MacBook: 10 Defekte - Support unverschämt!

dmdba

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Hallo,

irgendwie will ich mir hier mal Luft machen bzw. vielleicht ein paar Tips zur weiteren Vorgehensweise holen.

Mein MacBook (14 Monate alt) hat jetzt den 10. Defekt... in folgender Reihenfolge:

Festplattencrash (Garantie)
Infrarotempfänger kaputt (Garantie)
Oberfläche gelb (Garantie)
Festplattencrash (Garantie)
1. Netzteilstecker geschmort (selbst bezahlt, hätte das selber abgerissen, wofür Magsafe?)
Akku kaputt (Kulanz)
Arbeitsspeicher kaputt (selbst bezahlt)
2. Netzteilstecker geschmort (Kulanz, da es braun wurde, und ich geistesgegenwärtig ein Handyvideo des Funkenschlages gemacht habe)
2. Netzteil spinnt jetzt erneut
Book startet sich jetzt dauernd neu (Logicboard?)

Das Gerät ist also fast jeden Monat kaputt... Nun war ich so dumm und habe kein AppleCare genommen. Nachdem das letzte Netzteil geschmorrt war, rief ich beim Apple Support an, dass es nun doch n Gerätetausch geben müsste, da es doch kein Zustand sein kann alle 45 Tage zur Reparatur laufen zu müssen. Zudem kann ich das Gerät so keinem guten Gewissens verkaufen, bzw. ehrlich sein über die Historie des Gerätes. DAS KAUFT MIR DOCH NIEMAND MEHR AB. Nach ewigem Warten stellte mich ein Supporttyp zu einem CustomerCare Menschen Herrn M. durch. Der war voller Verständnis. Erzählte mir davon, dass er sich ja auch überlegt n neuen Imac zu holen, usw.
Ich sollte erst mal bei Gravis (dort gekauft) anfragen und dann darüber Status geben, falls sich da nichts ergibt. Er würde sich während dessen darum bemühen etwas intern zu erreichen.

Bei Gravis die Leidengeschichte erzählt, meinte der Typ am Telefon wörtlich: "Pech gehabt, haben ja nur noch Gewährleistung". Ich meinte darauf, dass bei den häufigen Reparaturen doch wohl klar sein müsste, dass das Gerät von Anfang an mangelhaft sei. "Was zu beweisen wäre" seine Antwort.

Also zurück zu Apple. Hab von Herrn M. gleich die persönliche Emailadresse erhalten an die ich mich wieder wenden sollte. Das habe ich auch nun. VOR ZWEI WOCHEN. Keine Antwort. Auch nach einer weiteren Mail vor einer Woche, nichts.

Werde jetzt Montag versuchen zu dem Herrn telefonisch durch zu kommen.

Sehe bald nur noch 2 Möglichkeiten. Der Weg über den Rechtsanwalt oder aber mal einen aktuellen Agenda Artikel (schreibe für eine der größten intern. Tageszeitungen) zum Theme Qualität/Support bei Apple zu schreiben und somit mein AppleFanBoytum aufzugeben (was mich bis jetzt immer davon abgehalten hat).

So, Luft ist raus.

Hat jemand eine bessere Idee?

Gruß
 
Dein Artikel und die vielen anderen Artikel zu Fehlern mit dem MB haben mich nun dazu erwogen keines zu kaufen. Apple muss endlich an der Hardwarequalität arbeiten, die aktuellen Fälle sind wirklich kein Dauerzustand mehr.
 
@den[N]is: was in gewisser form ja ein kleiner erfolg ist, da es zeigt, dass man auch auf seine bestandskunden achten sollte um neue kunden zu gewinnen.

es ärgert mich nur zusätzlich, dass ich apple zu ungefähr 7 switchern verholfen habe, die alle mehr oder weniger keine großen probleme haben und dauernd von mir als "Computerfreak" support bekommen. ich als ehemaliger fanboy also auch noch apple helfe und selber im stich gelassen werde...

ein irrwitz, da ich sowas für meine windows sachen nie machen würde, obwohl diese kisten bei mir seit JAHREN ohne einen hardwaredefekt laufen.
 
den[N]is;3544058 schrieb:
...Apple muss endlich an der Hardwarequalität arbeiten, die aktuellen Fälle sind wirklich kein Dauerzustand mehr.

Da gebe ich dir Recht, aber bei allem Verständnis für diese Einzelfälle, Apple gehört immer noch zu der Spitze bezogen auf die Qualität.
Das haben erst kürzlich durchgeführte Untersuchungen festgestellt.

