10.4.3 OSX86 wieder geknackt...

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bebo schrieb:
Dürfte dann aber auf 32bit Prozessoren RICHTIG laaaahm werden, wenn die 64bit Altivec-Operationen übersetzt werden müssen. Besser als nichts, jedoch auch nicht mehr als ein schwacher Trost.

Was bitte läuft denn (nur) mit 64-bit-Altivec?
Und natürlich geht's hier nicht um Performance, sondern um Kompatibilität?


._ut schrieb:
. Am Mac sind viele Dinge schon seit Jahren selbstverständlich, die Intel immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.

Was denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Charles_Garage schrieb:
Wenn wir schon Parallelen ziehen wollen dann wird Steve Jobs konsequenterweise wenig später auch CEO von Microsoft!

Und um den Faden weiter zu spinnen: Mac OsX wird dann Nachfolger von Windows Vista, wobei sich Windows Vista-Progs noch einige Zeit in der WinXP-Umgebung starten lassen. Das wird dann 2011 aber eingestellt. :D

Klasse :D

Gruß

Nicolas
 
bebo schrieb:
Dürfte dann aber auf 32bit Prozessoren RICHTIG laaaahm werden, wenn die 64bit Altivec-Operationen übersetzt werden müssen.

Altivec arbeitet mit 8 bis 32bit-Werten. 64bit-Operationen kann Altivec nicht durchführen...
 
Zitat von ._ut
Intel könnte von den Apples Ideen profitieren. Für Apple (und für uns) ist das nur ein Schritt zurück. Am Mac sind viele Dinge schon seit Jahren selbstverständlich, die Intel immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.


Ist das ne Kamera in deinem Avatar? Schaut nämlich fast aus wie ein Brett!

Wenn du das wirklich ernst meinst, mein Mitleid hat du!

S.Jobs schrieb:
Ist das ne Kamera in deinem Avatar? Schaut nämlich fast aus wie ein Brett!

Wenn du das wirklich ernst meinst, mein Mitleid hat du!

Ich checks glaub ich langsam net mehr... was haben denn bitte die Möglichkeiten eines Betriebssystems mit dem Hardwareunterbau zu tun...?

Ich kann mir vorstellen, dass hier einige auf so sachen wie SuspendToRAM was beim Mac jaaaa so toll funktioniert und bei Intel / Windows-Kombinationen nicht... (nur zum Beispiel)

Antwort a) falsch - es funktioniert,
Antwort b) habt ihr euch schonmal überlegt, was an Hardware für nen Mac und was an Hardware für nen PC kaufbar is? Habt ihr euch schonmal überlegt, dass es hier eher Schwierigkeiten gibt, weil etwaige Fremdherstellertreiber nicht so sauber programmiert sind, wie die "drei oder vier" Treiber für OSX/APPLE Hardware?

Kann es sein, dass hier der Weltuntergang prophezeit wird? Hallo???
Ich kann mir vorstellen, das hier viele (mich eingeschlossen) den Unterschied zwischen nem Intel MAC und nem Motorola/ IBM Mac garnicht merken, wenn man ihnen eine GUI wie in OS X integriert vorsetzt.

Und jetzt mal ganz im ernst, die Hardware die eine Windows-Dose unterstützt, davon kann das OS X noch träumen, und ich kann mir ebenso vorstellen, dass - wenn es die Fülle an Hardware und v.a. die Verbreitung des Betriebssystems auch beim Mac gäbe - viel mehr Sicherheitslücken und viel mehr Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Betriebssystem bekannt werden würden. Also malt jetzt mal net den Teufel an die Wand, wartet ab und freut euch - auf neue Hardware mit unserem Lieblingsbetriebssystem.

In diesem Sinne
GALDO
 
cowboy schrieb:
Wenn Apple nicht bald was unternimmt dann gibt es keinen Apple mehr. So fängts nämlich an. Der Intel CPU war der erste Streich...

Was kommt als nächstes?!?! Vielleicht die komplette Hardware PC kompatibel?!?!

Graus...
Wahrscheinlich wird die Apple Support Hotline mit der von Microsoft zusammengelegt, Sherlock wird entlassen und ein Hund wird uns bei der Erklärung von Systemfunktionen helfen.
 
