CinemaDisplay nur Schlusslicht !

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cocomojo81

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Aus welchem Grund sind die Apple CD mal wieder Schlusslich im Vergleichstest? Versprich Steve doch immer höchste Qualitätsansprüche bei der Auswahl.
 
vielleicht haben die sone tolle windowskiste dran gehängt -- ich meine wer macht denn schon sowas?
An einen CD muss auch ein Mac ;)
 
tut mir leid, der Test ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Vor allem wurde das Haupteinsatzgebiet - an einem MAC - nicht in Betracht gezogen.
 
waren die "alten" cinema displays mit adc-adapter nicht super spitze?

gruss, chris
 
Also ich würde mir keinen Apple CD an einen PC hängen und keinen PC Monitor an einen Mac.
 
super! die jungs von tomshardware ham da auch irgendwas nicht verstanden:

Das Gerät ist nicht schwenkbar
wie? natuerlich schwenkt das! es es nur nicht drehbar.

...hat keine integrierte Stromversorgung[/quote
wozu? dafuer hat es nur ein slickes kabel!

- und noch nicht einmal ein On-Screen-Display!
ach nee. das braucht man auch am mac nicht. und mit nem entsprechenden grafikkarten utility auch am pc nicht.

Auch die Anordnung der Anschlüsse auf der Rückseite des Monitors ist ungünstig, weil man recht umständlich nach den Kabeln tasten muss.
dazu sag ich mal nix.

Bei PCs und Macs lassen sich diese Einstellungen zwar über die Software vornehmen
..aha, doch noch gemerkt

aber schließlich testen wir hier den Monitor, nicht die Grafikkarte.
dann wunderts mich, das sie nicht behaupten, dass das display kaputt sei, weil der schirm dunkel bleibt *kopfschuettel. m.e. kann man das _nur zusammen testen.

Der Apple schlug sich hier sehr gut. 92 % der Farben waren perfekt, 97 % entsprachen dem Standard.
und was ist dann so schlecht? gut, gammaabweichung weit jenseits der 6500K. ein minuspunkt.

Der Farbraum ist groß genug für sRGB. Die Blautöne sind etwas satter als standardmäßig vorgeschrieben, was ein gutes Zeichen ist.

(Homogenität der Ausleuchtung) Auch hier zeigt der Monitor hervorragende Ergebnisse. Die Verteilung ist sehr gleichmäßig, was bei Videoanwendungen besonders wichtig ist. Bei der Anzeige dunkler Bilder zeigen sich nur sehr wenige weiße Bereiche.

[...]

ich lasses jetzt mal sein.offensichtlich kann das CD Alu nicht alles perfekt. aber - das behaupte ich jetzt mal frech - das kann zur zeit _kein monitor. zu sehr werden panels, folien, elektronik etc. auf spezielle anwendungen hin optimiert.

dem teil jetzt aber zu bescheinigen, das es _schlecht sei, halte ich fuer realitätsfremd.

just my 2 cents,
sbx

ps: alle quotes von tomshardware.de
 
also ich hab slebst noch nciht länger an einem ACD gesessen.
Aber das, was mir Bekannte berichtet haben (die übrigens mit ACD und EIZO arbeiten) deckt sich imt dem Test.
Ich persöhnlich ziehe den EIZO vor.

Allerdings darf man den Preis nicht außer acht lassen. Ein EIZO kostet nunmal mehr als ein ACD.
Hier im Test wurde kein 16:10 Format von EIZO getestet. Das getestete Normalformat kostet kaum weniger als der ACD.

Also so wirklich überrascht mich der Test nicht.

Kermet
 
Naja, also den Test ... ööhmm ... naja. Ich weiß nicht.

Einen Bildschirm abzuwerten nur weil er sich ausschließlich über die Software einstellen lässt? Ich meine, sorry, aber ich kann meinen Monitor hier am iMac absolut perfekt auf mein Aufgabengebiet einstellen. Und das nur weil Mac OS X die vollständige Kalibrierung zulässt.

Ein High End Display an eine Dose anzuschließen und dann zu erwarten, dass der Monitor super Ergebnisse bringt obwohl komplett die Grundlage für die richtige Einstellung fehlt ist meiner Meinung nach schon immens dämlich.

