Altes MacBook Pro mit UHD-Monitor (ohne 4K)

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KidK

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Hi liebes Forum,

ich möchte für mein Mid-2012 MacBook Pro (non-Retina) einen externen Monitor kaufen (wahrscheinlich Samsung U28e590d).

Da ich den Computer in den nächsten Jahren upgraden werde, soll es jetzt schon ein 4K-Monitor sein.

Kann das olle Macbook den UHD-Monitor ohne Probleme mit geringerer Auflösung ansteuern?
Welche Auflösung bringt die Grafikkarte höchstens auf den externen Bildschirm?

Cheers
Kai,,
 
Kann das olle Macbook den UHD-Monitor ohne Probleme mit geringerer Auflösung ansteuern?
Welche Auflösung bringt die Grafikkarte höchstens auf den externen Bildschirm?
Nein. Die integrierte Intel HD 4000 kann höchstens WQHD-Auflösung mit 60Hz darstellen und auch das nur via DP. UHD geht, wenn überhaupt, nur mit 30Hz.
Ein weiteres Problem ist die Skalierung. macOS kann das mit Apple eigenen Retina-Bildschrimen sehr gut, bei vielen Monitoren von Drittanbietern schaut man hingegen in die Röhre.
 
Maximale Auflösung ist 2560x1600.
 
Ein weiteres Problem ist die Skalierung. macOS kann das mit Apple eigenen Retina-Bildschrimen sehr gut, bei vielen Monitoren von Drittanbietern schaut man hingegen in die Röhre.
Das ist quatsch. macOS ist es völlig egal ob der Bildschirm von Apple ist oder nicht. Auflösung ist Auflösung, Algorithmus ist Algorithmus und Skalierung ist Skalierung. Zumal Apple auch keine eigenen Panels entwickelt sondern diese bei LG, Philips oder Samsung zukauft.

Diese Fehlinformation bzgl. der angeblich nur mit Apple-Bildschirmen funktionierenden Skalierung lese ich in letzter Zeit häufiger, ich frage mich wo dieser Unsinn herkommt.

Zum eigentlichen Thema: natürlich kannst du einen UHD-Bildschirm auch mit niedrigerer Auflösung ansteuern, ist technisch überhaupt kein Problem. Sieht halt dann scheiße aus.
 
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Das ist quatsch. macOS ist es völlig egal ob der Bildschirm von Apple ist oder nicht. Auflösung ist Auflösung, Algorithmus ist Algorithmus und Skalierung ist Skalierung. Zumal Apple auch keine eigenen Panels entwickelt sondern diese bei LG, Philips oder Samsung zukauft.
Tja, leider bietet mir macOS in den Systemeinstellungen für meinen 24"-WQHD von Lenovo keinerlei Skalierungsoptionen, obwohl eine Skalierung von 1,25 ganz angenehm wäre.
 
Tja, leider bietet mir macOS in den Systemeinstellungen für meinen 24"-WQHD von Lenovo keinerlei Skalierungsoptionen, obwohl eine Skalierung von 1,25 ganz angenehm wäre.
Das liegt aber daran, dass er nur WQHD hat. Die Skalierungen gibt es nur mit HiDPI-Bildschirmen egal welchen Herstellers.
 
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Bingo. WQHD ist nicht HiDPI sondern LowDPI, egal von welchem Hersteller. Das wird nur mit 100% skaliert, da gibt es nichts zu drehen. Hättest du einen 24" 4K Bildschirm von egal welchem Hersteller könntest du diesen in unterschiedlichsten skalierten Darstellungen betreiben.
 
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Das liegt aber daran, dass er nur WQHD hat. Die Skalierungen gibt es nur mit HiDPI-Bildschirmen egal welchen Herstellers.
Da hätten wir das Problem doch beim Namen genannt. macOS kann HiDPI nur bei „Spezial-Bildschrimen“ Was genau hardwaretechnisch da so speziell ist, müsste man mir mal erklären. Komisch, dass Windows 10 und die von mir verwendeten Linux-Distros das auch ohne „Spezial-Bildschirm“ können. Muss bestimmt am Bildschirm liegen...
[\Ironie off]
 
Da hätten wir das Problem doch beim Namen genannt. macOS kann HiDPI nur bei „Spezial-Bildschrimen“ Was genau hardwaretechnisch da so speziell ist, müsste man mir mal erklären. Komisch, dass Windows 10 und die von mir verwendeten Linux-Distros das auch ohne „Spezial-Bildschirm“ können. Muss bestimmt am Bildschirm liegen...
[\Ironie off]
Es ist nichts spezial. Es hängt einzig an der Auflösung.

