1. mai krawalle in hamburg, traurige bilanz

So was machen rechte Gruppierungen aber nicht.
Sie beschränken sich auf Freizeitangebote für Jugendliche und das Herstellen von "Recht&Ordnung" in "befreiten" Gebieten. Was das bedeutet wissen wir ja.

Non hat auf diese Unterschiede zwischen "Rechten" und "Linken" hingewiesen, weil du vorher beiden gleichermassen einen "Schaden" attestiert hast:
Beide Seiten seien "deutlich zurück geblieben, ganz zu schweigen von Intelligenz, oder soziale Kompetenz".

So einfach liegen die Dinge aber nicht.
Man kann höchsten Gemeinsamkeiten in der "rechtsautonomen" wie der "linksautonomen" Szene feststellen, aber auch die nur für bestimmte Teile und bestimmte Auffasssungen, etwa was Gewalt als Mittel in politischen Auseinandersetzungen angeht.

Was mich beunruhigt, ist die neue Qualität der rechtsautonomen Szene, wie sie in Hamburg zutage getreten ist. In uniformähniicher Kleidung (die bewusst nicht mehr auf die üblichen rechten Codes setzt) anreisen und militärisch zuschlagen, das war vorher so noch nicht da.

danke, du hast es auf den punkt getroffen. dieses unerbittliche drauf herumreiten, dass ein paar autonome aus dem linken politspektrum gewalttätig wurden kombiniert mit der verweigerung zu akzeptieren, dass ein grosz der linken aktivisten alles andere sind als steineschmeisser finde ich richtig traurig. entsetzlich finde ich dann aber, wenn die ausschreitungen auf seiten der nazis beharrlich ignoriert werden - alibihalber zu schreiben "gewalt ist immer falsch, egal ob von links oder rechts" und dann sofort wieder nach links zu treten, ist ein nettes stimmungsbild, wovor hier einige offensichtlich mehr angst haben.

was den dresscode angeht: die gewalttätige rechte läuft nicht nur paramilitärisch herum, sondern benutzt auch bewusst linke erkennungszeichen, um eine assoziation herzustellen. offensichtlich funktioniert das bei einigen der "über den kamm scherern" hier ausgezeichnet.

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hero würde da vermutlich nur ein paar "zecken vom schwarzen block" erkennen.

ad "deserteursberatung": diese wurde für flüchtlinge eingerichtet, wie zB während der kriege in jugoslawien in den 90ern, als junge männer tlw. illegal nach österreich geflüchtet sind, weil sie keine lust hatten, für nationale territorialsstreitigkeiten ihr blut zu lassen. aber ja, schicken wir ihnen ein paar soldaten vorbei, um sie richtig aufzumischen, diese vaterlandsverräter! *würg*
 

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Wenn du dich mit den Hintergründen der Entstehung politisch motivierter Gewalt befassen willst, kann es dir nicht egal sein. Denn die sind sehr unterschiedlich.

Wer sich allerdings darauf beschränkt, zu sagen "Die Polizei soll Gewalt unterbinden", dem kann das in der Tat egal sein.
 
Kann man denn politische Gewalt über einen Kamm scheren, indem man sagt: Gewalt ist dumm und sinnlos und es ist egal, ob sie durch Links- oder Rechtsradikale praktiziert wird?!

Das ist zumindest meine Meinung zu dem Thema.
 
Das war an lünk gerichtet und eigentlich rethorischer Natur.
 
Also ich war mit nem Kumpel am Freitag und Samstag in HH. Ich empfand die Stimmung noch als sehr angespannt und evtl. vielleicht auch noch leicht gereizt.
Ansonsten war es wie immer super gut an der Elbe und beim FC St. Pauli.
 
Was mich beunruhigt, ist die neue Qualität der rechtsautonomen Szene, wie sie in Hamburg zutage getreten ist. In uniformähniicher Kleidung (die bewusst nicht mehr auf die üblichen rechten Codes setzt) anreisen und militärisch zuschlagen, das war vorher so noch nicht da.

