16:9 DV-Import

lupusoft

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Moin zusammen,

habe mit einer Suche nach 16:9 nicht wirklich was zu meinem Problem gefunden. Zu Weihnachten gab´s eine Sony DCR-PC103E Kamera, die ja nun das tolle feature hat, in 16:9 Breitband aufzunehmen. So wie ich das verstanden habe, werden dafür einige Pixel (horizontal) mehr mit ins Bild genommen. Wenn ich das DV Material dann aber auf meinen Mac importieren will (iMovie), wird das Format nicht als 16:9 erkannt, sondern wie normales 720*576 Pixel Material behandelt. Die Folge ist natürlich, dass das Bild entsprechend horizontal gestaucht wird.
Hat jemand mal was ähnliches versucht und weiss Abhilfe? Gibt es andere Programme zum Import, bei denen man andere Pixeldimensionen wählen kann? Ich habe z.B GCam heruntergeladen, das zwar andere Auflösungen bietet, aber nichts im 16:9 Format.

Danke, Andreas
 
Soweit ich weiss, hat auch das 16:9-Pal Format 720x576 Pixel. Wie bei Cinemascope werden die Pixel bei der Aufnahme gestaucht und bei der Wiedergabe - auf einem passenden Fernseher - wieder gestreckt.
iMovie kann meines Wissens 16:9 nicht verarbeiten, was ausser bei Titeln aber kein Problem wäre...
Bei iDVD habe ich aber leider auch keine Option gefunden, die dem DVD-Player eine 16:9-Vorgabe liefert. (DVD pro?)
Da ich das Format aber selbst nicht nutze, verweise ich auf hoffentlich kompetentere Hilfe.
 
ja, diese ganzen Geschichten mit anamorphem Videomaterial. Habe davon gelesen, und bin beim Rippen und Umcodieren von DVD-Material mit ffmpegx und ähnlichen Programmen schon mehrfach drauf gestossen. DVDs haben ja auch immer 720*576, aber halt mit schwarzen Balken zum Auffüllen. Vielleicht ist es ja auch nur eine Frage der Darstellung der Clips in iMovie und in Wirklichkeit sind die DV-Clips in voller Auflösung da. Das Problem ist, dass die Apple Programme immer versuchen, die Details vom Anwender fern zu halten. Wenn man sich mpeg Material im QuickTime Player (mit mpge decoder) anschaut, zeigt das Infofenster meistens was anderes über die Auflösung des Films als das, was man tatsächlich geschnitten und skaliert hat. Wahrscheinlich versucht der Player immer eine 4:3 aspect ratio zu simulieren oder sowas. Aber insgesamt sind diese ganzen Sachen eher ein schwarzes Loch für mich.
 
bisserl info, keine lösung

ich ärgere mich auch schon die ganze zeit damit herum, konnte aber ebenfalls noch keine lösung finden und das gleiche problem besteht auch auf einem pc-ausweich-rechner.
auflösung von 16:9 ist 720 x 405, merkt man sofort wenn man versucht logos in 4:3 in ein 16:9-projekt zu importieren. sind dann entsprechend verzerrt. auch lässt sich 4:3 und 16:9-material nicht gemischt in premiere verwenden.
16:9 ist somit leider mehr als nur zwei schwarze balken.

einzige möglichkeit die "falsche 4:3-dvd" auszugleichen die mir im moment einfällt, ich aber noch nicht ausprobiert habe, ist das bild über den fernseher in das richtige format zu zwingen, dh. format auto auf 16:9 fix umstellen.
leider nicht sehr befriedigend.

lg martin
 
>>>So wie ich das verstanden habe, werden dafür einige Pixel (horizontal) mehr mit ins Bild genommen.

Nein genau umgekehrt ! Das ist bei diesen DV-Cams alles kastriertes 16:9. Erst viel teurere Geräte haben "echtes" 16:9. Am besten Finger weg von 16:9 mit diesem Home-DV-Cams, denn die Auflösung leidet darunter.
 