Allerdings stimme ich dir zu dass ein wenig mehr Einstellungsmöglichkeiten sinnvoll wären auch bei weniger Auflösung.
 
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@Kontrapaganda Das hat nichts mit dem Hersteller oder irgendwelchen "Spezial" Bildschirmen zu tun sondern schlichtweg mit der Auflösung in Kombination mit der Bildschirmdiagonale. WQHD auf einem 10" Bildschirm wird skaliert (294 DPI). WQHD auf einem 24" Bildschirm wird nicht skaliert (122 DPI). So einfach ist das.

Sei also bitte so nett und hör auf hier auf Fehlannahmen basierende Falschinformationen zu verbreiten.
 
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Zum eigentlichen Thema: natürlich kannst du einen UHD-Bildschirm auch mit niedrigerer Auflösung ansteuern, ist technisch überhaupt kein Problem. Sieht halt dann scheiße aus.
Genau so ist es, das funktioniert und sieht schlechter aus als natives 4K.

Es gibt aber eine einfache Lösung: Wenn du sowieso <30" willst, kannst du bei 2560x1440px bleiben. 4K mag bei der Bildschirmgröße manchmal einen Vorteil haben (Foto- und Videobearbeitung beispielsweise), aber für die meisten Tätigkeiten müsstest du dann skalieren, weil Text einfach winzigst ist. Die geringere Auflösung reicht völlig aus, außer du weißt definitiv dass du 4K brauchst.

Nur 4K zu nehmen weil es "moderner" sei ist nicht so das Wahre, dann sollten es schon 32" aufwärts sein, da sieht 4K besser aus. Ab 36" ist 4K dann notwendig, da reicht die geringere Auflösung nicht mehr aus.

Und ganz ehrlich, um 250 Euro bekommst du sowieso keinen guten Monitor mit 4K. Das was du im Auge hast ist weder höhenverstellbar, noch dreh- oder neigbar. Kannst dir vorstellen wie hochqualitativ das Panel ist. Vielleicht findest du ja einen Test bei prad, der dich überzeugt die Finger davon zu lassen. Wer sich einen Monitor zulegt der nicht in der Höhe anpassbar ist, muss äußerst schmerzbefreit sein.

Ich hab dieses Jahr einen guten 27" von iiyama gekauft, 3 Jahre Garantie, alle Ergonomiefunktionen. Der hat auch um die 280 Euro gekostet - aber der hat kein 4k!
 
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Da hätten wir das Problem doch beim Namen genannt. macOS kann HiDPI nur bei „Spezial-Bildschrimen“ Was genau hardwaretechnisch da so speziell ist, müsste man mir mal erklären. Komisch, dass Windows 10 und die von mir verwendeten Linux-Distros das auch ohne „Spezial-Bildschirm“ können. Muss bestimmt am Bildschirm liegen...
[\Ironie off]

Eben dass sie HiDPI sind. Die Skalierung von macOS lässt sich auch ohne weiteres auf deinem LowDPI-Bildschirm nutzen (habe ich mit einem 25" WQHD testweise auch mal gemacht). Dann zeigt sich aber auch direkt warum Apple das von Haus aus nicht zu lässt, es sieht nämlich kacke aus.

Windows 10 hat ein vektorbasiertes UI, d.h. man kann problemlos jedes Skalierungsverhältnis auf jedem Monitor erreichen. macOS ist pixelbasiert und kann entsprechend nur in diskreten Schritten skalieren, mit anschließendem Downsampling auf die Zielauflösung. Und das ist erst mit HiDPI visuell erträglich.

Ansonsten ist da, wie gesagt wurde, gar nichts "speziell".
 
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Eben dass sie HiDPI sind. Die Skalierung von macOS lässt sich auch ohne weiteres auf deinem LowDPI-Bildschirm nutzen (habe ich mit einem 25" WQHD testweise auch mal gemacht). Dann zeigt sich aber auch direkt warum Apple das von Haus aus nicht zu lässt, es sieht nämlich kacke aus.

Windows 10 hat ein vektorbasiertes UI, d.h. man kann problemlos jedes Skalierungsverhältnis auf jedem Monitor erreichen. macOS ist pixelbasiert und kann entsprechend nur in diskreten Schritten skalieren, mit anschließendem Downsampling auf die Zielauflösung. Und das ist erst mit HiDPI visuell erträglich.
Danke für die technischen Hintergründe. Wenn Apple-UI nicht in der Lage ist, meinen Monitor ordentlich zu skalieren, ist das aus technischer Sicht sicherlich interessant.
Ich bin jedoch End-User und daher nützt mir diese Hintergrundinformation nichts, weil sie mein Problem nicht löst und sich auch meine User-Experience nicht verbessert.

Sei also bitte so nett und hör auf hier auf Fehlannahmen basierende Falschinformationen zu verbreiten.
Nein. Ich werde mir auch nicht verbieten lassen, offensichtliche technische Missstände anzusprechen.
Es ist ja für den TE schön und beruhigend, wenn sein Bildschirm-Modell sich auch unter macOS skalieren lässt.
Es wird aber wohl niemand hier bestreiten wollen, dass für manche Menschen bei manchen Anwendungen WQHD auf 24" mit Skalierung 100% nicht optimal ist.
Fakt ist: Unter macOS kann man manche Bildschirme nicht optimal skalieren. Windows 10 und diverse Linux-Desktops können das hingegen schon.
Und ja, das fällt für mich unter Skalierungsprobleme von macOS, eben weil „die anderen“ es eben besser können.
Daher hängt macOS aus Endbenutzersicht beim Thema Skalieren in einigen Belangen gegenüber den großen Linux-Desktops und Windows 10 hinterher. Apple hat hier Nachholbedarf.
 
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Ja, deine Kritik ist in Ordnung. Aber deine technische Einordnung war falsch.
 
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Ja, deine Kritik ist in Ordnung. Aber deine technische Einordnung war falsch.
Da gebe ich dir recht. ich hatte die Probleme etwas ausgeweitet auf andere Monitore, die nicht betroffen sind.
Fazit: Der TE wird mit dem Skalieren keine Probleme haben, aber er kann den Monitor an seinem aktuellen MBP nicht sinnvoll nutzen.
Sprich, entweder alles sieht etwas schwammig aus oder es ist etwas ruckelig.
 
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Kool. Danke für die Antworten und die interessante Diskussion über Skalierungen etc.
Danke OmarDLittle für die ausführliche Einschätzung. das ist ne große Hilfe! Ich hab wohl zu sehr auf Preis und *4K* geschielt. Jetzt weiß ich besser, worauf ich achten sollte.
 
Danke für die technischen Hintergründe. Wenn Apple-UI nicht in der Lage ist, meinen Monitor ordentlich zu skalieren, ist das aus technischer Sicht sicherlich interessant.
Ich bin jedoch End-User und daher nützt mir diese Hintergrundinformation nichts, weil sie mein Problem nicht löst und sich auch meine User-Experience nicht verbessert.
Da hast du natürlich recht. Hier im Forum heißt es in technischen Diskussionen oft, dass der durchschnittliche Apple-Kunde sich für die Technik dahinter gar nicht interessiert. Ist sicherlich auch nicht falsch.
Nichtsdestotrotz hat jeder eben eine bestimmte Erwartungshaltung, und wenn irgendwas nicht (oder nicht so wie gewohnt) funktioniert, wird es zwangsläufig technisch.

Nein. Ich werde mir auch nicht verbieten lassen, offensichtliche technische Missstände anzusprechen.
Es ist ja für den TE schön und beruhigend, wenn sein Bildschirm-Modell sich auch unter macOS skalieren lässt.
Es wird aber wohl niemand hier bestreiten wollen, dass für manche Menschen bei manchen Anwendungen WQHD auf 24" mit Skalierung 100% nicht optimal ist.
Fakt ist: Unter macOS kann man manche Bildschirme nicht optimal skalieren. Windows 10 und diverse Linux-Desktops können das hingegen schon.
Und ja, das fällt für mich unter Skalierungsprobleme von macOS, eben weil „die anderen“ es eben besser können.
Daher hängt macOS aus Endbenutzersicht beim Thema Skalieren in einigen Belangen gegenüber den großen Linux-Desktops und Windows 10 hinterher. Apple hat hier Nachholbedarf.

Der Fairness halber muss man sagen, dass
a) die Notwendigkeit einer Skalierung auf LoDPI-Displays recht exotisch ist (bei der absoluten Mehrzahl der Displays ergibt die native Auflösung gleichzeitig die ideale Darstellungssgröße)
b) in den anderen Lagern auch nicht alles Gold ist was glänzt. Alle Systeme sind historisch gewachsen, Windows kann "alte" Programme (und das sind heute noch sehr viele) nicht vernünftig skalieren, so dass die Darstellung entweder winzig oder unscharf wird. Fällt aber mehr bei HiDPI-Displays auf als bei deinem. Ebenfalls "witzig" ist die Benutzung von mehreren Displays mit unterschiedlicher Skalierung (z.B. Notebook-Monitor + Extern) unter Windows.