Es ist tatsächlich beunruhigend, was die rechtsautonome Szene in Hamburg dieses Jahr gezeigt hat. Aber das erschreckende war doch, dass Sie sich auf einmal wie die linken Autonomen verhalten haben.

"Während sich in der Vergangenheit rechte Gruppierungen meist an Anweisungen der Polizei gehalten hätten, habe sich ihr Verhalten am 1. Mai nicht von dem linker Autonomer unterschieden, sagte Hamburgs Polizeipräsident Werner Jantosch."

Den Linke haben sich schon lange so asozial verhalten. Das ist auch der Grund warum ich nicht mehr auf solche Veranstaltungen gehe. Jeder der in München oder Nürnberg bei gewissen "Gegenveranstaltungen" mal dabei war, weiß wie schnell da plötzlich Autos brennen oder Sachen fliegen.

Der Unterschied ist, dass man es von den Linken gewohnt war, während sich die rechten meistens an die Anweisungen der Polizei gehalten hatten und so versuchten ein gutes Bild auf sich zu werfen. Offensichtlich gehen Sie davon jetzt weg und werden auf Demonstrationen genau so gewalttätig wie die Linken Autonomen.

danke, du hast es auf den punkt getroffen. dieses unerbittliche drauf herumreiten, dass ein paar autonome aus dem linken politspektrum gewalttätig wurden kombiniert mit der verweigerung zu akzeptieren, dass ein grosz der linken aktivisten alles andere sind als steineschmeisser finde ich richtig traurig. entsetzlich finde ich dann aber, wenn die ausschreitungen auf seiten der nazis beharrlich ignoriert werden - alibihalber zu schreiben "gewalt ist immer falsch, egal ob von links oder rechts" und dann sofort wieder nach links zu treten, ist ein nettes stimmungsbild, wovor hier einige offensichtlich mehr angst haben.

Der Grund warum hier viele so Richtung Links treten, ist das hier reflexartig versucht wird die Linken zu verteidigen, egal was passiert ist.

Den bei den Rechten sind wir uns alle einige, da braucht man ja hoffentlich nicht mehr viel diskutieren. Nur wird hier der gewaltbereite linke Rand immer wieder versucht, fast schon schuld los zu sprechen.

Um es mit deinen Worten zu sagen. Ich finde es entsetzlich, wenn Ausschreitungen auf Seiten der gewaltbereiten Linken beharrlich ignoriert werden und mit sozialen Tätigkeiten anderer Linken gerechtfertigt werden.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand was gegen einen normalen Linken hat. Eigentlich im Gegenteil, solange er sich einigermassen an die Gesetzte hält und von seiner Meinungsfreiheit gebrauch macht.

Aber gerade solche Leute sollten doch am meisten was gegen die randalierenden und gewaltbereiten Linksgruppierungen:

-Während Linke, Gewerkschaften, Kirche, Privatleute friedlich demonstrieren kommt es immer öfter zu Ausschreitungen, brennende Autos und fliegenden Gegenständen. Wer hat den da noch Bock mitzulaufen? Mir reicht es inzwischen und ich meide solche Veranstaltungen.

-Statt in der Presse die Themen rüberzubringen, welche man mit der Demonstration ausdrücken will, wird die Presselandschaft nur noch von Berichten über Ausschreitungen dominiert. Die Botschaft geht komplett verloren (siehe G8)

-Die Meinungen in der Bevölkerung kippen immer mehr. Sahen viele nur die rechten Idioten, wird man inzwischen ja direkt dazu gezwungen, auch die linken Idioten zu beachten.