Das wäre imho das gleiche als wie wenn ich OS 7 auf einem Dual 2 GHz G5 installieren würde und mich dann über die mangelhafte Performance bzw. Unterstützung von Komponenten aufregen würde :rolleyes:
 
Jetzt mal eine Frage, kann man auf dem Display wirklich nicht spielen oder Filme gucken? Sie meinen ja, dass es für WoW reicht, aber für Ego-Shooter nicht. Dann müsste es doch auch nicht für Filme reichen oder?
 
gucken wir uns den Artikel doch mal an:

1.) Design und Verarbeitung
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tom's hardware guide ist von Design und Verarbeitung total begeistert ("Der Monitor sieht klasse aus.")


2.) Ergonomie
---------------------------
Es wird bemängelt:
- "Gerät ist nicht schwenkbar"
- "hat keine integrierte Stromversorgung"
- "noch nicht einmal ein On-Screen-Display!"
- "Helligkeit kann nur durch mühsames Ausprobieren eingestellt werden"

Desweiteren wird bemängelt, dass Apple ein kombiniertes DVI/USB/Firewirekabel verwendet um den Monitor anzuschliessen:

"das Kabel [teilt] am Computerende nicht früh genug, so dass das Netzteil höchstens 15 cm vom DVI-Stecker entfernt ist. Bei einem hohen Tower-Gehäuse könnte das auffällige weiße Netzteil also in der Luft hängen."

klar, das Display ist auch primär für Apples Rechner designed und nicht für grosse PC Towergehäuse...

"Die Lösung mit einem einzigen zum Monitor führenden Kabel wurde von den meisten Herstellern schon vor Jahren verworfen, und sogar zu Zeiten der CRT-Monitore war sie eher die Ausnahme. Warum? Ganz einfach: Wenn zum Beispiel ein einziger Stift am DVI-Anschluss verbogen wird oder abbricht, dann muss der gesamte Monitor an Apple zurückgeschickt werden, obwohl das Problem durch ein relativ günstiges DVI-Kabel gelöst werden könnte."

Dabei verkennt tom's hardware guide, dass andere TFT und Monitor Hersteller das VGA- bzw. DVI-Kabel gerne am Display anschweissen. Kabelaustausch bei verbogenem Steckerpin wird somit zu einer Reparatursache für den Hersteller.


3.) Anschlüsse
---------------------------
Positiv bewertet:
- integrierter USB und Firewire Hub
Negativ bewertet:
- das Display verfügt nur über einen DVI-D Anschluss -- gängige PC Laptops mit VGA-Anschluss lassen sich somit nicht anschließen ("eine recht elitäre Produktpolitik.")


4.) Mindesterwartungen erfüllt
---------------------------
Positiv bewertet:
- bereits ohne Kalibrierung eine Farbtemperatur von 6400K
- perfekte Farbdarstellung und -treue
- Farbumfang gross genug um sRGB Farbraum darzustellen
Negativ bewertet:
- fehlende Einstellmöglichkeiten (die Monitor Software wurde nicht verwendet "wir testen den Monitor -- nicht die Grafikkarte")
- unzureichender Schwarzpegel / Helligkeit war zu hoch


Unter Werkseinstellungen haben wir eine Farbtemperatur von 6400 K gemessen. Das ist nah am Standard von 6500 K, aber Fotografen, die mit 5000 K arbeiten möchten, brauchen damit unbedingt eine Kalibriereinrichtung. In diesem Test wurde eine LaCie-Kalibriereinrichtung im Apple Cinema bei 6500 K mit Gamma = 2,2 verwendet
Fotografen arbeiten AFAIK üblicherweise mit 6500K und Gamma 2.2; 5000K und Gamma 1.8 findet sich AFAIK eher in der Druckvorstufe. Aber egal. Displays anderer Hersteller (z.B. LG, Dell, ...) sind sicher auch alle per Default auf sRGB und somit 6500K eingestellt. Wer 5000K benötigt muss auch dort händisch eingreifen -- idealerweise natürlich mit einer Hardwarekalibrierung.

Der Apple schlug sich hier sehr gut. 92 % der Farben waren perfekt, 97 % entsprachen dem Standard. Aber je weiter man sich von den 6500 K entfernt, desto schlechter wird auch die Performance. Für Fotografen ist der Apple Cinema also nicht das Richtige.
Man ist mit den Farbwerten und der Farbtreue zufrieden; selbst ohne Kalibrierung liefert der TFT bereits eine Farbtemperatur von 6400K und ist somit sehr nahe an 6500K. Aber trotzdem wird als Fazit "Für Fotografen ist der Apple Cinema Display also nicht das Richtige" gezogen?


