Entscheidungshilfe - Lebensdauer Macbook Pro - Lösung für den Schreibtisch

F

Freeriderz

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
07.07.2010
Beiträge
146
Reaktionspunkte
7
Hallo zusammen,
wie ihr der Überschrift entnehmen könnt, benötige ich eure fachkundige Hilfe.
Folgende Situation:
Ich besitze ein MacBook Pro 13" Mid 2010.
Seit 3 Semestern bin ich nun schon am studieren und mittlerweile muss ich auch viel am Computer erledigen. Dafür ist mir mein MacBook mittlerweile zu klein und ich vermisse einfach das Arbeiten mit Maus und Tastatur an einem großen Bildschirm. Nun stellen sich mir folgende Fragen:

Möglichkeit 1: ich nutze mein MacBook weiterhin als Computer, lege mir aber einen externen Bildschirm zu und habe so auch einen vollwertigen Desktop Computer.
Problem: Ich mache mir hier jedoch die ein oder anderen Gedanken, was die Lebensdauer von meinem MacBook angeht. Bisher läuft alles top und ich kann nicht klagen. Bisher nutze ich mein Macbook auch täglich und es ist eigentlich rund um die Uhr an. Wenn ich nun mein MacBook als vollwertigen Computer nutze und aufwendigere Dinge damit anstelle bzw ihn einfach intensiver nutze, dann habe ich "Angst", dass ich nicht mehr lange Freude an meinem liebgewonnenen Mac habe.

Daher zwei weitere Möglichkeiten:
Möglichkeit 2: ich lege mir einen externen Bildschirm zu und begebe mich auf die Suche nach einem gebrauchten Mac Mini, den ich dann über den Bildschirm betreibe und nutze mein MacBook weiterhin "nur" als mobilen Weggefährten.

Möglichkeit 3: ich lege mir einen gebrauchte IMac zu. Problem hier, mit einem externen Bildschirm bin ich wesentlich variabler als mit einem IMac Bildschirm, der nur als IMac Bildschirm genutzt werden kann. Dennoch ist ein IMac in meinen Augen die eleganteste und kompletteste Lösung.

Problem von Möglichkeit 2 und 3: Schlussendlich ist es vor allem eine Preissache, denn ich habe nicht allzu viel Geld zur Verfügung und gerade für einen gebrauchten IMac sind die Preise immer noch sehr hoch. Einen Mac Mini bekommt man zwar für weniger Geld, dann wird jedoch noch der externe Bildschirm benötigt.

Ich hoffe ich konnte euch meine Lage und die Probleme gut darlegen und ihr könnt mir einen Tipp oder eine Entscheidungshilfe geben :)

Viele liebe Grüße
 
Ich würde dir zur Möglichkeit 1 raten.
Das Hantieren mit mehreren Rechner zieht die Konsequenz nach sich, die Daten untereinander abzugleichen, wird gerne als Synchronisieren bezeichnet. Um die Lebensdauer würde ich mir weniger Sorge machen. Anfällig für Verschleiß, gerade bei einem mobilen Rechner ist die mechanische Festplatte. Regelmäßiges Backup ist hier das A und O. Akkus altern sowieso, da kannst du eh nichts machen. Und du hast immer noch die Option, später einen MacMini dazuzustellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Freeriderz
Ich würde definitiv davon abraten 2 verschiedene Systeme gleichzeitig zu benutzen. Der Aufwand, beide aktuell zu halten, ist durchaus nervig.

Wenn Dein MBP jetzt seit fast 4 Jahren läuft, und dir die Hardware reicht, dann spricht doch nichts gegen einen externen Bildschirm nebst Maus und ggf. Tastatur. Sollte dein Book trotzdem mal die Biege machen, kannst du deine Peripherie ja weiterhin mit einem neuen Notebook benutzen, sogar wenn du keinen Mac mehr kaufen solltest.

Allerdings verstehe ich deine Befürchtungen nicht so ganz: Warum sollte denn ein MacBook bei intensiverer Nutzung (am Schreibtisch!) schneller kaputtgehen? Natürlich kann jede Technik versagen, mobile Computer sind aber vor allem durch ihre Mobilität gefährdet: Stürze usw. Am Schreibtisch eher weniger.

Also mein Rat: Externer Bildschirm.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Freeriderz
Über welche aufwendigere Dingen reden wir hier?
Mein 15" MBP aus 2009 mit eingebaute SSD läuft wunderbar mit externer Monitor und Tastatur und Maus.
Ich sehe für mich keine Notwendigkeit diese zu wechseln für ein neueres Gerät.