Es gibt auch Premiumautos, mit denen ihre Besitzer öfters in der Werkstatt sind wie auf der Straße.
Das passiert und ist nicht schön.

Ich habe aber auch hier des öfteren gelesen das Apple sich sehr kulant (nach einer Weile Druck) verhalten hat und auch schon bessere Hardware an betroffene verschickt hat, wie ehemals gekauft wurde.

Also, hier meckern bringt außer sich den Frust von der Seele reden nicht wirklich viel.
 
Tut mir leid für dich, bei so einem teuren Gerät erwartet man schon Qualität.

Mein Tipp: Geh zur Verbraucherschutz Zentrale, die habe auch zur Not einen Anwalt. Oder schrieb direkt an Apple (nicht an diesen Service Mist)

Als wir vor 3 Jahren unseren (Marken-) Fernseher gekauft haben ist dieser 3 Mal während der Garantiezeit defekt gewesen und wurde 3 Mal zur Reparatur eingeschickt. Genau nach 2 Jahren ist der Fernseher wieder kaputt gegangen doch leider wurde keine Reparatur erlaubt. Daraufhin meinte der Verbraucherschutz (Anwalt) das sich eigentlich die Garantie um die Zeit verlängert die die Ware in der Reparatur war.
Nachdem wir direkt an die Firma geschrieben haben wurde uns die Reparatur bezahlt. Versuch es!

Zudem hast du dein MBP bei Gravis gekauft und das ist in Deutschland. Zwar gibt Apple nur ein Jahr Garantie, in Deutschland ist aber 2 Jahre die Regel somit müsste Gravis das zweite Jahr Gewähr tragen und für alles verantwortlich sein.

Tipp für die Zukunft: Hol dir sofort ACPP bei Ebay (ist dann günstiger)


Viel Glück
 
.... das wird dich nicht trösten... aber hast du dir schon mal einen Ferrari genauer angekuckt? Die Verarbeitungsqualität ist unterste Kante.... und das für den Preis!
Bei Mac ist das recht ähnlich... Wobei ich mit meiner Kiste keine Probleme habe (noch nicht)
mein uralt Notebook von HP läuft mittlerweile seit 5 Jahren ohne Macken.... nun ja... was möchte man?
 
Das haben erst kürzlich durchgeführte Untersuchungen festgestellt.

Hi, könntest du da irgendeine Quelle benennen? Wenn ich hier ins Forum schaue, habe ich nicht unbedingt das Gefühl. Habe schon etliche andere Notebooks gehabt: Acer, IBM, Dell. Da war in den Foren selten soviel los wie hier... Kann aber auch nur daran liegen, dass ich im Moment sensibler auf das Thema reagiere.

Mir wurde halt so doppelt geschadet. Die Ausfallzeiten des Gerätes sind enorm (Arbeitsausfall) und die normalerweise rund 600-700 Euro die ich für das gebrauchte Gerät bekommen würde, sind eigentlich auch futsch.
 
Wie heisst eigentlich der aktuelle Apple-Chef für Deutschland...
den könnte man natürlich auch direkt anschreiben :)
 
Da gebe ich dir Recht, aber bei allem Verständnis für diese Einzelfälle, Apple gehört immer noch zu der Spitze bezogen auf die Qualität.
Das haben erst kürzlich durchgeführte Untersuchungen festgestellt.

Es gibt auch Premiumautos, mit denen ihre Besitzer öfters in der Werkstatt sind wie auf der Straße.
Das passiert und ist nicht schön.

Ich habe aber auch hier des öfteren gelesen das Apple sich sehr kulant (nach einer Weile Druck) verhalten hat und auch schon bessere Hardware an betroffene verschickt hat, wie ehemals gekauft wurde.

Also, hier meckern bringt außer sich den Frust von der Seele reden nicht wirklich viel.


dmdba wollte ja auch im ersten Moment Frust ablassen aber Hilfe fand er auch nicht schlecht.

Du hast ja recht das Apple zu der Spitze gehört. Ich frage mich wie lange noch? Mein Switch war noch zu der PowerPC Zeit (auch wenn das noch nicht lang her ist) und seit dem finde ich das der Bekanntheitsgrad von Apple kontinuierlich steigt gleichzeitig die Qualität aber sinkt. Wenn das sich nicht in der nächsten Zeit ändert verspielt Apple sein Image "Etwas besonderes zu sein".
 
