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Bloo
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So, erstmal hoffe ich, dass ich mein Thread hier ins richtig Sub-Forum plaziert habe und es nicht doch besser in die "Mac-Einsteiger" Sparte passt.
Nun, ja, kommen wir zu meinem Problem, bei dem ihr mir hoffentlich mit Ratschlägen helfen könnt. Denn nach all den Preisvergleichen, Testberichten und Durchforsten von allerlei Threads scheint mir ein iBook zwar die bessere Anschaffung zu sein, so wirklich überzeugt bin ich aber noch nicht. Aber fangen wir doch ganz von vorne an:
Der Laptop is für Studienzwecke gedacht (gebraucht werden Photoshop, Premiere, Illustrator, Freehand, Quark, InDesign, Painter ...). 12" sollte es sein, da dies einfach am portabelsten ist. Zu Hause wird dann sowieso ein großformatiger, externer Monitor angeschlossen, der kleine Laptop-Bildschirm fällt also nicht sonderlich ins Gewicht.
Der Maximalpreis, den ich bereit und fähig bin zu berappen, auf den es sich nun eingependelt hat beträgt 1400 Euro.
Laut Apple's Store kann ich mir bei diesem Preispunkt einen Computer mit 1.25GB RAM und einer 60GB großen Festplatte leisten (Nettopreis). Der Prozessor scheint im nur geringfügig langsamer als der des vergleichbaren Powerbooks zu sein, die geringere RAM-Zahl der Grafikkarte (33MB im Gegensatz zu 64MB) wird doch denke ich bei Grafikprogrammen nicht wirklich einen Unterschied machen, oder?
Bei einem Powerbook müsste ich bei diesem Budget mit nur der Hälfte an RAM (nun nur noch 512MB) vorlieb nehmen. Dafür heißt es sei der Monitor einen Tick besser, das Gehäuse ist auch ein wenig kleiner. Das Gewicht ist bei beiden Notebooks "gleich" (2,2kg, 2,1kg, pff!). Die Lautsprecher sollen bei einem 12" Powerbook einen, ja, Tick besser sein, allerdings ist die Austattung in dieser Hinsicht bei den 12" Modellen nicht ganz so "üppig" wie bei den 15" und 17" Varianten (Die Speaker der iBooks sind allerdings aus meiner Erfahrung erst recht mies). Auch Schmankerl wie die hintergrundbeleuchtete Tastatur vermisst man kläglich bei der 12" Version. Die schnelleren Festplatten bleiben dem 12" auch vorenthalten. Es drängt sicht also der Eindruck auf, dass die 12" Powerbooklinie nur eine glorifizierte und überteuerte Variante des 12" iBooks darstellt.
Zuletzt und weitaus oberflächlicher sind beide Computer wirklich hübsch, das Powerbook genießt allerdings ein etwas edleres Image. Dass die Tastatur nun aber doch nicht beleuchtet ist, gibt leider dicke Minuspunkte und enttäuscht den Ästhet in mir doch ein gutes Stück.
Nun, ja, dass die iBook Serie von "Haus aus" nicht in höheren Auflösungen als 1024 x 768 ausgibt ist nicht so das Problem, da dieses Manko per Patch ja zu beseitigen ist. Viel mehr interessiert mich hier in wieweit die nur 32MB Video-Ram der iBook Grafikkarte hier eine merkbare Limitierung bietet.
Dann ist da noch die Idee, dass ich mir ja das Powerbook mit nur 256MB Arbeitspeicher zu legen könnte und mir einen 512er Baustein separat kaufe. Würde dies das Powerbook leistungsmäßig wieder attraktiver machen im Vergleich zum mit 1.25 bestücktem iBook. Ist der Unterschied nach oben hin merklich? Gäbe es die mögichkeit ins iBook sogar 2GB RAM einzubauen und macht das Sinn?
Mein Kopf tendiert jedenfalls zum iBook während der Rest durchaus den Reizen (ja, welchen eigentlich) des Powerbooks erliegen würde.
Na ja, dann hoffe ich mal auf hilfreiche Antworten. Bitte, bitte bitte.
Edit: Ach, ich vergaß, ... wie sieht es denn mit neuen Versionen der Powerbooks bzw. iBooks aus? Denn ich würde mir nicht wünschen, dass mein neuer Computer bald nach Kauf "alt" aussieht. =\
Nun, ja, kommen wir zu meinem Problem, bei dem ihr mir hoffentlich mit Ratschlägen helfen könnt. Denn nach all den Preisvergleichen, Testberichten und Durchforsten von allerlei Threads scheint mir ein iBook zwar die bessere Anschaffung zu sein, so wirklich überzeugt bin ich aber noch nicht. Aber fangen wir doch ganz von vorne an:
Der Laptop is für Studienzwecke gedacht (gebraucht werden Photoshop, Premiere, Illustrator, Freehand, Quark, InDesign, Painter ...). 12" sollte es sein, da dies einfach am portabelsten ist. Zu Hause wird dann sowieso ein großformatiger, externer Monitor angeschlossen, der kleine Laptop-Bildschirm fällt also nicht sonderlich ins Gewicht.
Der Maximalpreis, den ich bereit und fähig bin zu berappen, auf den es sich nun eingependelt hat beträgt 1400 Euro.
Laut Apple's Store kann ich mir bei diesem Preispunkt einen Computer mit 1.25GB RAM und einer 60GB großen Festplatte leisten (Nettopreis). Der Prozessor scheint im nur geringfügig langsamer als der des vergleichbaren Powerbooks zu sein, die geringere RAM-Zahl der Grafikkarte (33MB im Gegensatz zu 64MB) wird doch denke ich bei Grafikprogrammen nicht wirklich einen Unterschied machen, oder?
Bei einem Powerbook müsste ich bei diesem Budget mit nur der Hälfte an RAM (nun nur noch 512MB) vorlieb nehmen. Dafür heißt es sei der Monitor einen Tick besser, das Gehäuse ist auch ein wenig kleiner. Das Gewicht ist bei beiden Notebooks "gleich" (2,2kg, 2,1kg, pff!). Die Lautsprecher sollen bei einem 12" Powerbook einen, ja, Tick besser sein, allerdings ist die Austattung in dieser Hinsicht bei den 12" Modellen nicht ganz so "üppig" wie bei den 15" und 17" Varianten (Die Speaker der iBooks sind allerdings aus meiner Erfahrung erst recht mies). Auch Schmankerl wie die hintergrundbeleuchtete Tastatur vermisst man kläglich bei der 12" Version. Die schnelleren Festplatten bleiben dem 12" auch vorenthalten. Es drängt sicht also der Eindruck auf, dass die 12" Powerbooklinie nur eine glorifizierte und überteuerte Variante des 12" iBooks darstellt.
Zuletzt und weitaus oberflächlicher sind beide Computer wirklich hübsch, das Powerbook genießt allerdings ein etwas edleres Image. Dass die Tastatur nun aber doch nicht beleuchtet ist, gibt leider dicke Minuspunkte und enttäuscht den Ästhet in mir doch ein gutes Stück.
Nun, ja, dass die iBook Serie von "Haus aus" nicht in höheren Auflösungen als 1024 x 768 ausgibt ist nicht so das Problem, da dieses Manko per Patch ja zu beseitigen ist. Viel mehr interessiert mich hier in wieweit die nur 32MB Video-Ram der iBook Grafikkarte hier eine merkbare Limitierung bietet.
Dann ist da noch die Idee, dass ich mir ja das Powerbook mit nur 256MB Arbeitspeicher zu legen könnte und mir einen 512er Baustein separat kaufe. Würde dies das Powerbook leistungsmäßig wieder attraktiver machen im Vergleich zum mit 1.25 bestücktem iBook. Ist der Unterschied nach oben hin merklich? Gäbe es die mögichkeit ins iBook sogar 2GB RAM einzubauen und macht das Sinn?
Mein Kopf tendiert jedenfalls zum iBook während der Rest durchaus den Reizen (ja, welchen eigentlich) des Powerbooks erliegen würde.
Na ja, dann hoffe ich mal auf hilfreiche Antworten. Bitte, bitte bitte.
Edit: Ach, ich vergaß, ... wie sieht es denn mit neuen Versionen der Powerbooks bzw. iBooks aus? Denn ich würde mir nicht wünschen, dass mein neuer Computer bald nach Kauf "alt" aussieht. =\
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