FinalCut Express arbeitet problemlos mit 16:9-Material. Es wird anhand des DV-Flags von der Kamera korrekt beim Import erkannt und wenn man in den Project-Properties auch auf 16:9 umstellt muss auch nicht mehr alles neu gerendert werden, sondern das Projekt wird komplett native in 16:9 geschnitten. Ich verwende eine Sony DCR-TRV900 und FCExp 1.0

Ciao,
Sun'n Fun
 
welche Auflösung hab ich denn nun?

Ist ja nett, dass der thread wieder auflebt. So richtig bin ich nämlich noch nicht weitergekommen mit diesem Thema.

Original geschrieben von sandretto
>>>So wie ich das verstanden habe, werden dafür einige Pixel (horizontal) mehr mit ins Bild genommen.

Nein genau umgekehrt ! Das ist bei diesen DV-Cams alles kastriertes 16:9. Erst viel teurere Geräte haben "echtes" 16:9. Am besten Finger weg von 16:9 mit diesem Home-DV-Cams, denn die Auflösung leidet darunter.
 

Das verwirrt mich jetzt natürlich noch mehr. Ich dachte, ich hätte das mit der besseren horizontalen Auflösung aus dem manual, aber jetzt finde ich nur noch was von einem breiteren Blickwinkel, der im 16:9 Modus erfasst wird. Also mehr horizontale Bildinformation auf weniger horizontalen Pixeln?
Vielleicht brauche ich doch ein wenig Nachhilfe bezüglich Pixeln und DV-Format. In der Beschreibung steht ja nix genaues über die physikalische Auflösung des CCD-Chips, lediglich von 1,07 Millionen effektiven Pixeln ist die Rede. Ich weiss ja nicht, ob die Teile quadratisch sind, aber auch in dem Fall hätte man ja mindestens 1000x1000 Pixel. Da würde ich natürlich annehmen, dass das allemal für die 720x576 Pixel reicht, die ich später mal für meine DVDs haben möchte. Aber der Haken ist wahrscheinlich, dass ich je einen Pixel (oder wie das Äquivalent heissen mag) auf dem CCD Chip für R, G und B brauche. Es ist halt keine 3-Chip Kamera. Das würde ja dann bedeuten, dass ich nur rund 356.000 Gesamtpixel vom CCD-Chip bekomme, und das reicht nicht für eine 1 zu 1 Übersetzung im späteren 720x576 Format (414720 Pixel).
Wenn das alles stimmt, was ich hier vor mich hin sinniere, bedeutet das dann wohl, das mein DV-Material, das ich aus der Kamera importiere, sowieso interpoliert oder sonstwas ist und gar keine DVD-Qualität erreichen kann. Kann das mal jemand bestätigen oder niederschmettern?
In dem Zusammenhang würde mich jetzt natürlich mal interessieren, ob man einem auf Festplatte importierten DV-stream die Auflösung ansehen kann. Will sagen, gibt es da irgendein Progrämmchen, womit man die "native" Auflösung des DV-Materials auslesen kann? Nicht das, was iMovie oder andere dann daraus hinmogeln.
Puh, ganz schön viel Text. Danke fürs Lesen ;)

Andreas
 
In dem Zusammenhang würde mich jetzt natürlich mal interessieren, ob man einem auf Festplatte importierten DV-stream die Auflösung ansehen kann. Will sagen, gibt es da irgendein Progrämmchen, womit man die "native" Auflösung des DV-Materials auslesen kann? Nicht das, was iMovie oder andere dann daraus hinmogeln.

Nö. Kann man nicht. iMovie mogelt nicht, von der DV-Kamera kommen immer 576x720 (PAL) Pixel, egal, wieviel so auf dem Chip drauf sind. Das ist die native Auflösung, die auch auf dem Band drauf ist. In welcher Qualität, das ist wieder eine andere Frage...
 
