Musik Was hört ihr gerade (Teil 11)

Cool, ich kannte nur den Bluetech Remix. Bin nie auf die Idee gekommen mir mal das Original anzuhören. Danke dafür. (y)
Witzig und interessant, weil ich alle möglichen Remixes davon auch angehört habe, aber immer das Original bevorzuge.
Von "Ape to angel" packt mich insgesamt echt nur das 2004 Album Release.

Fange aber generell ganz gerne "von vorne" bei Downtempo und Co an zu hören und wenn ich das Original inne habe,
dann geht es zu den Remixes. Finde ich oftmals lohenswert, um beide Arbeiten für mich beurteilen zu können.
Ein Vorteil bei "später entdeckter Musik" – man kann genüßlich ins Füllhorn greifen und selektiv bzw. eklektisch wählen.

Momentan lote ich die Dub-Urgesteine für mich aus – da gibt es teilweise Kram, der sich seit 40-50 Jahren wie "von heute" anhört.
Weiß nicht, ob du Dub magst, aber "Mad Professor" kickt mich immer mit seinen Sounds:

Mad Professor – Battle Of Ciskei

 
I know, it's only rock'n'roll... but I like it!


Neben dem Meister und Dave Grohl an den Drums auch noch Scott Weinrich von Saint Vitus an der Gitarre zu sehen. Und ja, der Song ist simple. Aber er funktioniert immer!
 
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I know, it's only rock'n'roll... but I like it!

Neben dem Meister und Dave Grohl an den Drums auch noch Scott Weinrich von Saint Vitus an der Gitarre zu sehen. Und ja, der Song ist simple. Aber er funktioniert immer!
Finde den gar nicht mal so simple – Grohl und Lemmy = perfektes Timing, Tempo und Dynamik.
Drums und Bass Song pur. Schon geil. Die Gitte "distorsiert" noch irgendwas als Teppich… :crack:
 
Spotify, ick liebe Dir! Eben in meinem Mix der Woche. Long time no hear!
 
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Witzig und interessant, weil ich alle möglichen Remixes davon auch angehört habe, aber immer das Original bevorzuge.
Von "Ape to angel" packt mich insgesamt echt nur das 2004 Album Release.
Du hast vollkommen Recht. Das Original ist auch in diesem Fall, wie so oft, dem Remix deutlich überlegen. Vielleicht bin ich auch deshalb bei Bluetech nicht auf die Idee gekommen mir das Original mal anzuhören. Einfach Wow! Jetzt habe ich noch eine Menge bei Pitch Black zu entdecken. :xsmile:

Fange aber generell ganz gerne "von vorne" bei Downtempo und Co an zu hören und wenn ich das Original inne habe,
dann geht es zu den Remixes. Finde ich oftmals lohenswert, um beide Arbeiten für mich beurteilen zu können.
Ein Vorteil bei "später entdeckter Musik" – man kann genüßlich ins Füllhorn greifen und selektiv bzw. eklektisch wählen.
Richtig. Zum Stöbern ist Spotify einfach unschlagbar. Aber ich kaufe und unterstütze inzwischen am liebsten nur noch via Bandcamp. Apple nervt mich mit viel zu penetranter Werbung für die eigenen Abo-Dienste dermaßen das ich aufgehört habe die App zu benutzen und bei iTunes zu kaufen.

Ich komme von der Instrumental (auch Solo&Akustik) und Elektronik Seite (auch mal experimentell). Gerne mal Trip-Hop, Synthwave und Techno, Psychedelic/Space/Fusion. Aber je nach Stimmung auch gerne Metal sowie Jazz und Klassik.

Ich spiele selber auch ein wenig Klavier und würde gerne auch mal so spielen können... in einem anderen Leben :jaja:
Hiromi Uehara - Spectrum (Live) :upten:

Auch im "Hiromi The Trio Project" einfach unglaublich.
https://www.youtube.com/watch?v=nIYIAuwzsGQ

z.B. Ludovico Einaudi / Berlin / :upten:


Muss ich definitiv beide mal live sehen.

Downtempo & Co hab ich vor vielen Jahren über den Podcast spacemusic.nl (wieder-)entdeckt.
https://www.spacemusic.nl

Momentan lote ich die Dub-Urgesteine für mich aus – da gibt es teilweise Kram, der sich seit 40-50 Jahren wie "von heute" anhört.
Weiß nicht, ob du Dub magst, aber "Mad Professor" kickt mich immer mit seinen Sounds:

Mad Professor – Battle Of Ciskei

Dub habe ich bisher noch nicht bewusst erkundet. Mad Professor ist aber schon mal ein beeindruckender Einstieg.
 
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ps: Besser bei Apple Music anhören. Mit der Youtube-Version stimmt Qualitäts-mäßig was nicht.
 
 
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Emmylou Harris ft. Kate & Anna McGarrigle & Linda Ronstadt


 
Mal ein paar Schmachtfetzen aus meiner Teenie-Zeit ausgraben:




Übrigens, die junge Frau ist seine damalige Freundin, Britt Ekland. Sie hat auch den französischen Text gesprochen.
 
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