So viel mehr interessant ist die ganze Sendung https://www.ardaudiothek.de/episode...che-noch-immer-maennlich-ist/hr-info/92719842
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So viel mehr interessant ist die ganze Sendung https://www.ardaudiothek.de/episode...che-noch-immer-maennlich-ist/hr-info/92719842
Joa, genau so hätten das wohl ziemlich viele eingeschätztDie Befürworter teilen einige Merkmale: „Die Gruppe mit den meisten Gender-Befürworter:innen ist weiblich, lebt in Westdeutschland, hat einen Hochschulabschluss und ist zwischen 30 und 45 Jahre alt.“
Was fĂĽr eine Studie? Ich kann es nicht findenHeute Morgen via Twitter gefunden.
https://faktastisch.de/artikel/studie-wer-die-gender-sprache-befuerwortet-und-wer-dagegen-ist
Tja, wäre schon ganz nett, wenn diese Leute von Faktastisch die Studie auch verlinkt hätten. So kann man ja alles behaupten.Was für eine Studie? Ich kann es nicht finden
Kannst ja mal in Augsburg anfragen, denke - wenn man bezahlt kann man die Studie erwerbenWas fĂĽr eine Studie? Ich kann es nicht finden
Google ist halt NeulandTja, wäre schon ganz nett, wenn diese Leute von Faktastisch die Studie auch verlinkt hätten. So kann man ja alles behaupten.
Ich sehe es etwas anders/ Die Verfasserin beschäftigt sich offenbar sehr intensiv mit dem Thema und auch mit direkter Ansprache. Wenn sie also einen männlichen „Zeichner“ vor sich hat, dann will und muss sie ihn als „Zeichner“ ansprechen und nicht als „zeichnende Person“.Die Toleranz gegenüber Menschen, die anders empfinden, scheint ja bei manchen Personen, die glauben Sprache müsse sich allein nach der Intention des Senders richten, ja wohl hier gegen Null zu gehen.
Wenn das dann noch eine Therapeutin heran nimmt und ihre Sicht als die einzig "korrekte" ansieht und anders Denkende angreift und von Doktrin spricht und das Urheberrecht bemüht, dann sieht es für mich so aus, dass sie einen wesentlichen Aspekt einer therapeutischen Arbeit nicht verstanden hat, nämlich auf den "Empfänger" ihrer Kommunikation Rücksicht zu nehmen.
Wenn ich als Sender eine Aussage treffe, dann habe ich als Sender eine Intention damit. Selbst wenn ich damit Rezipienten ausschließen will, ist das meine Intention und gehört bei Veröffentlichung nicht verändert. Das nennt sich Meinungsfreiheit. Wenn ich als Verlag/Herausgeber den Text ohne Absprache sprachlich “korrigiere” und “korrekt” gendere, dann mache ich genau das was du hier vorwirfst.Die Toleranz gegenüber Menschen, die anders empfinden, scheint ja bei manchen Personen, die glauben Sprache müsse sich allein nach der Intention des Senders richten, ja wohl hier gegen Null zu gehen.
Beziehst du dich auf einen beitrag in diesem thread, den ich nicht finde? Oder auf einen disput mit deiner therapeutin, den nur du und sie kennen?dann sieht es für mich so aus, dass sie einen wesentlichen Aspekt einer therapeutischen Arbeit nicht verstanden hat, nämlich auf den "Empfänger" ihrer Kommunikation Rücksicht zu nehmen.
Ich denke es geht um Kunsttherapeutin und Psychotherapeutin Sabine MertensBeziehst du dich auf einen beitrag in diesem thread, den ich nicht finde? Oder auf einen disput mit deiner therapeutin, den nur du und sie kennen?
Falls du hier belletristik oder lyrik meinst, verstehe ich, dass du die texte deiner aurorinnen behutsam behandeln willst. Du schreibst, als würde dein verlag nicht redigieren und hätte kein lektorat. Das würde ich entweder nicht glauben oder für unprofessionell halten.Wenn ich als Verlag/Herausgeber den Text ohne Absprache sprachlich “korrigiere” und “korrekt” gendere, dann mache ich genau das was du hier vorwirfst.
Diesen satz verstehe ich nicht. Meinst du das gegenteil von dem, was da steht?Ich sehe meine Sicht aus Verleger Seite als die einzig richtige und gehe so weit, dass ich Texte von anderen nicht mehr wahrheitsgemäß wiedergeben möchte.
Sicher gilt das für einen lyrikverlag. Wenn wir hier über alltag sprechen, wo professionelles schreiben in redaktionen und agenturen stattfindet, ist dein satz reines wunschdenken. Da ist ein text ein werkstoff: Der geselle liefert ein schönes stück und der meister feilt hier, schneidet da was ab, setzt dort was drauf, damit es ins gesamtwerk passt.Ohne Absprache ist das nicht richtig.
Aha. Scheint zu passen, wenn ich den namen gugle. Wie bist du darauf gekommen?Ich denke es geht um Kunsttherapeutin und Psychotherapeutin Sabine Mertens
Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung habe es einen entsprechenden Mailwechsel gegeben, in dem die Autorin ihre Sicht deutlich gemacht habe. Dennoch habe sich der Verlag dazu entschieden, gegen das Urheberrecht zu verstoßen und seiner eigenen Gender-Ideologie zu folgen, kritisiert der Verein.
„Damit hat der Verlag gegen meinen ausdrücklichen Willen die Gendersprachdoktrin durchgesetzt“, kritisiert die Autorin. Trotz der Zusage, den Artikel in der eingereichten Form abzudrucken, habe der Verlag ihn in der Endversion in sogenannter gendergerechter Sprache veröffentlicht.
Btw.: Du würdest sicher auch etwas düpiert schauen, wenn Dich Dein Zeichenlehrer nicht als „Zeichner/in“, sondern als eben „zeichnende Person“ betiteln/anderen vorstellen würde: „Und das hier ist unsere zeichnende Person, lisanet.“, oder?