Möglichkeit 1 ist also die Lösung für dich, egal ob du später noch ein ein Mac mini dazu kaufst oder nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Freeriderz
Ich tendiere auch zu 1. ich habe selbst auch das 2010er 13" und zusätzlich noch einen iMac. Da die meisten Daten auf dem Book sind, arbeite ich auch meist mit diesem, selbst Zuhause aus dem von "ylf" genannten Gründen. Wegen der Nutzung würde ich mir keine Gedanken machen, Werkzeug will benutzt werden und in den letzten Jahren haben auch 24 Std Renderings dem Book nicht geschadet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Freeriderz
Definitiv Möglichkeit 1 und immer ein TimeMachine BackUp mitlaufen lassen.

So kann Dir eigentlich nix passieren. Sollte der Rechner mal abschmieren, dann
kannst Du Dir auf einen neuen das TM-BackUp einfach wieder aufspielen und
da weitermachen, wo Du aufgehört hast.

Vorrausgesetzt der neue Rechner ist nicht zu neu, denn einige Programme
laufen auf den aktuellen nicht mehr.

Zusätzlich alle wichtigen Dokumente sparat sichern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Freeriderz
Dann sage ich mal danke euch allen!
Was meine Bedenken anbetrifft, so kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Notebooks heutzutage so ausgelegt sind, dass sie problemlos mehrere Jahre Dauernutzung überstehen. Daher dachte ich, dass ich mein MacBook entlasten könnte, indem ich die Arbeit quasi auf zwei Rechner aufteile. Dass man zwei Rechner synchronisieren müsste, war mir bewusst, dachte jedoch, dass dies nicht so aufwendig ist, da ich zuhause eh alles über einen NAS Server mit Cloud-Funktion betreibe.

Ich mache schon regelmäßig Time-Machine Backups, aber da ihr das Thema gerade ansprecht, so habe ich noch eine kurze Frage:
Wenn ich gerade am Arbeiten bin, kann ich dann bei der TimeMachine einstellen, dass sie automatisch das bearbeitete speichert? Weil bis heute habe ich es nur so gemacht, dass ich alle 2-3 Wochen mal ein Backup über Nacht gemacht habe. Kann ich also quasi parallel zum Arbeiten die Backups laufen lassen oder muss ich das wie bisher so machen, dass ich erst nach dem Arbeiten das Backup machen kann?

Und, da ihr mir schon zu einer Entscheidung geholfen habt, würde ich gerne von euch wissen, ob ihr mir einen Bildschirm empfehlen könnt?
Spezifikationen:
- 23"
- Anlehnung an Apple Design
- gute Darstellung von Texten und Bildern
Ich habe hier besonders die Bildschirme von AOC ins Auge gefasst.

Wenn die beiden Fragen hier komplett falsch sind, dann vergebt mir und sagt das einfach, ich stelle sie dann einfach in einem neuen Thread in einem neuen Unterforum erneut :)
 
TimeMachine Backups:

Wenn du eine externe Platte als Medium für TimeMachine eingerichtet hast, und diese an dein MacBook anschliesst, sichert TM automatisch stündlich die Deltas zur letzten Sicherung.
Du solltest also nicht "nur" einmal im Monat die Platte anschließen, sondern einfach anstöpseln wenn du zu Hause bist. Den Rest erledigt TM im Hintergrund. Du kannst problemlos weiterarbeiten und hast immer eine aktuelle Sicherung.
 
Dass man zwei Rechner synchronisieren müsste, war mir bewusst, dachte jedoch, dass dies nicht so aufwendig ist

Ist es auch nicht. Zumindest nicht, wenn es um Dateien geht. Bei Datenbanken sieht das anders aus, aber Office Dokumente oder ähnliches synchron zu halten ist kein Hexenwerk. Das mache ich seit 1 Jahr problemlos.
Variante 1 hatte ich jahrelang im Gebrauch. Geschadet hat es dem Book nicht. Da ich es mittlerweile täglich transportiere, habe ich die Variante 2 (seit einem jahr eben) in Betrieb. Die Steckerei der Peripherie hat einfach nur genervt. Solange du das Book aber nicht täglich transportierst, wird wohl Variante 1 die praktischere sein. Günstiger ist sie jedenfalls bei weitem.
 

Dass man zwei Rechner synchronisieren müsste, war mir bewusst, dachte jedoch, dass dies nicht so aufwendig ist, da ich zuhause eh alles über einen NAS Server mit Cloud-Funktion betreibe.
So mache ich es auch und es ist kein Problem so drei Rechner Dateimäßig synchron zu halten.

Aber, dein MBP 13" Mid 2010 hält mehr aus als du glaubst. Rechner sind zwar immer anfällig aber idR sind heutige Rechner zuverlässiger als vor 10 Jahren.
Ich benutze z.B. seit Jahren ein 12" PB, das wird nächstes Jahr 10. Und läuft immer noch supi, nur der Akku ist neu…OK, auch die Festplatte ist nicht mehr orginal aber nicht wegen Ausfalls sondern wegen der Kapazität.
 