@ performa
Starte Deinen Mac mal mit gedrückter C-Taste, wenn eine startfähige CD drin liegt und dann mal ohne gedrückte C-Taste, während eine startfähige CD drin liegt.
Oder starte mal mit gedrückter Wahltaste.
Dann siehst Du schon ein paar von den Sachen, die beim Mac schon lange selbstverständlich sind, die Intel aber immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.


@ Galdo
Solche Dinge haben etwas mit den Hardware-Unterbau zu tun und nicht mit dem Betriebssystem. Da läuft nämlich gar kein Betriebssystem, es braucht nicht einmal eins installiert zu sein, wie es z.B. bei der Hardware-Test-CD der Fall ist.

P.S. Wenn hunderte Hersteller Hardware auf dem identischem Chip oder Referenzdesign basierend anbieten, dann ändert das nichts daran, dass dafür nur ein Treiber gebraucht wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Don Caracho schrieb:
Wahrscheinlich wird die Apple Support Hotline mit der von Microsoft zusammengelegt, Sherlock wird entlassen und ein Hund wird uns bei der Erklärung von Systemfunktionen helfen.

Klar und im Dock steht denn auch Start drinne, um den Macintosh denn auszuschalten...

In der Hilfe steht denn: Drücken Sie Start, um Ihren Mac auszuschalten. Drücken Sie den Ausschaltknopf, um Ihren Mac einzuschalten...

Irgendwie denn umgekehrte Psychologie...
Tja, unsereins kann da noch einiges lernen. ;)
 
@._ut: ich sage jetzt mal salopp, dass das Dinge sind, die mit dem BIOS zu tun haben - also der Firmeware der Hardware.... Und ich glaube nicht, dass Apple auf diese Dinge verzichten wird bei neuen Geräten - ich kann mich natürlich auch irren. Aber eine Intel-CPU braucht nun nicht zwingend ein AMI-Bios oder sonstwas...
 
._ut schrieb:
@ performa
Starte Deinen Mac mal mit gedrückter C-Taste, wenn eine startfähige CD drin liegt und dann mal ohne gedrückte C-Taste, während eine startfähige CD drin liegt.
Oder starte mal mit gedrückter Wahltaste.
Dann siehst Du schon ein paar von den Sachen, die beim Mac schon lange selbstverständlich sind, die Intel aber immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.

1. Mein PC kann von CD booten
2. Statt eine Taste zu drücken, muß man die Auswahl des Startvolumes halt kurz im im BIOS erledigen.
3. Die Übersicht aller verfügbarer Startvolumes ist ganz nett - und sicher so auf Windows nicht zu haben. Kann man aber technisch problemlos sogar per Software nachrüsten, indem man einfach einen kleinen Bootloader auf die Festplatte packt und "nachguckt", was so da ist.

Und das Intel das nicht anbieten "kann" halte ich für (sorry) Quatsch.
Intel könnte schon längst solche Produkte anbieten, die Technik gibt's doch schon längst. Sie tun es nicht, weil Windows immer noch mit BIOS funktioniert.

http://developer.intel.com/technology/efi/index.htm


._ut schrieb:
Da läuft nämlich gar kein Betriebssystem, es braucht nicht einmal eins installiert zu sein, wie es z.B. bei der Hardware-Test-CD der Fall ist.

Ach so, die Hardware-Test-CD läuft ohne Betriebssystem?
Hä?
Was denn sonst?
Es ist lediglich kein OS X, sondern irgendwas abgespecktes, was nur dazu dient, um ein paar Testroutinen durchzuführen.

Letztlich nichts anderes als eine Live-CD mit ein paar Testprogrammen - das es für PCs auch schon längst gibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
vorteile eines intel switch:

- extrem breite hardwareplattform (vom server bis zur mobil cpu/chipsatz)
- sehr gute und ausgereifte chipsätze
- geringere kosten = günstigere produkte

was juckt es mich da wenn sich irgendwelche freaks os x auf ihre dosenkiste werfen. ich hätte keinen spass an einem system, das vom hersteller nicht mit updates und support unterstützt wird.

also alles bleibt beim alten! denn mal ganz ehrlich, was ausser der cpu ist in einem heutigen mac nicht bereits standard pc technik...
 
