Alltagstest vom MacBook Pro bei Tomshardware

Nik13

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
21.07.2006
Beiträge
2.038
Reaktionspunkte
163
Auf Tomshardware.de habe ich gerade einen Testbericht zum 15" MacBook Pro entdeckt. In diesem sind jedoch einige Fehler zu finden, welche auf unwissenheit des Autors zurückzuführen sind, z.B.:

Aber es gibt ja noch die Möglichkeit einer externen USB-Maus. Die gibt dem Windows-Jünger auch die überlebenswichtige rechte Maustaste wieder, die der Apple-Anwender nur vom Hören-Sagen kennt. Für alle die es noch nicht wissen: Unter Mac OS gibt es keine linke bzw. rechte Maustaste.

Hier gehts zum Testbericht

Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Thread nicht besser in die Bar gehört. Wenn ja, bitte einfach verschieben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind echt PC-geschädigt :hehehe:
 
So schlecht finde ich den Test gar nicht.

Fakt ist: Das Gerät hat nur eine Maustaste. Was man mit der ctrl-Taste oder den Einstellungen (zwei Finger auf dem Touchpad) erreichen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Und die Kritik im Fazit ist berechtigt: Hohe Grafikleistung gepaart mit geringeren Akkulaufzeiten. Und da stimme ich dem Test zu: Performance ist nicht Zielgröße eines Notebooks, sondern Mobilität. Und ich lobe mir mein iBook, das mit einer Akkuladung ewig lange auskommt

Ausdrücklich wurde Mac OS X gelobt.

Wie gesagt, so schlecht ist der Test in meinen Augen nicht.
 
Außerdem habe ich mir während des zweiwöchigen Testzeitraums keine einzigen Trojaner eingefangen, was mir auf meinem Windows-Notebook beinahe schon wöchentlich passiert- na ja vielleicht sollte ich einfach bestimmte Webseiten meiden.

Hahahahaha.....
 
Hi,

also das mit der "rechten" Maustaste ist mir als Switcher auch am Anfang
negativ aufgefallen.

Gleich nachdem ich die Einstellung mit den 2-Fingern fand, wars kein Problem mehr.

Ich hab aber nunmehr auf meinem Firmen-Notebook (IBM Thinkpad) das Problem,
dass ich ständig anstatt rechts zu klicken, die 2-Finger Methode verwenden möchte. :)


Habe meinen ersten Mac (MBP) seit 2 Wochen und bin von MAC OS sehr positiv überrascht!
(Bisher kein Bootcamp drauf, nur Parallels mit WinXP für mein MS Money)

cu all
mills
 
Ich finde den Test sehr gut. Vorallem der Vergleich mit dem "alten" Audi TT hat mir gefallen. Das MacBook Pro ist nunmal für die meisten (Switcher) kein Vernunftgerät.
 
McApfel schrieb:
Und die Kritik im Fazit ist berechtigt: Hohe Grafikleistung gepaart mit geringeren Akkulaufzeiten. Und da stimme ich dem Test zu: Performance ist nicht Zielgröße eines Notebooks, sondern Mobilität.
IMHO ist das MBP mit seinen 15,4" schon nicht wirklich mobil. Und da es für professionelle Kunden gedacht ist, geht das mit der GraKa schon in Ordnung. Wer Mobilität will, greift besser zum MacBook.
 
submax schrieb:
IMHO ist das MBP mit seinen 15,4" schon nicht wirklich mobil. Und da es für professionelle Kunden gedacht ist, geht das mit der GraKa schon in Ordnung. Wer Mobilität will, greift besser zum MacBook.
Na, so viel kleiner sind die auch nicht.
Und warum 15" nicht wirklich mobil sein sollen, frage ich mich auch. Das ist immerhin nur etwas größer, als eine A4-Mappe. :rolleyes:
 
also wenn sie auf mobilität hätten testen wollen wäre ein MB wohl besser gewesen, denn schon mein PB nutzer ich eher als Desktopersatz als denn als Notbook.
 
Markus! schrieb:
Na, so viel kleiner sind die auch nicht.
Und warum 15" nicht wirklich mobil sein sollen, frage ich mich auch. Das ist immerhin nur etwas größer, als eine A4-Mappe. :rolleyes:
Außerdem sind grad mal 180g Unterschied (2,36 vs. 2,54 kg). Das MB ist halt um mindestens einen halben Kilo zu schwer. :rolleyes:

MfG, juniorclub.
 
Zitat:
"Am meisten aber begeistert mich das Betriebssystem: Klappe zu und System schläft, Klappe auf und es ist in SekundenBRUCHTEILEN wieder da."

Neben den anderen Features von Mac OS X mein Hauptgrund, nach einem Jahr Sony VAIO wieder ein Apple Notebook zu kaufen. Habe jetzt wieder das Grinsen im Gesicht, wenn Bekannte ungläubig staunen, wie schnell das MacBook nach dem Auspacken betriebsbereit ist.
Habe den Artikel eben nur schnell überflogen, ist aber ok denke ich.
 