Was meine Bedenken anbetrifft, so kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Notebooks heutzutage so ausgelegt sind, dass sie problemlos mehrere Jahre Dauernutzung überstehen. Daher dachte ich, dass ich mein MacBook entlasten könnte, indem ich die Arbeit quasi auf zwei Rechner aufteile. )

Dein Rechner ist ein mechanisches Stück Elektrik und Elektronik. Kein lebendes, atmendes und sich dadurch abnutzendes Wesen sondern ein totes Stück Metall. Dem ist es völlig wurst wie es benutzt wird, ob intensiv oder nicht intensiv. Im Übrigen ist die schlimmste Belastung für eine Festplatte das ständige Anlaufen, das killt auf Dauer die Lager.
 
Gehts noch umständlicher?

Kauf Dir nen externen Bildschirm, Maus & Tastatur und fertig.

Kannst Dir natürlich auch nen Mac Mini mit der gleichen Technik wie das Macbook kaufen, genauso gut einen iMac oder dich auch lieber über gespartes Geld freuen und fürs Studium beiseite legen. Mac Mini & iMac macht also keinen Sinn ... letzteres schon.

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.
 
Bildschirm, Tastatur und Maus kannst du auch dann noch benutzen wenn das MBP mal die Grätsche macht.
du musst nicht alles zusammen entsorgen :/
 
Dann sage ich mal danke euch allen!
Was meine Bedenken anbetrifft, so kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Notebooks heutzutage so ausgelegt sind, dass sie problemlos mehrere Jahre Dauernutzung überstehen. Daher dachte ich, dass ich mein MacBook entlasten könnte, indem ich die Arbeit quasi auf zwei Rechner aufteile.

Ich möchte noch mal auf deine Bedenken etwas ausführlicher eingehen und dazu etwas weiter ausholen.
Elektronik unterliegt grundsätzlich keinem Verschleiß. Für den (Elektro)Technischen Laien vielleicht am einfachsten an einem Kabel zu erklären. Das geht auch nicht kaputt, nur weil Strom hindurch fließt, sofern dieser innerhalb der vorgegebenen Grenzen bleibt. Wenn, dann führen äußere mechanische Einflüsse zum Defekt eines Kabels. Nicht viel anders verhält es sich mit der komplexen Elektronik in einem Notebook. Es gibt einige elektronische Teile, die einer Alterung unterliegen. Das sind spezielle Arten von Kondensatoren, Elektrolythkondensatoren, kurz Elkos. Die befinden sich hauptsächlich im Netzteil. Deshalb wird das Netzteil das erste sein, was wahrscheinlich kaputt geht. (So geschehen letzten Herbst bei meinem acht Jahre alten PowerBook.) Ein weitere Gefahr für Elektronik stellt zu hohe Spannung dar. Auch hier trägt das Netzteil das höchste Risiko, weil es mit dem Stromnetz verbunden ist. Durch das Ein~ bzw. Ausschalten starker Verbraucher können Spannungsspitzen entstehen. Anderer Extremfall Blitzeinschlag. Ein weiteres, ähnliches Thema ist Elektrostatische Entladung (engl. electrostatic discharge, kurz ESD). Hierzu müssen während der Herstellung und Montage sämtlicher Halbleiter Komponenten und Baugruppen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um eine Schädigung zu verhindern. Das tückische an ESD ist, es führt nicht in jedem Fall sofort zu einem total Ausfall. Dieser würde bei einem Test sofort auffallen. Es kann ein Bauteil auch so geschwächt werden, dass es erst sehr viel später im Betrieb ausfällt.
Kurzum, durch den sachgemäßen, auch intensiven Betrieb wirst du dein Book nicht kaputt kriegen. Wenn es kaputt geht, dann geht es kaputt, das hast du nicht in der Hand. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass es vorher schon technisch so veraltet ist, dass du es sowieso durch etwas neueres ersetzt hast.
 
Ich nutze mein MBP 15" von 2009 zu 95% so, wie du deine Möglichkeit 1 beschreibst. Das sind also nun fast 5 Jahre ohne den Hauch eines Defekts. Es läuft wie am ersten Tag, selbst der Akku hat noch stolze 60% nach dieser Zeit. Daher würde ich mir da überhaupt keine Gedanken drum machen, sondern einfach tun, denn so arbeitet es sich einfach sehr angenehm.
 
Bei den Quellenangaben kannst du auch mal stöbern, sind alles Threads, in denen es um solche Anliegen wie bei dir geht. Mein Favorit: Ganz klar: Lösung 1 - MBPr + externer Bildschirm.