._ut schrieb:
@ performa
Starte Deinen Mac mal mit gedrückter C-Taste, wenn eine startfähige CD drin liegt und dann mal ohne gedrückte C-Taste, während eine startfähige CD drin liegt.
Oder starte mal mit gedrückter Wahltaste.
Dann siehst Du schon ein paar von den Sachen, die beim Mac schon lange selbstverständlich sind, die Intel aber immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.

Richtig, das hat nichts mit dem OS zu tun. Allerdings auch nichts mit der CPU. Alles eine Frage, wie leistungsfähig das BIOS ist.
 
performa schrieb:
Und das Intel das nicht anbieten "kann" halte ich für (sorry) Quatsch.
Intel könnte schon längst solche Produkte anbieten, die Technik gibt's doch schon längst. Sie tun es nicht, weil Windows immer noch mit BIOS funktioniert.

Das hat mit Windows nix zu tun. Die x86er Plattform sieht nunmal nichts anderes vor, um kompatibel zu bleiben. Intel kann da keine Alleingänge machen.

x86er sind keine Komplettsysteme wie apples, sondern es ist ein bewußt offenes System, das dazu gedacht ist, daß jeder aus handelsüblichen Bauteilen seinen Computer selber zusammenschraubt. Und sich danach ein betriebssystem aussucht.
 
Galdo schrieb:
Kann es sein, dass hier der Weltuntergang prophezeit wird? Hallo???
Ich kann mir vorstellen, das hier viele (mich eingeschlossen) den Unterschied zwischen nem Intel MAC und nem Motorola/ IBM Mac garnicht merken, wenn man ihnen eine GUI wie in OS X integriert vorsetzt.

GALDO

Endlich mal einer der mir aus dem Herzen spricht. Kaum kündigt irgend jemand eine Veränderung in Deutschland an, setzen die ganzen Bedenkerträger der Nation zum Rundumschlag an und schaffen Weltuntergangsstimmung!!!! Hauptsache erstmal alle eventuellen negativen Seiten beleuchten, ob vorhanden oder nicht. Kein Wunder, dass hier in Deutschland nix mehr läuft.
Die Intel-Prozessoren sind gut. Ich verstehe auch nicht warum die hier im Forum so schlecht geredet werden. Bereits vor mehr als 10 Jahren, als ich noch an der Uni mein Dasein fristete, haben PC-Linux-Cluster die sündhaft teueren Unixmaschinen in einigen Bereichen angefangen zu verdrängen.
Hat sich einer mal gefragt, warum der G5 in kein Notebook eingebaut wird?? Wer die Anwort weiß, wird auch verstehen warum Apple sich für Intel-Prozessoren interessiert.
 
._ut schrieb:
P.S. Wenn hunderte Hersteller Hardware auf dem identischem Chip oder Referenzdesign basierend anbieten, dann ändert das nichts daran, dass dafür nur ein Treiber gebraucht wird.

Ja ein Treiber wird macht, aber da die hundert Hersteller die Chips nicht identisch machen können, liegt in der Natur der Sache, wird es Konflikte geben.
 
Incoming1983 schrieb:
Das hat mit Windows nix zu tun. Die x86er Plattform sieht nunmal nichts anderes vor, um kompatibel zu bleiben. Intel kann da keine Alleingänge machen.

x86er sind keine Komplettsysteme wie apples, sondern es ist ein bewußt offenes System, das dazu gedacht ist, daß jeder aus handelsüblichen Bauteilen seinen Computer selber zusammenschraubt. Und sich danach ein betriebssystem aussucht.

Intel kann EFI

Und BIOS in Macs wäre ein echter Rückschritt *Besser nicht mal dran denken*.

Sowas wie OpenFirmware gibts bei SUN, SGI und anderen auch.

Frage is nur wer unterstützt es?

Und, wenn es den in den MacIntels eingesetzt wird funktionieren BIOS basierende Karten auch nicht ;)

Gruß

Nicolas
 
Zuletzt bearbeitet:
Incoming1983 schrieb:
Das hat mit Windows nix zu tun. Die x86er Plattform sieht nunmal nichts anderes vor, um kompatibel zu bleiben. Intel kann da keine Alleingänge machen.

x86er sind keine Komplettsysteme wie apples, sondern es ist ein bewußt offenes System, das dazu gedacht ist, daß jeder aus handelsüblichen Bauteilen seinen Computer selber zusammenschraubt. Und sich danach ein betriebssystem aussucht.

Ist schon klar.
Technisch hat es nichts mit Windows zu tun.

Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass es eben so gut wie keinen Markt für EFI in aktuellen Mainboards gibt.

Fakt ist einfach, dass auf (schätze ich mal) 90% der x86-Boxen Windows läuft. Linux hat auch mit BIOS kein Problem.

Ach ja: Longhorn "soll" (d.h. mal sehen ;) ) EFI unterstützten. Und wer weiß, vielleicht macht Apple ja den Vorreiter... Was bedeuten würde, dass aktuelle Windows-Versionen (XP) erstmal allerdings nicht ohne weiteres auf Macs booten...

NicolasX schrieb:
Und, wenn es den in den MacIntels eingesetzt wird funktionieren BIOS basierende Karten auch nicht ;)

Gibt's da auch keinen Workaround, irgendwelche Kompatibilitätslösungen?
Denn wenn Apple sowas verbaut, dann haben die Mac-Freaks ja wieder was "besonderes", worauf sie stolz sein können. Quasi als Schwa.. äh CPU-Ersatz.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hagbard86 schrieb:
tut mir leid aber

wie lang ist der otto-motor schon in pkw´s :rolleyes:

Otto-Motor ?! Klar, schöne Sache. Was nützt er mit 30 PS?
 
Irgendwie geht mir das so am Arsch vorbei wenn Cracker MacOSX so hinbiegen das es auf jedem x86 rennt. Warum die Aufregung?
Es ist illegal und interessiert mich genauso wie die Leute die sich Ihr XP von dubiosen Quellen beziehen und dann einsetzen.
Und ja, ich glaube das der Schutz noch verstärkt wird. Etwas besseres kann doch Apple jetzt gar nicht passieren als das Leute den Schutz knacken, dann sehen sie gleiche die Schwachstellen. Wie die das allerdings mit einem quelloffenen System, aka Darwin, machen wollen, lassen wir uns mal überraschen. Der Chip wird kommen, die Frage ist ob man dann nicht weiterhin MacOSX austricksen kann und eine virtuellen Chip vortäuscht oder ähnliches.
 
._ut schrieb:
@ performa
...
Oder starte mal mit gedrückter Wahltaste.
Dann siehst Du schon ein paar von den Sachen, die beim Mac schon lange selbstverständlich sind, die Intel aber immer noch nicht in der Lage ist anzubieten.
Liegt das nicht eher an OpenFirmware? Warum sollten Intelmacs nicht mit OpenFirmware laufen?
 
performa schrieb:
Ist schon klar.
Technisch hat es nichts mit Windows zu tun.

Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass es eben so gut wie keinen Markt für EFI in aktuellen Mainboards gibt.

Fakt ist einfach, dass auf (schätze ich mal) 90% der x86-Boxen Windows läuft. Linux hat auch mit BIOS kein Problem.

Ach ja: Longhorn "soll" (d.h. mal sehen ;) ) EFI unterstützten. Und wer weiß, vielleicht macht Apple ja den Vorreiter... Was bedeuten würde, dass aktuelle Windows-Versionen (XP) erstmal allerdings nicht ohne weiteres auf Macs booten...



Gibt's da auch keinen Workaround, irgendwelche Kompatibilitätslösungen?
Denn wenn Apple sowas verbaut, dann haben die Mac-Freaks ja wieder was "besonderes", worauf sie stolz sein können. Quasi als Schwa.. äh CPU-Ersatz.. :D

Ich sach mal so:

Wenn Apple IntelMacs baut, die BIOS verwenden und lediglich schöner aussehen als die PCs von der Stange aber dafür das Doppelte kosten, wars das meiner Ansicht nach.

Dann kann man nur hoffen, daß es bald bei Apple dämmert und die wirklich nur noch Software bzw. das OS, Musik und iPods verkaufen.

Ich war eigentlich immer bereit für gute Hardware und Software etwas mehr zu zahlen (wie jeder Apple-User), aber nicht für irgendeinen PC in nem Apple-Gehäuse.

Freundlich gesagt:
Bescheidene Hardware aber ein klasse OS, daß kanns ja auch nicht sein.

Gruß

Nicolas
 
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