Warum Apple nicht von Anfang an auf einen vektorbasierten Ansatz gesetzt hat verstehe ich allerdings nicht. Wenn auf einer Plattform die schnelle Umsetzung eines solchen "Bruchs" möglich wäre, dann bei Apple. Lieber schleppt man jetzt auf iOS und macOS die Altlasten mit. Neben der Darstellungsqualität hätte das eben auch Performance-Vorteile.
 
Da hast du natürlich recht. Hier im Forum heißt es in technischen Diskussionen oft, dass der durchschnittliche Apple-Kunde sich für die Technik dahinter gar nicht interessiert. Ist sicherlich auch nicht falsch.
Nichtsdestotrotz hat jeder eben eine bestimmte Erwartungshaltung, und wenn irgendwas nicht (oder nicht so wie gewohnt) funktioniert, wird es zwangsläufig technisch.
Oh, da hast du mich falsch verstanden, ist aber nicht schlimm. Ich bin ganz sicher kein durchschnittlicher Apple-Kunde und interessiere mich sehr wohl für die Technik dahinter. Aber manchmal ist auch der größe Nerd einfach nur Anwender und möchte, dass es läuft, eben gerade weil man wichtigere Probleme hat und man sich gerne anderen Dingen zuwendet.
Warum Apple nicht von Anfang an auf einen vektorbasierten Ansatz gesetzt hat verstehe ich allerdings nicht. Wenn auf einer Plattform die schnelle Umsetzung eines solchen "Bruchs" möglich wäre, dann bei Apple. Lieber schleppt man jetzt auf iOS und macOS die Altlasten mit. Neben der Darstellungsqualität hätte das eben auch Performance-Vorteile.
Das checke ich auch nicht. Apple schneidet sehr gerne alte Zöpfe ab:
— Wechsel der CPU-Architektur
— OpenGL für deprecated erklären
— grundlos 32-bit-Support streichen
— HFS+ als für Systempartitionen unterbinden
— ab 2006 zukunftsweisend auf EFI gesetzt
— Display Port, Thunderbolt, USB-Typ-C

Aber vom alten X Window System will man sich nicht trennen. Haben das Ding XQuartz getauft aufgemotzt bis zum Geht-Nicht-Mehr, sodass er, wenn er denn skaliert, meist sehr gut skaliert, und sich tolle Touchpads mit Multitouch absolut souverän bedienen lassen.
XQuartz ist mittlerweile leider einer der Hauptgründe, weshalb macOS so „fett“ und ressourcenhungrig geworden ist.
In der Linux-Welt macht seit einigen Jahren das Wort Wayland die Runde. Eine komplette Neuentwicklung und wesentlich schlanker als das Monster X.Org bei enormer Fuktionalität.
Wayland selbst ist mittlerweile fertig und nimmt sukzessive Einzug in immer mehr Distris. Selbst für NVIDIA-GPUs hat man mittlerweile in der Theorie eine Schnittstelle implementiert, wobei diese Theorie bisweilen noch sehr sehr grau ist. Bis die Unterstützung seitens der DEs, GPUs und Anwendungen vollendet ist, wird's wohl aber noch ein paar Jährchen dauern.
 
Aber vom alten X Window System will man sich nicht trennen. Haben das Ding XQuartz getauft aufgemotzt bis zum Geht-Nicht-Mehr, sodass er, wenn er denn skaliert, meist sehr gut skaliert, und sich tolle Touchpads mit Multitouch absolut souverän bedienen lassen.
XQuartz ist mittlerweile leider einer der Hauptgründe, weshalb macOS so „fett“ und ressourcenhungrig geworden ist.
Meines Wissens nach ist XQuartz nicht von Apple sondern ein unabhängiges OpenSource-Projekt an dem sich Apple lediglich mit beteiligt. Standardmäßig ist es bei macOS auch gar nicht dabei sondern muss nachinstalliert werden.

Und Wayland macht mindestens so lange schon die Runde wie der Durchbruch von Linux auf dem Desktop prophezeit wird. Wie du selbst sagst ist es noch lange nicht fertig und universell einsetzbar und das wird denke ich auch noch sehr lange Zeit so bleiben.
 
Mit der Entwicklungsgeschichte von macOS kenn ich mich nur rudimentär aus, aber meines Wissens nach hat das Aqua/Quartz-Unterbau von macOS keine Wurzeln bei X11. Daher braucht man ja XQuartz als Kompatibilitätsschicht für entsprechende Programme.

Aber egal wie das Kind nun heißt, die grundsätzliche Aussage bleibt ja. :i:):
 
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