1 Monat mit Mac

... so wie es soll. Vor allem Bridge stürzt immer ab.
Es gibt allerdings Empfehlungen, wie man die Probleme umgehen kann.
 
dotvo schrieb:
]
Photoshop über Rosetta funktioniert noch nicht.

Nun dass es gar nicht funktioniert steht auch dort nicht. Vor allem wird von Problemen mit Version Cue gesprochen. Die Quicktime-Updates sind in der tat wichtig. Mit dem vorletzten Update konnte man PS nicht installieren, mit 7.1.1 hat's dann geklappt. QT 7.1.2 hab ich noch nicht installiert.

Ich kanns nur nochmal wiederholen: PS CS2 funktioniert bei mir einwandfrei bisher, die Bridge habe ich nie getestet. Ich will eure Probleme nicht leugnen doch man kann halt nicht sagen PS funktioniert nicht mit Rosetta, denn bei mir geht's.

EDIT Habe deine Einschränkungen jetzt erst gelesen.

Gruß

Stephan
 
ich habe insgesamt wenig ausprobiert unter Rosetta. Meist nur kleinere Tools für die ich dann doch ein UB gefunden hab. Das einzige, was bei mir bisher gar nicht funktioniert hatte war die Demo von ZBrush2.

Stephan
 
dotvo schrieb:
ROSETTA ist Schuld?
Aber dann würde wir doch laufend auch von anderen Betroffenen von diesen Problemen lesen ...

Ich denke wer ernsthaft mit CS arbeitet hat noch nicht auf die Intelmacs umgestellt. Sogar Steve Jobs hat an der Keynote zugegeben dass Rosetta und Photoshop nicht für den professionellen einsatz sinnvoll sind nachdem es 3 Minuten gedauert hat um den Photoshop aufzustarten.

Ich glaube Du bis Hardwaremässig einfacher der Zeit etwas voraus ;-)
 
dotvo schrieb:
Wenn nun auch Adobe/Macromedia sich bezüglich Photoshop so äußern würde, müßte ich auch nicht weiter Rätsel raten.

Ich liefere den Link mal nach:

http://www.adobe.com/de/products/pdfs/intelmacsupport.pdf

Und die wohl wichtigsten Aussagen darin:

Performance: Anwendungen, die nicht speziell für den Einsatz auf Intel-basierten Macs entwickelt
wurden (darunter die aktuellen Versionen der Kreativlösungen von Adobe), laufen auf dem neuen
System u. U. deutlich langsamer als auf PowerPC-Macs. Anstelle der erwarteten Verbesserungen
müssen Anwender oft spürbare Einbußen bei Geschwindigkeit und Performance in Kauf nehmen.
Einige dieser Leistungsschwächen – insbesondere bei der gleichzeitigen Ausführung mehrerer Anwendungen
unter Rosetta – lassen sich ausgleichen, indem der betreffende Rechner mit mindestens
einem Gigabyte RAM ausgerüstet wird. Mac-Anwender, die Wert auf größtmögliche Leistung legen,
sollten die Adobe Creative Suite 2, Studio 8 und deren Komponenten vorzugsweise auf PowerPCSystemen
ausführen, bis die Anwendungen als Universal Binaries verfügbar sind.

Kompatibilität und andere Probleme: Die Kreativlösungen von Adobe wurden nicht umfassend
unter Rosetta getestet, sodass u. a. Probleme mit der Kompatibilität auftreten können. Alle bekannten
Probleme werden in Adobes technischer Support-Datenbank (Support Knowledgebase) unter
www.adobe.de/support/main.html erfasst und veröffentlicht.


Gruß Torsten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oliver23 schrieb:
Ich denke wer ernsthaft mit CS arbeitet hat noch nicht auf die Intelmacs umgestellt. Sogar Steve Jobs hat an der Keynote zugegeben dass Rosetta und Photoshop nicht für den professionellen einsatz sinnvoll sind nachdem es 3 Minuten gedauert hat um den Photoshop aufzustarten.