Und deswegen kann ich nicht verstehen, wie ein Großteil der Linken diese gewaltbereiten Idioten versucht zu verteidigen, bzw. deren Taten herunter spielt. Statt dessen sollte versucht werden, sich von dieses abzukapseln, Ihnen keine Plattform geboten werden oder die direkt vor Ort auszupfeifen.
Solange das ganze aber so vermischt wird, wie bis jetzt, wo gewaltbereite und normale Aktivisten Hand in Hand gehen, solange müssen sich diese Gruppen es sich auch gefallen lassen, dass Sie als eins abgestempelt werden.
 
Es ist tatsächlich beunruhigend, was die rechtsautonome Szene in Hamburg dieses Jahr gezeigt hat. Aber das erschreckende war doch, dass Sie sich auf einmal wie die linken Autonomen verhalten haben.

"Während sich in der Vergangenheit rechte Gruppierungen meist an Anweisungen der Polizei gehalten hätten, habe sich ihr Verhalten am 1. Mai nicht von dem linker Autonomer unterschieden, sagte Hamburgs Polizeipräsident Werner Jantosch."

Den Linke haben sich schon lange so asozial verhalten. Das ist auch der Grund warum ich nicht mehr auf solche Veranstaltungen gehe. Jeder der in München oder Nürnberg bei gewissen "Gegenveranstaltungen" mal dabei war, weiß wie schnell da plötzlich Autos brennen oder Sachen fliegen.

Der Unterschied ist, dass man es von den Linken gewohnt war, während sich die rechten meistens an die Anweisungen der Polizei gehalten hatten und so versuchten ein gutes Bild auf sich zu werfen. Offensichtlich gehen Sie davon jetzt weg und werden auf Demonstrationen genau so gewalttätig wie die Linken Autonomen.



Der Grund warum hier viele so Richtung Links treten, ist das hier reflexartig versucht wird die Linken zu verteidigen, egal was passiert ist.

Den bei den Rechten sind wir uns alle einige, da braucht man ja hoffentlich nicht mehr viel diskutieren. Nur wird hier der gewaltbereite linke Rand immer wieder versucht, fast schon schuld los zu sprechen.

Um es mit deinen Worten zu sagen. Ich finde es entsetzlich, wenn Ausschreitungen auf Seiten der gewaltbereiten Linken beharrlich ignoriert werden und mit sozialen Tätigkeiten anderer Linken gerechtfertigt werden.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand was gegen einen normalen Linken hat. Eigentlich im Gegenteil, solange er sich einigermassen an die Gesetzte hält und von seiner Meinungsfreiheit gebrauch macht.

Aber gerade solche Leute sollten doch am meisten was gegen die randalierenden und gewaltbereiten Linksgruppierungen:

-Während Linke, Gewerkschaften, Kirche, Privatleute friedlich demonstrieren kommt es immer öfter zu Ausschreitungen, brennende Autos und fliegenden Gegenständen. Wer hat den da noch Bock mitzulaufen? Mir reicht es inzwischen und ich meide solche Veranstaltungen.

-Statt in der Presse die Themen rüberzubringen, welche man mit der Demonstration ausdrücken will, wird die Presselandschaft nur noch von Berichten über Ausschreitungen dominiert. Die Botschaft geht komplett verloren (siehe G8)

-Die Meinungen in der Bevölkerung kippen immer mehr. Sahen viele nur die rechten Idioten, wird man inzwischen ja direkt dazu gezwungen, auch die linken Idioten zu beachten.

Und deswegen kann ich nicht verstehen, wie ein Großteil der Linken diese gewaltbereiten Idioten versucht zu verteidigen, bzw. deren Taten herunter spielt. Statt dessen sollte versucht werden, sich von dieses abzukapseln, Ihnen keine Plattform geboten werden oder die direkt vor Ort auszupfeifen.
Solange das ganze aber so vermischt wird, wie bis jetzt, wo gewaltbereite und normale Aktivisten Hand in Hand gehen, solange müssen sich diese Gruppen es sich auch gefallen lassen, dass Sie als eins abgestempelt werden.

Das lässt sich so unterschreiben.
 
mein anliegen war nicht die verteidigung gewaltsamer ausschreitung, sondern denjenigen hier, die am lautesten "scheiss zecken" gebrüllt haben, vor augen zu führen, dass "zecken" eigentlich auch was anderes machen und die "radaufraktion" *nicht* die mehrheit hat.

die armee eines demokratischen landes führt am anderen ende der welt gerade krieg, um dort eine demokratie zu installieren - lehnt ihr jetzt die demokratie auch ab?
 
mein anliegen war nicht die verteidigung gewaltsamer ausschreitung, sondern denjenigen hier, die am lautesten "scheiss zecken" gebrüllt haben, vor augen zu führen, dass "zecken" eigentlich auch was anderes machen und die "radaufraktion" *nicht* die mehrheit hat.

Vielleicht nicht die Mehrheit, aber einen erschreckend großen Rückhalt

die armee eines demokratischen landes führt am anderen ende der welt gerade krieg, um dort eine demokratie zu installieren - lehnt ihr jetzt die demokratie auch ab?

Nein ich ziehe los, werfe Steine, zünde Autos an, verletzte Menschen und prügel mich mit ein paar Rechten. Den dann finde ich 100% Akzeptanz und Verständnis. :rolleyes:
 
du hast es noch immer nicht kapiert und langsam wird es mir echt zu mühsam.

eom, eot.
 
Ich halte es aus verschiedenen Gründen für unglücklich, rechte und linke Gewalt partout auf eine Ebene zu setzen.
Ganz oberflächlich betrachtet ist Gewalt natürlich selten etwas Gutes und deshalb fast immer zu verurteilen, soweit Konsens.

Aber bei genauerer Betrachtung gibt es erhebliche Unterschiede in den Strukturen der beiden Gruppen.
"Links" ist alles versammelt, von Bürgerrechtsbewegung, Umweltschutzaktivisten bis hin zu denen, die Deutschland am liebsten als agrargestützte Räterepublik sähen.

Gewalt findet hier nur im Rahmen von Demos statt und das auch nur von einer kleinen, überschaubaren Gruppe. Das ist wie mit Fußballhooligans. Die fahren irgendwohin, um sich dort mit anderen vorhersehbar eins auf die Mütze zu geben. Ansonsten gibt es in linken Spektrum an sich keine (gezielte) Gewalt.

Ganz anders auf der anderen Seite. Hier wird Gewalt als politisches, terroristisches Druckmittel eingesetzt. Um politische Gegner (auch Journalisten oder Gegendemonstranten) unter Druck zu setzen (Morddrohungen etc). Die NPD hat sich in der letzten Zeit ja ganz bewusst den freien Gruppen genähert, weil diese auf den Dörfern durch ihre pure, brutale Macht viel Einfluss haben. Da traut sich keiner dagegen aufzubegehren.
Übrigens ein Déjà Vu, die NSDAP hat auch viele braune Schlägertrupps in sich vereinigt und mit deren "Schlagkraft" 1933 und davor politische Gegner ausgeschaltet oder unterdrückt.
Gewalt und militantes Auftreten ist ein grundsätzliches politisches Mittel in der rechtsextremen Szene.

Zudem ist auch das Spektrum der Ziele und Forderungen im rechten Lager deutlich einheitlicher.
Natürlich ist es für denjenigen wurscht, dessen Auto gerade zerstört wurde. Gesellschaftlich und politisch ist es aber durchaus berechtigt, bei Seiten differenziert zu betrachten.

Links ist Gewalt (meistens) Hooloiganismus, rechts ist es bewusst ausgeübter Terror gegen Andersdenkende (was auch liberale Bürger sein können).
Dass beides verwerflich ist ist klar, hat jedoch eine politisch gesehen ganz unterschiedliche Brisanz und wird deshalb oft zurecht unterschiedlich bewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es aus verschiedenen Gründen für unglücklich, rechte und linke Gewalt partout auf eine Ebene zu setzen.
Ganz oberflächlich betrachtet ist Gewalt natürlich selten etwas Gutes und deshalb fast immer zu verurteilen, soweit Konsens.