@box

Original geschrieben von box
iMovie mogelt nicht, von der DV-Kamera kommen immer 576x720 (PAL) Pixel, egal, wieviel so auf dem Chip drauf sind. Das ist die native Auflösung, die auch auf dem Band drauf ist. In welcher Qualität, das ist wieder eine andere Frage...
 

Mmh, also ich habe mal ein wenig rumgegoogelt und was nettes gefunden: http://www.uwasa.fi/~f76998/video/conversion/#conversion_table Demnach ist DV anscheinend auch nicht gleich DV. In der Tabelle steht es einmal mit 720x576 und nochmal mit 720x480.
Aber andere Frage: wie kann GCam z.B. den DV-stream von meiner Sony denn dann in so vielen verschiedenen Formaten auf die Platte bringen? Geht ja bei 160x120 los und u.a. über 640x480, 720x480, 720x576 bis 768x576. Ich glaube kaum, dass GCam eine Skalierung in real-time vornimmt, oder? Andere Programme auf meinem Mac schaffen das jedenfalls nur in der 10fachen Zeit ;) Es kann auch nicht nach dem Motto, nimm nur jedes 2. pixel laufen, denn es sind ja teilweise wirklich unterschiedliche aspect ratios. Und gecropped wird glaub ich auch nicht, obwohl ich da nochmal genau nachschauen muss. Gibt es also doch eine Möglichkeit, der Kamera zu sagen sie soll einen DV-stream mit einer anderen Auflösung rüberwachsen lassen?

Andreas
 
Hier lesen, Zitat....

Es gibt eine Reihe von DV-Kameras, die im 16:9 - Modus in der Lage sind, auch ein anamorphes Signal aufzuzeichnen. Man sollte jedoch genau hinschauen, wie es erzeugt wird. Normalerweise sollten Camcorder eine (oder 3) CCD - Flächen von etwa 720 x 576 Pixeln besitzen (also um die 415.ooo Pixel). Um damit ein 16:9 - Bild zu erzeugen, nehmen fast alle Camcorder jedoch nur 720 x 432 Pixel vom CCD auf und strecken sie elektronisch, um die Verzerrung zu erreichen. Dabei erhält man k e i n e n Schärfegewinn. Entweder man benutzt also eine anamorphote Vorsatzline (ab etwa 800.- EU zu haben[1]) oder der Camcorder hat einen 16:9 - CCD, also eine Auflösung von 960 x 576 Pixel direkt auf dem CCD. Dann kann das Bild auf 720 x 576 gestaucht werden, verliert dabei nicht an vertikaler Auflösung und ist trotzdem anamorph.
In der Tabelle steht es einmal mit 720x576 und nochmal mit 720x480.
Das ist PAL-DV und NTSC-DV !

Ich glaube kaum, dass GCam eine Skalierung in real-time vornimmt, oder?

Egal was oder wie GCam da so macht, der DV-Stream der von der DV-Cam kommt ist genormt, mit den oben genannten Auflösungen.
 
@sandretto

ok, ok, gebongt. Danke fürs Antworten. Allerdings verstehe ich noch nicht, wie man 16:9 aufgenommenes Material (bei echten 960x576) via DV dann überhaupt ohne Verlust auf den Rechner bekommt. Denn so wie es in Deinem Zitat steht, wird es ja doch horizontal wieder auf 720 komprimiert. Also habe ich so oder so keinen Gewinn bei der horizontalen Auflösung wenn ich vorher in 16:9 aufnehme. Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Ausserdem interessiert mich noch, wie das mit den 1-CCD-Chip Auflösungen ist. Muss ich die wirklich durch 3 teilen wegen RGB?

Danke, Andreas
 
Original geschrieben von sandretto
>>>Allerdings verstehe ich noch nicht, wie man 16:9 aufgenommenes Material (bei echten 960x576) via DV dann überhaupt ohne Verlust auf den Rechner bekommt.

