Wann ist Start von USB möglich?

chrischiwitt

chrischiwitt

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
24.11.2005
Beiträge
10.768
Reaktionspunkte
262
Interessenfrage.
Manche Rechner scheinen von externer USB-Platte zu starten, andere nicht. Wovon ist das abhängig? Vom Betriebssystem? Oder von der Tatsache, daß der USB-Anschluss eingebaut oder per PCI nachgerüstet ist?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: leo j.
nur intel macs lassen sich soweit ich weiß von usb booten.
 
Das stimmt, aber auch die letzten PPC Versionen konnten das glaube ich (zumindest vereinzelt).

OT: Ich mag den Danke-Button nicht, habe Lor-Olli gerade ein "Danke" aus Versehen verpasst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pommesgt
frankyfly schrieb:
Das stimmt, aber auch die letzten PPC Versionen konnten das glaube ich (zumindest vereinzelt).

OT: Ich mag den Danke-Button nicht, habe Lor-Olli gerade ein "Danke" aus Versehen verpasst.
Zum Vergrößern anklicken....
So und nicht anders. Intelmacs können das alle, einige wenige der aller letzten PowerPC-Geräte auch. Die Museumsstücke in keinem Fall, weder mit Originalsteckplätzen noch nachgerüstet.
 
Also lohnt der Neukauf einer externen HD mit USB und FireWire für den normalen User nur noch wegen der Geschwindigkeit (wenn man lediglich die letzten G5 und Intel-Macs besitzt)?

Was bewirkt dieser "Danke-Button"???
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rpoussin
Jim Panse schrieb:
Also lohnt der Neukauf einer externen HD mit USB und FireWire für den normalen User nur noch wegen der Geschwindigkeit (wenn man lediglich die letzten G5 und Intel-Macs besitzt)?

Was bewirkt dieser "Danke-Button"???
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, FireWire ist zudem weitaus stabiler und belastet zudem nicht den Prozessor. Ich kann den Kauf einer FireWire-Lösung immer nur deutlich empfehlen.

USB ist für Tastaturen und Mäuse, nicht für Festplatten. ;)
 
Der Button soll Beitraege, die zur Loesung eines Problems oder der Antwort auf eine Frage wirklich dienlich waren, markieren. Damit soll die Suchfunktion optimiert werden was aber nur funktioniert wenn sorgsam damit umgegangen wird :)

Geschwindigkiet ist ein Stichwort - ein anderes ist, dass FW resourcenschonender ist, da der Traffic nicht ins RAM gemapped wird sondern die Controller das untereiander ohne Host aushandeln. Ausserdem garantiert nur FW einen gleichmaessigen Datendurchsatz was z.B. bei Hard Disk recording eine Rolle spielt.
 
Ah ja, danke ihr beiden! Beide der wichtigsten Faktoren kannte ich zwar, habe an eure genannten nur nicht gedacht. Das mit dem Prozessor macht ja wirklich Sinn, gerade, wenn man viele Sachen erledigen will und die HD zu anderem Zwecke am Mac hängt.

Sagt mal, - hoffentlich nicht zuuu OT - was macht der Chipsatz einer externen HD aus? Bei DSP-Memory gibt es ja fast nur Oxford 911 (ggf. plus). Was ist daran so gut? Hintergrund ist, dass ich mir bald endlich mal eine externe HD mit FW und USB zulegen will, aber nur noch beim Chipsatz und Preis herumhadere.
 
Ausserdem hat Apple bei Firewire im Gegensatz zu USB nicht einen so schlechten Treiber programmiert, dass einem beim kopieren die Finger abfaulen :motz
 
Ich frag nun als folgendem Grund:
Mein Clamshell mal wieder.........
Das hat USB und Ethernet, aber ein defektes CD-ROM. Ja, ich bin zu feige, das Book allein aufzuschrauben und das Laufwerk zu tauschen. Der auf den Plan gerufene Assi ist aber nicht zufassen zu kriegen - so´n A.......

Ich möcht allein wegen iChat einen Jaguar draufhaben. Nur, wie? Bei einigen Usern soll das Book tatsächlich per USB booten.
Hat sonst noch wer ne Idee, wie ich OSX da raufkriege? Über Netzwerk? Oder Platte ausbauen, per G3 installieren, zurückbauen?
Externes Laufwerk / Brenner per USB wäre nämlich vorhanden.
 
Jim Panse schrieb:
Sagt mal, - hoffentlich nicht zuuu OT - was macht der Chipsatz einer externen HD aus? Bei DSP-Memory gibt es ja fast nur Oxford 911 (ggf. plus). Was ist daran so gut? Hintergrund ist, dass ich mir bald endlich mal eine externe HD mit FW und USB zulegen will, aber nur noch beim Chipsatz und Preis herumhadere.
Zum Vergrößern anklicken....
Naja, der eine Chipsatz läuft besser, der andere schlecht. Meist ist das auch subjektiv. Nach der gängigen Meinung ist der Oxford 911 aber der beste derzeit verfügbare Chipsatz. Kann das persönlich auch bestätigen (2 x MacPower Pleiades).
 
chrischiwitt schrieb:
Ich frag nun als folgendem Grund:
Mein Clamshell mal wieder.........
Das hat USB und Ethernet, aber ein defektes CD-ROM. Ja, ich bin zu feige, das Book allein aufzuschrauben und das Laufwerk zu tauschen. Der auf den Plan gerufene Assi ist aber nicht zufassen zu kriegen - so´n A.......