Aber bei genauerer Betrachtung gibt es erhebliche Unterschiede in den Strukturen der beiden Gruppen.
"Links" ist alles versammelt, von Bürgerrechtsbewegung, Umweltschutzaktivisten bis hin zu denen, die Deutschland am liebsten als agrargestützte Räterepublik sähen.

Gewalt findet hier nur im Rahmen von Demos statt und das auch nur von einer kleinen, überschaubaren Gruppe. Das ist wie mit Fußballhooligans. Die fahren irgendwohin, um sich dort mit anderen vorhersehbar eins auf die Mütze zu geben. Ansonsten gibt es in linken Spektrum an sich keine Gewalt.

Ganz anders auf der anderen Seite. Hier wird Gewalt als politisches, terroristisches Druckmittel eingesetzt. Um politische Gegner (auch Journalisten oder Gegendemonstranten) unter Druck zu setzen (Morddrohungen etc). Die NPD hat sich in der letzten Zeit ja ganz bewusst den freien Gruppen genähert, weil diese auf den Dörfern durch ihre pure, brutale Macht viel Einfluss haben. Da traut sich keiner dagegen aufzubegehren.
Übrigens ein Déjà Vu, die NSDAP hat auch viele braune Schlägertrupps in sich vereinigt und mit deren "Schlagkraft" 1933 und davor politische Gegner ausgeschaltet oder unterdrückt.
Gewalt ist ein grundsätzliches politisches Mittel in der rechtsextremen Szene.

Zudem ist auch das Spektrum der Ziele und Forderungen im rechten Lager deutlich einheitlicher.
Natürlich ist es für denjenigen wurscht, dessen Auto gerade zerstört wurde. Gesellschaftlich und politisch ist es aber durchaus berechtigt, bei Seiten differenziert zu betrachten.

Links ist Gewalt (meistens) Hooloiganismus, rechts ist es bewusst ausgeübter Terror gegen Andersdenkende (was auch liberale Bürger sein können).
Dass beides verwerflich ist ist klar, hat jedoch eine politisch gesehen ganz unterschiedliche Brisanz und wird deshalb oft zurecht unterschiedlich bewertet.

Sorry, aber wenn du schon in die Geschichte schaust dann wirst du sehen dass links wie rechts Gewalt als Druckmittel gegen die jeweiligen Gegner und als politisches Druckmittel eingesetzt wurde.
Dass der linke Haufen nicht ganz so homogen ist wie der rechte stimmt - für mich aber immer noch kein Grund da groß unterscheidungen bei der Gewaltanwendung zu machen.
 
Links ist Gewalt (meistens) Hooloiganismus, rechts ist es bewusst ausgeübter Terror gegen Andersdenkende (was auch liberale Bürger sein können).
Dass beides verwerflich ist ist klar, hat jedoch eine politisch gesehen ganz unterschiedliche Brisanz und wird deshalb oft zurecht unterschiedlich bewertet.
Wichtig ist diese Bewertung für politisches Handeln. Es reicht nicht aus, der Polizei die Verantwortung zu überlassen, wenn Demos angesagt sind.

Bei den G8-Demonstrationen gab es diese Diskussionen ja auch, und das auch nicht zum erstenmal. "Hooliganismus" begleitet die "linken" Aktivitäten schon immer.
Die Konsequenz für Veranstalter aus diese Ecke ist unter anderem, auch selbst Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Hooligans nicht aus den Reihen der Demonstranten heraus gewalttätig werden können.

Bei Rechten ist das nicht möglich, weil die als geschlossener Block agieren, also als militärischer Trupp.
Dagegen hilft nur, gegen die Organisationen selbst vorzugehen.
Und hier wird es eben kritisch, weil die in den östlichen Provinzen, wo viele von denen herkommen, viel zu häufig als harmlose Gesellen geduldet oder sogar geschützt werden.
 
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