5.) Homogenität der Ausleuchtung (Uniformity)
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Positiv bewertet:
- sehr gleichmäßige Ausleuchtung ("hervorragende Ergebnisse")
Negativ bewertet:
- wieder die fehlenden Einstellmöglichkeiten am Monitor selbst
- fehlende Kalibrierungssoftware?? spinnen die?

Die statischen Eigenschaften des Apple Cinema 23" überzeugen also vollauf, aber Fotografen werden dennoch die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten bemängeln. Apple sollte zumindest ein kleines Hilfsprogramm für die Kalibrierung vom Computer aus bereitstellen, denn die Einstellungen über den Videotreiber vornehmen zu müssen, ist doch ziemlich unpraktisch.
Der Monitor wird halt mal über diese kleine Softwareapplikation eingestellt. Punkt.
Und wer das Display für mehr als nur Spiele und Office verwendet will sich auch nicht mit einem Programm ala AdobeGamma rumschlagen sondern der verwendet ein Hardwarekalibrierungstool vom Schlage eines Gretag McBeth oder ColorSync Spyder2. Wozu sollte Apple "ein kleines Hilfsprogramm für die Kalibrierung vom Computer aus" bereitstellen? Noch dazu wenn tom's hardware sich ja eh weigert mitgelieferte Monitor-Einstell-Software am PC zu installieren und zu verwenden?

6.) Ein Diesel-Monitor? (Messung der Latenz)
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Negativ bewertet:
- gemessene Latenzwerte zwischen 22ms und 29ms ("Damit kann man vor der Konkurrenz nun wirklich nicht prahlen! Sogar die schnellen Übergänge sind recht träge.")

Könnten die Messwerte vielleicht mit der hohen Auflösung zu tun haben? Heutige PC Grafikkarten sind halt mal nicht dafür designed bei 1900x1200 bei 24/32bit Farbtiefe und 70Hz auch noch einen sehr performanten grau-grau oder schwarz-weiss Wechsel hinzubekommen. Vielleicht war einfach das Testsystem nicht geeignet?

7.) Praxiseinsatz
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Zum Retuschieren von Fotos ist dieser Monitor nicht der beste Kandidat. Wegen des zu hohen Schwarzwerts und der fehlenden Temperatureinstellungen liegt hier nicht gerade seine Stärke.
*hust* Software zur Monitoreinstellung bewusst nicht verwendet *hust*


Auch Spiele kann man auf ihm getrost vergessen. RTS oder World of Warcraft könnten gerade noch funktionieren, aber für schnelle Egoshooter sollte man sich lieber anderswo umsehen. Man kann auf dem Apple spielen, allerdings mit einer recht deutlichen Remanenz.
Ich würde mir ja auch einen TFT für 1400 Euro kaufen nur um darauf dann Spiele spielen zu können.
BTW: Welcher PC schafft es denn eigentlich die native Auflösung des TFT von 1920x1200 aus einem Spiel heraus performant anzusteuern? Bei WoW, Doom3, HL2 und FarCry dürften die heutigen PCs doch noch arg ins schwitzen geraten -- will man nicht die Grafikoptionen herunterdrehen.

Office-Anwendungen hingegen machen sich auf diesem Monitor wirklich gut. Excel-Tabellen sehen mit einer Auflösung von 1920 x 1200 super aus. Bei der Textverarbeitung können wegen des Breitformats problemlos zwei Seiten Text nebeneinander angezeigt werden. Aber seien wir ehrlich - wer kauft schon einen 23" Apple-Monitor, nur um darauf mit Word zu arbeiten?
Den Monitor kauft derjenige, der aus der hohen Auflösung des damit verbundenen Platzgewinn einen Nutzen ziehen kann. Zum Beispiel beim Videoschnitt, Fotobearbeitung aber auch bei Webdesign oder der Textverarbeiter/-layouter der mit Word oder Indesign mehr als nur den aktuellen Absatz im Blick haben möchte oder muss.


8.) Kurzfazit
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Der allererste Test eines Apple-Monitors bei Tom's Hardware verlief leider enttäuschend. Die Farben sind brillant, Design und Verarbeitung sind hervorragend, aber die Videoleistung lässt zu wünschen übrig und die Ergonomie ist fragwürdig. Bei einem Preis von 1.400 € ist das inakzeptabel.

Der Monitor ist total toll und wir sind ja auch begeistert. Aber nach langem intensivem suchen und testen haben wir doch noch was zum Meckern gefunden. *freu* Die Videoleistung, ja die Videoleistung leider leider ist die in unserem Test so total in den Keller ... also so richtig ... Naja der Monitor ist für 1400 halt doch sch*** :D :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, nehmt mal kurz eure Apfelbrille ab.

Ich hab den Monitor hier und kann die meisten Kritikpunkte (leider) nur abnicken.

- die Kabel sind vollkommen bescheuert zusammengelegt, die beiden USB- und Firewirestecker passen gerade so in mein PB 15". Keine Ahnung was sich Apple dabei gedacht hat.
- die Farbechtheit und Ausleuchtung ist nicht mehr als Durchschnitt. Die ersten Serien hatten sogar massive Probleme mit den Farben, das hat sich jüngst gebessert. Trotzdem hat meines am linken Rand des Screens eine erhebliche Verschiebung der Weißtöne in Richtung gelb/grün. Mal wieder eines der zahlreichen Fertigungsprobleme in jüngster Vergangenheit, das von Apple schlichtweg ignoriert wird
- der Monitor kann kein Schwarz darstellen, Punkt. Wenn ich mein PB direkt daneben sehe, dann wird der Unterschied deutlich sichtbar. Das Schwarz des 23" ist ein dunkelgrau, welches bei kleinster Veränderung des Blickwinkels einen rötlichen Ton bekommt.

Unter dem Strich kann ich allerdings nicht ganz verstehen, warum der Monitor als für Fotografen vollkommen ungeeignet mangels Einstellmöglichkeit der Farbtemperatur beurteilt wird. Jeder ernsthafte Fotograf und Bildbearbeiter hat ohnehin ein Hardwarekalibriergerät, das diesen Job erledigt.

Ich bin mit meinem 23" trotz allem immer noch zufrieden und werde ihn auch nicht mehr hergeben, bin allerdings auch kein Profianwender. Wer aus dieser Ecke kommt, kann vielleicht mit der einen oder anderen Unzulänglichkeit gerade im Hinblick auf die Farben nicht unbedingt auskommen.

Nicht alles mit einem Apfel drauf ist automatisch State of the art. Apple kocht auch nur mit Wasser und in letzter Zeit scheint man sich eher auf die Musikschiene zu konzentrieren und riskiert den Ruf guter Qualität bei Computerhardware zu verspielen.
 
Hemi Orange schrieb:
Jeder ernsthafte Fotograf und Bildbearbeiter hat ohnehin ein Hardwarekalibriergerät, das diesen Job erledigt.
Allerdings ist Apple die einzige Firma, die in den Produktdaten überhaupt angibt, dass das Display farbkalibrierbar ist. Dell etc. lassen sich nicht darüber aus.
 
Geil ist auch:

"Aber das Schlimmste kommt noch: Wahrscheinlich zu Gunsten eines möglichst minimalistischen Aussehens hat Apple DVI-Kabel, Stromkabel und USB- und FireWire-Anschlüsse zu einem einzigen Kabel verschmolzen. Was das bringen soll, ist mehr als fraglich."

- JA, DAS ist natürlich DAS SCHLIMMSTE !!
- JA, das dient in erster Linie dem minimalistischen Aussehen. Also haben die sich doch die Frage selbst beantwortet.
Das man bei defektem Kabel die Arschkarte hat, stimmt zwar schon gewissermassen, aber wann passiert das schon ? Und dieser Punkt hat mit der Qualität des Displays rein gar nichts zu tun und wäre allenfalls als nebensächlicher Minuspunkt anzusehen.
Aber nein, es ist DAS SCHLIMMSTE ;)


"Die Helligkeit kann nur durch mühsames Ausprobieren eingestellt werden."
Hmm..also ich muss nur meine Fingerchen auf die seitlichen HELLIGKEITS-TASTEN halten (bzw. auf F14/F15 drücken), und nach sagen wir mal 2 Sekunden ist es so eingestellt, wie ich es haben will !


"Die Helligkeit war etwas zu hoch, so dass sich der Monitor besser für Videos als für Office-Anwendungen eignet."
Warum die Helligkeit dann nicht reduzieren ? - Ach ja, ich vergass: Helligkeit einstellen am ACD ist ja so mühsam !