Quelle
:
Von 2005 - 2008 arbeitete ich an einem iMac 20", auch mobil, sprich ich habe ihn oft transportiert. 2008 kam dann der Wunsch auf, mobiler sein zu wollen. Also wurde ein MBP 15" angeschafft. Von da an hatte ich das Problem der ständigen Synchronisation des MBP und des iMac. Daher entschloss ich mich 2009 völlig auf ein MBP umzusteigen. Die aufwendige Zeit der Synchronisation war endlich wieder vom Tisch. Den iMac nutzte ich fortan als Mediencenter. Letztes Jahr, als die dünnen iMacs kamen, dachte ich "Wow", den muss ich haben aber vermisse ich dann den mobilen Faktor? Ich habe mich gegen den iMac entschlossen und holte mir im Herbst diesen Jahres das neue MBPr. Ebenso wie die ersten beiden MBP in 15".

Ich persönlich empfinde die 15" als angenehm und die optimalste Lösung für. Kleiner soll es nicht mehr werden. Aber ich komme auch aus der Werbebranche und weiß es zu schätzen, wie sich an 2 x 22" + 14" oder einem 30" CD arbeiten lässt. Und die Zeit, die ich früher mit Synchronisation verbracht habe, nutze ich mittlerweile anders. Ich würde nie wieder auf zwei oder mehreren Rechnern arbeiten wollen, und schließe mich dem allgemeinen Tenor an, dass ich ein MBP + externes Display empfehlen würde, an.

Quelle:
Ich würde klar das Setup 1 bevorzugen. Der große Vorteil: Synchronisation, Softwareinstandhaltung / -update fällt je einmal flach, da du nur einen Rechner hast. Glaube mir, das synchronisieren kann enorm Nerven kosten. Und ein MBP in deiner gewünschten Konfiguration und einer später kommenden SSD ist der Hammer.

Quelle:
Aber ich hab es auch getan. Habe mich damals, als die ersten Unibody-Macbook Pro's rauskamen, von meinem damaligen Hauptrechner (iMac G5) getrennt und benutze seither nur noch das MBP (inzwischen in der 3. Generation). Der iMac fungiert als Designobjekt und Medienarchiv. Ich komme sehr gut mit dem MBP zurecht, da ich den einen großen Vorteil dieser Kombination nie mehr missen möchte - Mobilität!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann ich auf noch etwas helfen ;D Würde mich sehr über eine Rückmeldung diesbezüglich freuen.

Ich nutze zurzeit genau wie du ein MacBook Pro 13" Retina, seit Dezember. Ich weiss es ist nicht eine lange Zeit habe aber zuvor schon an einem 13,3" MacBook White gearbeitet. Nun denke ich intensiv über eine Anschaffung eines externen Display`s nach. Deshalb sage ich dir ganz klar:

Möglichkeit 1
: Du bist flexibel kannst du Zuhause angenehm am Display arbeiten, bist dennoch mobil. Hier würde ich dir zu einem 24" LED-Display von Apple raten. Das bekommst du gut/gebraucht für 400-600,- €. Ist dir das zu viel kannst du einmal bei den etwas älteren Apple-Monitoren schauen. Das gab es einen 23" Monitor für ca. 150-200 Euro zu bekommen.

Ansonsten suche dir einen günstigen iMac ab 2008, aber lieber neuer sonst werden bald die Updates nicht mehr unterstützt. Mavericks läuft ab iMac Mid 2007. Also schaue dich nach Modellen so ab 2011 um. 21,5 Zoll reichen gut, ansonsten zu den etwas älteren nicht mehr produzierten 24"er greifen.
 
Ich hatte auch bedenken, dass mein MBP aus Mitte 2010 nicht ewig halten wird. Also hab ich 310€ in die Hand genommen und das Gerät mal ein bisschen erneuert.

1) 240 GB SSD, bringt wahnsinnig Schub beim Hochfahren ein "woow" Effekt

2) SuperDrive raus -> 1TB WD Blue rein, ich führe jederzeit mein eigenes Backup mit, da ich eine Teilung 300/700GB gemacht habe und beide bootfähig sind. Okay, etwas crazy, aber ich wollte nicht, dass wenn ich mit dem Gerät mal unterwegs bin ich da Problem habe, dass mir SSD oder HDD abrauchen und ich dumm da stehe.

3) 8GB RAM, Powerschub Part II kann ich dir sagen, vorher lief Lightroom 4.4 solala, jetzt öffnet es innerhalb von ein paar Sekundn.

Es klingt zwar erstmal doof 300€ in ein MBP von 2010 zu versenken, allerdings erfreue ich mich quasi an einem neuen Laptop.

Und ich habe keine Sorge, dass mir die fast 4 Jahre alte Platte ( Seagate 250GB) abrauchen könnte.

Fazit, ich denke ich werde noch einige Jahre spaß mit meinem MBP haben. Daher, schaff dir einen externen Monitor an und solltest Du noch Geld/Lust dazu haben, kannst du zur Erhöhung der Sicherheit die Platte austauschen.
 
Zurück
Oben Unten