Ich glaube Du bis Hardwaremässig einfacher der Zeit etwas voraus ;-)

Ave,

Wenn man beschließt sich was neues zu kaufen und wie hier im Fall sogar einen Plattformwechsel vollzieht, kauft man sich mit Sicherheit ein Zukunftorientiertes Modell. Aber der User/Switcher kann ja nichts zu, wenn die Werbung viel verspricht, aber die Realität leider noch nicht an dem ist, weil die Softwarebranche hinterher hinkt. Emulationen wie Rosetta, haben nun mal ihre Eigenarten und ersetzen nur bedingt vollwertige Programme. Deshalb kommt dann schnell nach Euphorie auch Frust, mal von den Hardwareproblemen auch abgesehen, die nun mal auch noch existieren und die erst mal Apple auch unbedingt in Griff bringen sollte, sonst geht es genau so schnell wieder Berg-ab, wie es schon 1996-97 mit dem Problemkind "PowerBook 5300" der Fall war.

Ich würde gern wissen, wie sich das MacBook verhält, wenn keine Programme mit Hilfe von Rosetta gestartet werden, denn dann hätte man schnell den Übeltäter gefunden und es wäre klar, dass es an Rosetta liegt.

Mortiis
 
ich werde kaum helfen können - aber für alle anderen wäre es u.U. interessant zu erfahren WIE denn da Bridge abschmiert?!?

Gibt es eine KernelPanic? Also Bildschirm dunkelt ab und in der Mitte steht in zig Sprachen, dass man neu starten solle?

Oder passiert etwas anderes?
wenn es einen KernelPanic gibt, was steht dann im Logfile (da können die Pros mal sagen welches Log das richtige ist - ich hab's schon wieder vergesse *schäm*) - dann wüsste man evtl. woran es liegen könnte.

Frage: hast Du eine externe USB-Festplatte angeschlossen? (vielleicht sogar FAT/FAT32 formatiert) - ich frage, weil wenn ich meine USB-Platte (eine kleine 1.8") anschließe, dann kann ich die Stunden bis zur nächsten KernalPanic zählen! Reproduzierbar - auch wenn die Platte inzwischen wieder abgezogen wurde (vorher natürlich abgemeldet/ausgeworfen) - war sie einmal dran wird irgendwas im System gestört.... das mal so als Tipp... nicht immer ist es die Software - es kann durchaus eine Peripherie sein!
 
Wenn es am Ram liegt, mach folgendes.

Bau den von Gravis eingebauten Ram wieder aus und lass nur den "orginal" Apple Ram drinnen.
Wenn die Abstürze weg sind, dann ist der Übeltäter gefunden.

Wenn du den Riegel nicht mehr hast, dann klappt das leider nicht :/

Also mein Vater hat jetzt seinen Intel iMac unter PS ist bis dato nie abgestürzt. Bridge verwendet er auch nicht, aber meines erachtens sollte es auch nicht abstürzen.
Ram haben wir übrigens bei DSP-Memory gekauft und wurden nicht enttäuscht :)
 
Jo, ich tippe auch auf RAM.
Apple ist, was RAM angeht, bisweilen ein wenig zickig, mein G5 PM hat mich damit schon in schiere Verzweiflung gestürzt!

Mittlerweile kauf ich für meine Äpfel nur noch Kingston Ram (die ham auch ne Serie speziell für Apple).
ToiToiToi, aber die Chips gingen bisher alle Problemlos! Und für das RAM (1GB Riegel) in meinem MBP habe ich letztens um die 90 Flocken netto bezahlt, hält sich also auch in Grenzen...

Charlie
 
Teste mal Deinen Arbeitsspeicher mit Memtest. Der Hardwaretest von der OS X-DVD findet nur die wenigsten RAM-Fehler.
Wenn von Memtest nichts gefunden wird, könnte man den Arbeitsspeicher mit hoher Wahrscheinlichkeit als Fehlerquelle ausschließen.

Gruß, eiq
 
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