@dmbda

das ist auch nicht normal was bei dir passiert ist und du solltest dich wehren.

Zu den Untersuchungen, das Dokument habe ich zur Zeit nicht greifbar da auf dem Firmenserver abgelegt.

Hier ist aber ein Link für dich, allerdings von 2004
http://www.macwelt.de/news/szene_wirtschaft/328986/
Hier einer von 2006
http://www.macwelt.de/news/apple/340755/

http://www.krone.at/index.php?http://www.krone.at/krone/S96/object_id__82581/hxcms/index.html

PCs von Lenovo und IBM haben in Punkto Zuverlässigkeit die Nase vorn
Zu diesem Ergebnis kommen die IT-Dienstleister von Rescuecom. Basis dieser aktuellen Statistik bilden 20.000 Support-Anfragen, die bei den IT-Profis telefonisch oder per Online-Formular zu Computer-Problemen aller Art aufgelaufen sind. Berücksichtigt man die jeweiligen Marktanteile der Hardware-Hersteller ergibt sich folgendes Bild auf dem Treppchen: 1. Lenovo und IBM, 2. Apple, 3. Hewlett-Packard/Compaq.

Während Lenovo und IBM im nach einem Index gebildeten Ranking mit 243 Zählern als zuverlässigster Anbieter von PCs ermittelt werden konnte, werden diese nur noch von Apple (201) ernsthaft herausgefordert. Denn selbst der Drittplatzierte Hewlett-Packard/Compaq kann in diesem Index nur noch zwölf Punkte in die Waagschale werfen, gefolgt von Dell mit vier Punkten. Gründer und Chef von Rescue.com David Milman bestätigt diese Reihenfolge und die scharfe Trennung nach den ersten beiden Plätzen mit folgender Aussage: Es zeigt sich, dass IBM/Lenovo und Apple ganz klar vor allen anderen in Sachen Verlässlichkeit in Führung liegen… ob nun aufgrund der Qualität der Hardware oder des Kundenservice beim Hersteller selbst.

Aber Apple spielt hinter IBM in der ersten Liga, trotz der Fälle die hier geschildert werden, denn hier ist die Anlaufstelle für Klagen.

Die obigen Links sollen nichts schön reden, aber sie sollen relativieren, was natürlich beim Betroffenen schwierig sein dürfte. ;)
 
Naja ich gebe euch allen Recht. Der Punkt ist einfach dass ich für 1000€ - 2000€ eine Gewisse Qualität erwarten kann. Für mich zählt hier nicht das Argument "jetzt kannst du dir ein MBP leisten und jammerst bei den Reperaturen". Wären es kleine Problemchen dann würde ich nichts sagen, aber surrende Lüfter / schlechte Displayqualität / gebrochenes Plastik / sich verfärbende Lüfter / Freezes sind für mich als Kunde klare No Gos. Diese Fehler habe ich nicht einmal beim billigsten Medion Book. (natürlich was Design und sonstige Qualität angeht nicht zu vergleichen) Mich nervt einfach wie arrogant Apple mit den Problemen umgeht. Nach dem Motto wir sitzen alles aus und hoffen das es gut geht. Für mich wäre auch nicht MacOSX der entscheidende Punkt gewesen mir ein MB / MBP zu kaufen, vielmehr die Möglichkeit alle 3 OSe auf einem Rechner vereint zu haben. (Linux, Win, OSX) Und ich war wirklich kurz davor mich zwischen MB und MBP zu entscheiden, aber es laufen langsam so viele wirkliche Probleme auf, die mich über jeden Marketing und sonstigen Hype hinwegschauen lassen.

Gruß Denis

PS: mal ganz abgesehen davon das ein Book zwischen MB und MBP fehlt.
 
den[N]is;3544168 schrieb:
PS: mal ganz abgesehen davon das ein Book zwischen MB und MBP fehlt.
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass die sich leistungstechnisch so~ gigantisch unterscheiden würden. Ein leistungsstärkeres MacBook würde das MBP kannibalisieren. Dazu kommt, dass man bei einem Notebook ein Set von Komponenten in einer bestimmten Qualität kauft - wenn man eine Komponente in besserer Qualität haben will, muss man ein besseres Set kaufen, das mehr kostet halt und dafür alle Komponenten in besserer Qualität enthält. Das ist nunmal so, wenn man derartige Sets kauft (worum man bei Notebooks de facto nicht herumkommt - bei Desktoprechnern (außerhalb der Mac-Welt...) sieht das anders aus, die funktionieren modular).
 
den[N]is;3544168 schrieb:
PS: mal ganz abgesehen davon das ein Book zwischen MB und MBP fehlt.

da frag ich auch mal nach...was für ein book fehlt denn noch zwischen MB und MBP?
das einzige was mir einfallen würde, wäre evtl. ein 15 zoll MB oder ein ultra portables modell (wie die ehemaligen PB 12")
 
Na ja, das du beim Pro bessere Komponenten hast, bis auf die Leistungsdaten und das Alugehäuse halte ich für ein Gerücht.
Oder glaubst du allen Ernstes das Apple in die Macbooks B Ware Hardware von Intel einbaut und in die Pros nur geprüfte A Ware?
Das sich hier im Forum nicht ganz soviele über Probleme mit ihrem Macbook Pro beschweren liegt imo daran, daß es mehr non Pro Käufer gibt als Pro Käufer. Das liegt an den Preisen, sagt aber nichts über die Qualität der Pros aus.
Ich denke auch, daß sich jemand der 2000€ für ein Notebook ausgibt eher eine 200€ Garantieverlängerung dazu holt als jemand der 800€ weniger für das Gerät gezahlt hat.
 
hi dmdba, welches MacBook hast Du ? eines der ersten core duo ? warum werden die MacBooks gelb? wegen Sonneneinstrahlung? ich hab auh ein MacBook c2d 1.83 GHz (das kleine mit Combodrive), bis jetzt nicht gelb und auch überhaupt keine Probs bis jetzt, nur die i-Software ist nich so mein Ding, ich kann auch als PC Notebook Lenovo (IBM Thinkpad Produzent) zb 3000 N100 oder N200 empfehlen.
 
@kakashi

Naja ganz einfach für 1200-1500€ kriege ich andere NBs mit dem Display + Grafikkarte eines MBPs und der CPU eines MBs. Und genau diese Kombination fehlt mir, mal ganz abgesehen davon das die Anschlüsse eines MBs doch sehr sehr mager sind.

Das 15 Zoll MB mit mehr Anschlüssen trifft es sehr gut. Achja ich vergas man könnte auch mal die 800€ 4GB Speicher aus dem Store nehmen, die sind langsam wirklich lächerlich.
 
hi dmdba, welches MacBook hast Du ? eines der ersten core duo ? warum werden die MacBooks gelb?

ich habe noch eines der ersten generation (core duo). dort hat sich bekanntermaßen die oberfläche geradezu mit schweiß eingesaugt. wurde deswegen auch immer auf garantie behoben (neue tastaturoberfläche)

Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass die sich leistungstechnisch so~ gigantisch unterscheiden würden. Ein leistungsstärkeres MacBook würde das MBP kannibalisieren. Dazu kommt, dass man bei einem Notebook ein Set von ...

er meint wohl preistechnisch... aber irgendwie auch nicht mein thema hier...
 
Da gebe ich dir Recht, aber bei allem Verständnis für diese Einzelfälle, Apple gehört immer noch zu der Spitze bezogen auf die Qualität.
Das haben erst kürzlich durchgeführte Untersuchungen festgestellt.

Quelle? :rolleyes:


Aber Apple spielt hinter IBM in der ersten Liga, trotz der Fälle die hier geschildert werden, denn hier ist die Anlaufstelle für Klagen.

Meinen Quellen nach ist Lenovo/ IBM auf Platz 1 der Kundenzufriedenheit, dich gefolgt von Dell. Apple ist nur Mittelfeld.
(Quelle: http://www.heise.de/ct/tv/artikel/86231)
Es gibt auch noch einen ausführlichen Artikel von der c't, ich poste den Link später.


.... das wird dich nicht trösten... aber hast du dir schon mal einen Ferrari genauer angekuckt? Die Verarbeitungsqualität ist unterste Kante.... und das für den Preis!
Bei Mac ist das recht ähnlich... Wobei ich mit meiner Kiste keine Probleme habe (noch nicht)
mein uralt Notebook von HP läuft mittlerweile seit 5 Jahren ohne Macken.... nun ja... was möchte man?

Was ist das denn für ein Vergleich bitte?
Wenn Du 2000€ für ein Oberklassebook ausgibst, dann kannst Du doch erwarten dass es läuft und Du nicht 2 mal im Jahr den reparaturservice anrufen musst.