Einfach hier mal lesen, Kopf muss aber "frei" sein...
http://www.slashcam.de/artikel/Grundlagen/DV-Produktion_in_16_9.html
 

OK, hab ich gemacht (guter link, danke). Was ich da lese, bestätigt allerdings genau das, was ich gesagt habe :

Dabei staucht ein spezielles Objektiv (ein sogenannter Anamorphot) den Bildausschnitt horizontal zusammen, so dass aus einem geometrisch korrekten 960 x 576 - Bild ein geometrisch unkorrektes 720 x 576 - Bild entsteht. Bei diesem Prozess geht zwangsläufig die horizontale Auflösung verloren, die vertikale dagegen bleibt erhalten.
 

Meine Schlussfolgerung bleibt korrekt, sprich ich werde keine Steigerung der horizontalen Auflösung gegenüber meinem 4:3 aufgenommenen Material erreichen, selbst wenn ich eine nicht-"kastrierte" DV-Kamera hätte. Das gleiche gilt übrigens auch für die vertikale Auflösung, denn die wird ja durch einen Anamorphot oder CCD-Chip mit 960x576 gegenüber der 4:3 Aufnahme mit einem CCD, der 720x576 macht, auch nicht besser. Das einzige was ich durch eine supidupihightech 16:9 Kamera erreichen könnte, wäre, dass mein DV-Material nicht an vertikaler Auflösung verliert. Einen Gewinn an Auflösung/Pixeln - egal in welcher Richtung - bekomme ich auf keinen Fall.
Also, deine Empfehlung ist völlig korrekt ("Am besten Finger weg von 16:9"), aber es hat in meinem Fall nix mit der Qualität meiner Spielzeugkamera zu tun, da es mir ja ursprünglich um ein paar mehr "echte" horizontale Pixel ging, die vielleicht aus meiner Kamera heraus zu kitzeln sind. Mein primäres Ziel war NICHT händeringend etwas ohne schwarze Balken für meinen 16:9 Fernseher produzieren zu müssen (den hab ich nämlich gar nicht). In dem Fall hätte mich der Verlust von vertikalen Pixeln natürlich schwer getroffen. Ich bin sowieso davon ausgegangen, dass meine Kamera trotz ihres 1.070.000 Pixel CCDs, von denen effektiv nach Wackelkorrektur noch 690.000 übrig bleiben, kein 1 zu 1 Bild in 720x576 (=414.720 Pixel) erzeugt, da ich diffus wusste, dass durch die Farbseparierung auf 1-Chip CCDs nochmal einiges verlustig geht (wie ich deinem 2. link entnommen habe, muss ich sogar durch 4 teilen, um eine Entsprechung zur 3-Chip Auflösung zu bekommen). Vielmehr dachte ich, dass für die 16:9 Aufnahme vielleicht horizontal mehr Pixel des CCD ins Bild mit einbezogen werden (sie sind ja im Prinzip da). Hinterher wollte ich das Ganze eh wieder in 4:3 umskalieren, aber halt ausgehend von einem Bild, das horizontal mehr echte Pixelinformation hat als ein direkt im 4:3 Modus aufgenommenes Bild. OK, wie ich nun gelernt habe, ist der Gedankengang hinfällig, hauptsächlich weil jeder theoretische "Gewinn" an Pixeln durch die nachfolgende Stauchung im DV-Material wieder zunichte gemacht wird.

Gruss, Andreas


p.s. @sandretto
Gehört vielleicht nicht zu der sachlichen Diskussion, aber was ich zwischen deinen Zeilen zu lesen vermeine, ist der mehr oder minder unterschwellige Vorwurf, ich würde nicht verstehen wollen oder können, was du bereits gesagt hast. Ich habe keine Probleme damit, dass ich Anfänger bei dieser ganzen DV-Geschichte bin, und ich bin froh und dankbar, dass Leute wie du, die sich offensichtlich schon länger mit der Materie beschäftigen, sich Zeit nehmen zu antworten und zu helfen. Allerdings finde ich Hinweise wie "einfach mal lesen" oder "Kopf muss aber 'frei' sein" ärgerlich. Ich bin nicht nur willens sondern auch kognitiv in der Lage ohne vorheriges autogenes Training Texte wie die von dir empfohlenen zu lesen und zu verstehen. Daran lag es, wie du hoffentlich bemerkt hast, nicht. Wenn ich deine Hinweise überinterpretiert haben sollte, streich das post scriptum einfach.
 
Gehört vielleicht nicht zu der sachlichen Diskussion, aber was ich zwischen deinen Zeilen zu lesen vermeine, ist der mehr oder minder unterschwellige Vorwurf, ich würde nicht verstehen wollen oder können, was du bereits gesagt hast.
Wie, was, wo ? kopfkratz

Vorwurf ? Quatsch, das hast hast du nur so "rausgelesen". Bitte die Optik und das Vorstellungsvermögen nachjustieren ! :D


Allerdings finde ich Hinweise wie "einfach mal lesen" oder "Kopf muss aber 'frei' sein" ärgerlich.
Hää ?

Einfach mal lesen = Wieso soll ich zeilenweise aufwendig etwas hinschreiben, wo doch dies an einem anderen Ort viel genauer und tiefergehend schon beschrieben ist.

Kopf muss aber 'frei' sein" = Wie du selber festgestellt hast, die ganze Problematik von 16:9/Auflösung/Anamorph/Pixel-Seitenverhältnis bei DV-Cams, ist alles andere als einfach zu verstehen, und man braucht schon ein gewisses Grundwissen um überhaupt die ganze Problematik "erfassen" zu können. Stellt dir vor, du kommst abends/morgens totmüde von der Arbeit zurück, dein Hirn gefüllt mit 57 drängenden Problemen, und dann "ziehst" du dir noch diesen Link rein ! Verstehst du, das wollte ich dir damit sagen.

Du kannst übrigens selber mal Testaufnahmen machen, zum Beispiel von einem Blumenstrauß. Einmal mit 4:3, und einmal mit 16:9. Idealerweise mit den gleichen Einstellungen und gleich zeitlich hintereinander. Wenn ich selber eine DV-Cam hätte, würde ich auch alles in 16:9 aufnehmen wollen, wenn da nicht dieser Kompromiss wäre. Da das menschliche Auge einen viel breiteren als hohen "Bildausschnitt" projiziert, empfindet er das 16:9 Format als "angenehmer".

Ich finde es sogar gut, dass du mehrmals "frech" nachgefragt hast, und ich habe dir auch bereitwillig geantwortet. Dein technisches Auffassungsvermögen ist ganz gut, sofern man dies nach diesen wenigen Postings überhaupt sagen kann, deine anderen Postings habe ich nicht gelesen. Ich bin übrigens kein DV-Cam-Profi, habe selber auch keine. Ich befasse mich jedoch regelmässig mit TV und Videotechnik.

Also Junge, bist du zufrieden mit mir ? :p

Uebrigens, es gibt ein neues Consumerformat.....

http://www.schnittpunkt.de/Systemhaus/Fachartikel/DV_Produktion_heute/in_zukunft_hdv.htm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von sandretto
Also Junge, bist du zufrieden mit mir ? :p
 

Zur vollsten Zufriedenheit geklärt clap clap clap
Sorry, dass ich hier die Mimose gemacht habe. War mir wirklich nicht sicher, wie es gemeint war. Bin halt nicht nur DV-Neuling, sondern auch Forums-Neuling.
Das Bedürfnis, knappe Antworten anstelle von langen Romanen zu schreiben kann ich mittlerweile nachvollziehen. Das Blut auf meinen Fingerkuppen trocknet nur langsam... :D Umsomehr weiss ich Deine lange Antwort zu schätzen.

Also erst mal danke; Nachfragen folgen bestimmt noch ;)

Gruss, Andreas
 
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