Habe vor kurzem auch ein MBP gekauft. Und wusste beim Kauf schon, das die Akkulaufzeit geringer ist als bei meinem alten iBook.
Also was soll das? Entweder ich entscheide mich fuer das Macbook, weil ich mobilitaet haben will oder ich kaufe das MBP weil ich Leistung haben will.
Eins muss ja jedem klar sein: Beides geht einfach nicht in einem Geraet!

Jetzt frage ich mich, war das bei doch bei den Powerbooks im Vergleich zum iBook auch schon so, oder etwa nicht?

Gruss Daniel
 
Ja das war auch schon zu PB/iBook Zeiten so. Die iBooks haben um gut 1h mehr geschafft als die PBs...

MfG, juniorclub.
 
aber ein paar millimeter mehr für einen 80Wh akku wären einfach sehr sinnig. die akkulauftzeit nervt wirklich
 
Markus! schrieb:
Na, so viel kleiner sind die auch nicht. Und warum 15" nicht wirklich mobil sein sollen, frage ich mich auch.
So ist es !!
Schauen wir uns doch mal die 15,4"-Laptops aus dem WIN-Lager an. Zum Teil recht groß & klobig, das MBPro
wirkt dagegen absolut klein. Das 13,3"-MB ist wahrlich nicht sooo viel kleiner als das 15,4"-MBPro.

Den Test selbst finde ich als durchaus gelungen & spiegelt in etwa auch das wieder, was das MBPro einfach ist:
Ein "Pro"-Notebook und nicht für die breite "Geiz-ist-geil"-Consumer-Schicht. Dafür gibt es andere Notebooks.

Dem Fazit der beiden Tester kann ich jedoch in vielen Punkten nicht so ganz zustimmen. Insofern auch nicht,
was die Wertstabilität bzw. der Wertverlust des MBPro angeht. Die Teile sinken prozentual wirklich fast genauso
flott wie die WIN-Notebooks. Und durch den höheren Kaufpreis entsteht in der Summe eben ein nicht gerade un-
erheblicher Betrag in Euros als Wertverlust.
Wenn Intel weiterhin so nen CPU-Update/-Upgrade Feuerwerk in 2007 abschießt, dann gute Nacht.

Punkt2 ist die Preisangabe. Die reden die ganze Zeit von "fast 3000,- Euro". Naja ich weiß nicht welche Preise neuer-
dings bei Gravis in MUC so herrschen, denn die von THG getestete Config. kostet im AppleStore exakt 2499,- Euro.
Zwischen "fast 3000,- Euro" und 2499,- Euro liegen bei mir 500,- Euro Unterschied, was durchaus ein Argument ist
und für das MBPro spricht (bezogen auf die Vergleichsgeräte im dortigen Test).

Aber trotzdem, ich liebe mein MBPro und ich wüßte auch wirklich nicht, welches Notebook ich mir sonst als Alternative
kaufen sollte. Persönlich finde ich das 15,4"-MBPro genau den richtigen Kompromiß aus Power und der dazu passenden
Mobilität (weswegen ich es ja habe :D ). Über OSX & die sonstigen netten Gimmicks brauchen wir ja nicht reden ;)


Evilution schrieb:
Das ist wahr. Dabei macht MSI doch mit dem S262 vor, wie ein günstiges 12,1" Notebook geht.
Klar, bisserl wie nen MacBook-Clone, dazu schlecht verarbeitet.
Wenn ich schon sehe, wie die Anschlüße eingebaut sind & das ganze Design, naja.
Ok, das MB kostet bisserl mehr, aber dafür hat man auch OSX & noch andere nette Features.
 
Evilution schrieb:
Ich finde den Test sehr gut. Vorallem der Vergleich mit dem "alten" Audi TT hat mir gefallen. Das MacBook Pro ist nunmal für die meisten (Switcher) kein Vernunftgerät.

So häßlich ist das MBP aber nicht, ich finde es sehr elegant, wie schon die PowerBooks...

Was fällt denen eigentlich ein, einen solchen Vergleich anzustellen?

:)

Walter.
 
Ihm wäre ein Book mit weniger CPU Leistung, integrierter Grafik und längerer Akkulaufzeit lieber? hmmm, schon mal das "kleine Weiße" oder das "geile Schwarze" in betracht gezogen? die sind nebenbei auch noch viel günstiger

Der Test ist zwar nicht schlecht, aber ein bisschen mehr hätte man sich schon informieren können. ich meine, dass macuser keine rechte maustaste kennen ist ja wohl lächerlich
 
Sehr guter Test, kann ich nur sagen.
Tomshardsware gehört sowieso zu den Objektiveren der Branche.
Gerade das Fazit trifft es auf den Punkt und betrachtet die Sache von mehreren Seiten.
Und was das Zitat des Threadstarters angeht:
CTRL+Maustaste beim Notebook für einen Rechtsklick (den man auch beim Mac braucht) sind tatsächlich ergonomischer Unsinn.

Was die ganzen Preisvergleiche angeht
so muss man bei MBPro auch noch Apple Care dazurechnen
damit man auch auf vergleichbare Garantie und Servicezeiten kommt
die bei Apple recht dürftig sind (in diesem Preissegment).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten