[Umfrage] Welche Fotoverwaltung verwendest du?

Welche Fotoverwaltung verwendest du?

  • iPhoto

    Stimmen: 475 60,5%
  • iView Media (Pro)

    Stimmen: 73 9,3%
  • Aperture

    Stimmen: 125 15,9%
  • Lightroom

    Stimmen: 125 15,9%
  • eigene Verwaltung der Bilder/ Ordner

    Stimmen: 66 8,4%
  • andere (bitte nennen)

    Stimmen: 39 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    785
janpi3

janpi3

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Heho Leute
da mir ne passende Umfrage fehlt mache ich einfach mal eine auf :)

Also Welche Fotoverwaltungsoftware verwendet ihr?

Es wäre nett wenn ihr noch dazu schreibt warum ihr gerade diese Benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie wäre es wenn du noch ne Umfrage hinzufügst?

Ich benutze iPhoto

Gruß Philipp
 
Wo ist denn die Umfrage?

Edit: Ah da.
 
Das ist bei Umfragen so üblich das die Forensoftware erst den Beitrag erstellt während ich die Umfrage erstelle ;)
 
mensch erst 3 männlein abgestimmt
 
vorschau und ps
 
Ich nutze auch iPhoto. Bin nun mal Amateur und fotografiere eher weniger. Zumal versteht iPhoto das RAW-Format der Nikon D 50 und kann die Bilder schon etwas vorbearbeiten.

Auch die Zusatzfunktionen wie Emailversand, Photoentwicklung und Photobuch sind recht praktisch.
 
@lynhirr benutzt du zusätzlich noch iPhoto diet?
 
Lightroom!

Mir gefällt das Konzept einfach am besten.
 
ich nutze Cumulus von Canto.

Gruß tridion

PS: ach so, warum ... :D - Hm, erstmal kenne ich die Software aus OS9-Zeiten, damals hatte sie mein Mann benutzt. Seine alte Photodatenbank nutze ich unter Classic noch immer! eine fast 15 Jahre alte Software ....
iPhoto finde ich nicht zielführend für meine Bildersammlung. Ich habe dann zwischen iView und Cumulus geschwankt und mich für das zweite entschieden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom.
Weils billiger war als Aperture und auch unter Windows läuft (1 Key für beide Systeme). Mir gefiel die Demo-Version, Aperture hab ich gar nicht ausprobiert.
 
iPhoto weil es alles kann was ich brauche und die Einbindung ins System gut funktioniert.

bye,M.
 
Ich verwende Lightroom, da es im Gegensatz zu iPhoto eine einleuchtende Ordnerstruktur möglich macht, womit man auch ohne Lightroom die Bilder noch vernünftig finden kann. Die Features zum taggen von Bildern, Collections und so weiter passen genau dazu, wie ich Photos verwalten möchte, ergo …
 
Aperture. Meiner Meinung nach kommt man mit dem Programm am schnellsten dazu seine Bilder sowohl auf dem Bildschirm zu präsentieren als auch zu drucken. Das läuft bei mir i.d.R. so ab, dass ich kaum 5 Minuten Zeit dazu habe die Bilder von der Kamera auf den Bildschirm zu bringen. Da dann vielleicht noch einmal ansehen kann und dann schon 2-3 Zuschauer da sind die ein halbwegs ansprechendes Ergebnis sehen wollen. Somit bleibt kaum Zeit für drehen und Farbkorrekturen. Das muss nicht perfekt aber erkennbar sein und dafür ist Aperture unschlagbar.

Lightroom hatte ich mal die Beta, die lief eher schlecht als recht und das Interface hat mir auch nicht gefallen.

Da ich selten mit Raw-Formaten arbeite ist auch die Geschwindigkeit auf dem MBP annehmbar.
 
Aperture :).
 
iphot und um himmels willen keine überladenen adobe produkte. ansonsten photoline32.
 
Als ich mich selbstständig machte, hatte ich mir direkt Cumulus gekauft, da ich jahrelang bis OS9 damit supergut arbeiten konnte. Leider war Cumulus (ich glaube, es war Version 6.0?!) unter OSX nicht zu gebrauchen (Abstürze, quälend langsam). Zuerst dachte ich, es läge an mir bzw. der Konfiguration. Nach Forschen in diversen Foren und Telefonsupport wurde schnell klar, dass das Cantoprobleme waren. War schade. Wie es heute ausschaut, weiß ich nicht ...

Dann habe ich diverse Bilddatenbanken ausprobiert (iView, Portfolio und noch zwei andere, deren Namen ich nicht mehr weiß). iView machte (für mich) da noch den besten Eindruck.

Naja, und jetzt, wo M$ iView gekauft hat, kann es gut sein, dass ich iregndwann doch nochmal wechseln muss. Warten wir’s ab ...
 
iPhoto.

Warum ich iPhoto verwende:

iPhoto ist ein kostenloses iApp. Als iApp ist iPhoto grds. kompatibel und lässt sich mit sehr vielen Anwendungen verknüpfen. Ich kann also immer auf meine eigenen Strukturen zurückgreifen. iPhoto lässt mir die Wahl, die Fotos automatisch oder nach meinem Belieben zu verwalten. Ich kann alle möglichen Sachen mit einem Klick machen - Kopieren, Umbenennen, Rote Augen entfernen, Effekte einfügen, Verbesserungen durchführen (Belichtung, Farben, Kontrast etc.). Sogar die Modifikationsmöglichkeiten (automatische Effekte oder Verbesserungen per Regler) sind für den Hausgebrauch absolut gut). Als Amateur benötigt man somit nicht unbedingt PS oder PSE, wenn es nur um die Fotos geht. iPhoto ist für mich sehr unkompliziert, strukturiert und schnell - einfach benutzerfreundliche. ABER: Man sollte sich kurz einmal mit dem Programm beschäftigen (und nicht gleich rummeckern, weil man eine Einstellung vermisst, weil man diese nicht gefunden hat.). Ohne Beschäftigung kann man mit der Sortierung oder dem Löschen Probleme bekommen. Diese werden aber durch eigene Sicherungs"techniken" von iPhoto auf's minimale reduziert (Archiv, Papierkorb, Originale, Modifizierte Bilder etc.). Zusätzlich bietet iPhoto aus sich heraus selbst nette Gimmicks wie Fotobücher, Kalender, Bilder etc..iPhoto=Klick-Klack-Geschafft. :)

PS: zuvor hatte ich iPhoto nie so richtig ausgekostet, bis ich mich einmal für 1/2 h damit auseinandergesetzt habe.:)
 
heho Jim Panse wie machst du das mit den Modifikationen? lässt du dann die doppelten Bilder einfach auf der HD damit du immer wieder zurückkehren kannst, oder löschst du diese seperat in regelmäßigen Abständen?
 
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