Wie weit sind unsere Ansprüche denn gesunken?




den[N]is;3544168 schrieb:
Naja ich gebe euch allen Recht. Der Punkt ist einfach dass ich für 1000€ - 2000€ eine Gewisse Qualität erwarten kann. Für mich zählt hier nicht das Argument "jetzt kannst du dir ein MBP leisten und jammerst bei den Reperaturen". Wären es kleine Problemchen dann würde ich nichts sagen, aber surrende Lüfter / schlechte Displayqualität / gebrochenes Plastik / sich verfärbende Lüfter / Freezes sind für mich als Kunde klare No Gos. Diese Fehler habe ich nicht einmal beim billigsten Medion Book. (natürlich was Design und sonstige Qualität angeht nicht zu vergleichen) Mich nervt einfach wie arrogant Apple mit den Problemen umgeht. Nach dem Motto wir sitzen alles aus und hoffen das es gut geht. Für mich wäre auch nicht MacOSX der entscheidende Punkt gewesen mir ein MB / MBP zu kaufen, vielmehr die Möglichkeit alle 3 OSe auf einem Rechner vereint zu haben. (Linux, Win, OSX) Und ich war wirklich kurz davor mich zwischen MB und MBP zu entscheiden, aber es laufen langsam so viele wirkliche Probleme auf, die mich über jeden Marketing und sonstigen Hype hinwegschauen lassen.

Mir geht es genauso.
:(
 
Gelbe Verfärbungen gab es soweit ich weiß nur bei einer fehlerhaften Charge bei den Macbooks der ersten Reihe. Vermutlich durch Schweiß von den Händen. Wurde von Apple auf Garantie ausgetauscht.
 
Anmerkung: diesen Post hab ich geschrieben, bevor ich die Posts, die nach 20:40 kamen, gesehen hab, daher nochmal die OT-Abschweifung. Sorry.

Na ja, das du beim Pro bessere Komponenten hast, bis auf die Leistungsdaten und das Alugehäuse halte ich für ein Gerücht.
Oder glaubst du allen Ernstes das Apple in die Macbooks B Ware Hardware von Intel einbaut und in die Pros nur geprüfte A Ware?
Nein. Aber das MBP hat eine vernünftige Grafikkarte und ein größeres Display, das zudem optional noch non-glossy ist (und ja, das ist ein Feature - für 3 der 4 MBP-Käufern, die ich persönlich kenne, war das das ausschlagende Argument dafür, ein MBP zu kaufen). Und das sind nunmal die Hauptgründe, warum Leute die Pro-Books kaufen. Dazu kommen halt noch die kleineres Details, wie mehr Anschlüsse, Tastaturbeleuchtung, Aludesign, etc.

den[N]is;3544356 schrieb:
Naja ganz einfach für 1200-1500€ kriege ich andere NBs mit dem Display + Grafikkarte eines MBPs und der CPU eines MBs. Und genau diese Kombination fehlt mir, mal ganz abgesehen davon das die Anschlüsse eines MBs doch sehr sehr mager sind.
Eben so ein Notebook würde, wie ich schon schrieb, die MBP-Verkäufe stark zurückgehen lassen, weil es die wichtigsten Merkmale (Display und Grafikkarte) des MBP hat. Wieso würde man dann noch ein Pro kaufen? Ja, Apple-Hardware ist teuer.
Oh, und CPU-mäßig unterscheiden sich die normalen und die Pro-Books auch nicht so stark - das billigste MBP und die beiden teureren MacBook-Modelle haben die gleiche CPU verbaut, und die der anderen Modelle unterscheidet sich auch nicht so stark davon.
Für mich klingt das allgemein mehr so, als würdest du nicht ein Notebook zwischen den existenten Linien, sondern ein billigeres Pro-Book haben wollen (und dafür ggf. auf die Gimmicks des Pro verzichten - die sind aber nicht der Grund, warum das so viel kostet). Ja, hätte ich auch gerne, bietet Apple aber nicht an. Und werden sie wohl auch in Zukunft nicht, das wäre unwirtschaftlich.

Das 15 Zoll MB mit mehr Anschlüssen trifft es sehr gut. Achja ich vergas man könnte auch mal die 800€ 4GB Speicher aus dem Store nehmen, die sind langsam wirklich lächerlich.
Ja, Apples RAM-Preise sind lächerlich hoch. Was wohl auch der Grund ist, warum kein Mensch, der halbwegs bei Verstand und in der Lage ist, eine Suchmaschine zu bedienen, seinen zusätzlichen RAM bei Apple kauft. Dreist von Apple ist das trotzdem.
 
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