Ich möcht allein wegen iChat einen Jaguar draufhaben. Nur, wie? Bei einigen Usern soll das Book tatsächlich per USB booten.
Hat sonst noch wer ne Idee, wie ich OSX da raufkriege? Über Netzwerk? Oder Platte ausbauen, per G3 installieren, zurückbauen?
Externes Laufwerk / Brenner per USB wäre nämlich vorhanden.
Zum Vergrößern anklicken....
Netzwerkinstallationen sind möglich. Je nachdem, wie einfach man an die Platte kommt, würde ich aber dieInstallation über einen anderen Rechner vornehmen. Wobei man dann wohl auch gleich das Laufwerk tauschen könnte. Kenen mich mit dieser Hardware aber jetzt auch nicht so sehr aus.

Hier ist aber auch toll beschrieben, wie man das aufwerk tauscht: http://www.ifixit.com/Guide/Mac/iBook-G3-Clamshell/Optical-Drive-Page-1-Battery
 
Danke, Mick, die Anleitung hab ich schon lange. Und eben deshalb bin ich ja so feige! Zig Schrauben, zig Schichten, und ein wohl etwas zickiger Käfig. Hab mich schon schlau gemacht. Auseinandernehmen ist kein Problem, aber der funktionierende Zusammenbau......... :shame:

Was müsste ich beachten, bzgl. Installation über Netzwerk / Ethernet? Bislang ist das Book Stand-Alone, also nicht vernetzt, hat 2 Partitionen: 1x OS9.2, 1x Daten. Ist ne 10Gig-Platte.
Ein ehemals per CD freies, jetzt jedoch auf nem beigen G3 installiertes Jaguar kann ich wohl weniger per CCC auf die kleine HD klonen und erwarten, das es bootfähig ist, oder?

Ansonsten probier ich es mal mit einem externen USB-Brenner. In einigen Fällen scheint es wider Erwarten funktioniert zu haben.

Ich hab schon an einen Umweg über USB-Stick gedacht..........
 
Naja, Netzwerkinstallationen sind nicht unbedignt einfach, im Gegensatz zum einfachen Netzwerkstart. Ich kenne das auch nur mit Hilfe von OS X Server (10.3 bzw. 10.4).
 
aber von einem externen USB DVD Laufwerk sollte doch eine Installation schon möglich sein.. das hat ja nichts mir von externe festplatte booten zu tun.
 
StuffedLion schrieb:
aber von einem externen USB DVD Laufwerk sollte doch eine Installation schon möglich sein.. das hat ja nichts mir von externe festplatte booten zu tun.
Zum Vergrößern anklicken....
Aber um davon installieren zu können muss man ja davon starten, und das geht nicht bei den alten Geräten. ;)
 
Versuch macht klug!
Pioneer DCR 111 extern per USB und sogar Hub an das Clamshell Tangerine First Edition gehängt, Jaguar CD rein, Book per c-Taste gestartet.
Es bootet!

Leider hänge ich jetzt am Stoppschild und der "Eieruhr" fest. Entweder haut die Firmware nicht hin, oder das OSX Jaguar ist nicht frei. Und da das Original im Safe liegt, komm ich nicht mal ran. Mist!

Aber es geht also auch mit alten Rechnern, die USB onBoard verbaut haben!
 
Hast du die Firmware-Version 4.1.7?
Interessant (im ReadMe):
… und verbessert außerdem die Unterstützung von USB-Speichergeräten (z. B. externen Festplatten) bei der Verwendung als Startvolume.

Das ist doch einen Versuch mit dem geklonten Sytem auf der externen HD wert.

PS: Was ist das Stoppschild? Über USB 1.1 wird die Angelegenheit natürlich auch sehr zeitintensiv.
 
Das Clamshell iBook unterstützt das Booten von USB von bestimmten kompatiblen USB Geräten (Die Trefferquote ist wahrscheinlich am höchsten bei denen, die 1999-2001 auf dem Markt waren)

Aus den Developer Notes des Original iBook


USB Storage Devices

The Macintosh USB software supports booting from an external USB storage device.

Class drivers are software components that are able to communicate with many USB devices of a particular kind. If the appropriate class driver is present, any number of compliant devices can be plugged in and start working immediately without the need to install additional software. The Mac OS for the iBook includes USB Mass Storage Support 1.3, a class driver that supports devices that meet the USB Mass Storage Class specification. See USB Drivers .
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten