja kein Lehrer, zugegeben...nur ITler
Ist das so üblich das an jeder Schule je ein Lehrer was einzelnes bastelt ?
Soll Echt keine Kritik sein...ehrlich....aber professionell ist was ganz anderes...

Manchmal wird mir Angst und Bange wenn ich mitbekomme wie öffentliche Stellen und Politiker mit IT umgehen...sitze da manchmal staunend
Vor den Nachrichten wenn da was über IT kommt....

Scheint mir so, als würde mal eben Geld für sowas bereit gestellt, und dann wird schnell ein Lehrer gesucht, der da mal schnell was tolles machen soll. Damit kann man ja punkten, und sagen, hey wir sind ja soooooo Zukunft usw. und arbeiten mit dem allerneusten Scheiss.

In meinen Augen ein völlig übereilter Schnellschuss und teilweise Rauswurf von Kohle...
Da können die Politiker wieder damit prahlen, neueste Technik an die Schulen gebracht zu haben.

Sinnvoller wäre es wohl, ein einheitliches System und eine einheitliche Lehrmethode für sowas einzuführen. Natürlich mit dem entsprechenden Fachpersonal und Fachlehrern.

Aber so viel Kohle gibts dann halt doch nicht. Also muss jede Schule zusehen und es werden eigene Bastellösungen erstellt.

Meiner Meinung nach voll am Thema IT und Zukunft an Schulen vorbei.
 
Also ich möchte das nicht als Kritik an den Lehrer verstanden wissen. Eher als Kritik an den Schulbehörden, die müssten hier eine Infrastruktur zur Verfügung stellen
 
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Hatten wir doch schon in einem anderen Thread. ;)
Das Problem an den Schulen ist nicht der Einsatz von IT, sondern bei manchen Schulen der Einsatz von sauberen WCs. Solange das nicht mal klappt, braucht man sich über IT kaum Gedanken zu machen. Aber an Bildung kann nunmal einfach gespart werden, da es kaum sichtbar ist.
 
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Naja, das Geld hat uns kein Politiker gestellt, sondern wir haben es erwirtschaftet, sprich vom Büchergeld abgeknapst, der Förderverein hat geholfen und wir haben ein Schüler-Cafe, das auch etwas abwirft.
Tatsächlich ist es an Schulen so, dass Lehrer eigentlich alle Aufgaben übernehmen. Nicht unbedingt freiwillig, aber wenn man selbst mit etwas Neuem arbeiten möchte, wie z.B. iPads, dann bleibt einem eigentlich nichts anderes über. Ich wäre heilfroh, wenn wir einen Medienberater hätten, der so etwas für uns übernimmt. Ich mir nur den Koffer holen muss und gut ist. Ich habe mir selbst, von meinem Geld, einen Beamer mit Apple TV geholt, damit ich das im Unterricht einsetzen kann.
Wenn wir uns aber auf die Stadt, als Träger der Schule, verlassen müssten, wären wir arm dran. Wir haben nen DSL 6000 Anschluss für 770 Schüler, da geht im PC Raum nicht so wahnsinnig viel. Nur um ein Beispiel zu nennen.
Leider fehlen mir selbst da zum einen die Kenntnisse und zum anderem die Mittel, um das ganze professioneller aufzuziehen. So wie es jetzt läuft, ist es sicherlich nicht optimal, aber es läuft.
 
Ich mir nur den Koffer holen muss und gut ist. Ich habe mir selbst, von meinem Geld, einen Beamer mit Apple TV geholt, damit ich das im Unterricht einsetzen kann.

Starkes Stück. :eek:

Wir haben nen DSL 6000 Anschluss

Wo sind die grossen Töne der Politiker vor der Bundestagswahl "Schnelles Internet ÜBERALL" :D

Leider fehlen mir selbst da zum einen die Kenntnisse

Ganz ehrlich? Dann würde ich es nicht machen. Wenn das was schief geht, Datenschutztechnisch, oder die Schüler sperren die Dinger etc.
 
Starkes Stück. :eek:



Wo sind die grossen Töne der Politiker vor der Bundestagswahl "Schnelles Internet ÜBERALL" :D



Ganz ehrlich? Dann würde ich es nicht machen. Wenn das was schief geht, Datenschutztechnisch, oder die Schüler sperren die Dinger etc.

Also, grundlegende Dinge, wie die Verwaltung der iPads über den Apple Configurator, bekomme ich hin. Ich habe Profile angelegt, usw. Die SuS haben nur eingeschränkte Rechte, etc. Auch die Nextcloud funzt ja.

Ich habe aber, ehrlich gesagt, keine Lust nur mit dem Buch und Tafel/ OHP zu arbeiten. Ich will, dass die Kinder das Netz nutzen, um zu recherchieren. Sie sollen wisse, wie man eine PowerPoint oder ein Word Dokument erstellt. Und richtig Spaß macht der Unterricht, wenn man APPs wie Kahoot nutzt. Ein ganz kleines bisschen geht es ja auch um mich :)

P.S. Von den 5 Mrd Euro, die uns die Wanka versprochen hatte, wusste sie später ja nichts mehr...
 
Hallo,

ich habe den gesamten Thread nur überflogen, aber es ist gar nicht "Apple School Manager" gefallen:
https://www.apple.com/de/education/it/

Damit sollte doch Dein Vorhaben problemlos zu lösen sein, da das die Idee dahinter ist.
Aber ich muss auch sagen, dass ich es selbst noch nie benutzt habe.

Viele Grüße
 
Interessant, scheitert aber schon am fehlenden WLAN mit Internetanschluss. Auch wir haben einen 6000er Anschluss für 900 Schüler und kein WLAN.
 
ist bei uns ähnilch....an unseren Schulen (Grundschulen) zum Glück NOCH kein Thema - aber in einem Gremium des Gemeinderates nutzen wir bereits iPads.
Hauptsächlich eine bestimmte App für die Gremienarbeit. Die iPads wurden manuell konfiguriert ohne Konfigurator / Profil....die Leute sind erwachsen und wurden belehrt, dürfen die Geräte auch privat nutzen.

Das ganze läuft seit 3 Jahren ohne jegliche Probleme.

Leider im Sitzungsraum ebenfalls nur eine schwache 6.000er Leitung für 32 Leute zeitgleich. (tagsüber sogar für ca 60 Mitarbeiter)
 
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