"Auch hier zeigt der Monitor hervorragende Ergebnisse."
Aha ?



"er hat das richtige Format, einen guten Kontrast und die ideale Helligkeit für Videos."
Was wollen die Vollidioten eigentlich ?



"...leider enttäuschend. Die Farben sind brillant, Design und Verarbeitung sind hervorragend, aber die Videoleistung lässt zu wünschen übrig"
Öhhhm...ich dachte, für Videos sei er genau richtig ? (siehe 2x oben !!!)


"Office-Anwendungen hingegen machen sich auf diesem Monitor wirklich gut. Excel-Tabellen sehen mit einer Auflösung von 1920 x 1200 super aus. Bei der Textverarbeitung können wegen des Breitformats problemlos zwei Seiten Text nebeneinander angezeigt werden."
Öhm...ich dachte, für Office-Anwendungen ist er nicht so gut geeignet ?! (SIEHE OBEN !!!)


Also dieser "Test" ist ja wohl die Lachnummer schlechthin...
Da wird das Teil in vieler Hinsicht gelobt, aber gleichzeitig auf Teufel-komm-raus gehetzt. Und die absolut gegensätzlichen Aussagen sind ja auch ein starkes Stück. Wer diesen Test verfasst hat, ist definitiv einfach kein Fan von Apple, und will soviele Leute wie möglich vom Kauf dieses Displays abhalten.

Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der unglaubwürdigste und widersprüchlichste Test den ich je gelesen hab...
 
bclumsy schrieb:
Das ist der unglaubwürdigste und widersprüchlichste Test den ich je gelesen hab...

Gerade lesen gelernt?

Kollektiver Apfelwahn, was solls ... :rolleyes:
 
stadtkind schrieb:
Gerade lesen gelernt?
also eigentlich kann ich das schon ein bisschen länger...
Das hat für mich nichts mit Apfelwahn zu tun, ich kann nur nicht auf der einen Seite etwas kritisieren und auf der anderen Seite genau das gleiche loben. Das macht für mich keinen Sinn...
 
Was die Bildqualität betrifft, vor allem die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, kann ich mich dem Test voll anschließen. Nachdem ich drei Cinema-Displays hatte bin ich auch wieder zu Eizo gewechselt. Mit den Cinemas war ich nicht im geringsten zufrieden. Vor allem nicht bei dem Preis. Das wichtigste ist, dass das Bild gut ausschaut und nicht das Design. Nur weil etwas von Apple kommt muss es nicht super sein. Die Cinemas sind es auf alle Fälle nicht.
 
._ut schrieb:
Allerdings ist Apple die einzige Firma, die in den Produktdaten überhaupt angibt, dass das Display farbkalibrierbar ist. Dell etc. lassen sich nicht darüber aus.

Das ist sowieso nicht richtig. Das Cinema lässt sich nicht per Hardware vorkalibrieren. Es geht lediglich über die Software (LUT in der Grafikkarte), was dazu führt, dass von den 8 bit pro Farbkanal am Ende keine 8 mehr übrig bleiben. Bei Eizo kann ich die Farbtemperatur und auch Gamma direkt am Gerät voreinstellen. Da muss die Grafikkarte dann viel weniger Verrenkungen machen, damit das Bild passt.
 
was erwartet ihr von einem "testcenter" das apple hardware mit einer dose nutzt??

es steht doch wohl ausser frage, das das cd nur mit einem mac seine volle power zeigt.

ich habe zwar nur ein 20" cd aber das dürfte ja recht gleich sein.

dazu muss ich sagen, das ich werde bei spielen (egal ob egoshooter oder wow style) probleme mir der geschwindikeit des displays habe, noch mit dem angeblich nicht vorhanden schwarz.

sorry, aber der test ist mist, und davon ein risen haufen, wer bitte benutzt an einer dose ein cd, ich kenne keinen.

aber am besten finde ich den teil wo sie meinen das das display "nur" einen DVI-D anschluss hat........ HALLO habens die noch, DVI ist eigentlich bei allen grafikkarten der letzten 2-3 jahre standart, mal ganz davon abgesehen das man so eine hohe auflösung mit VGA gar nicht richtig darstellen kann.

daso ich glaub die standen beim testen unter drogen. wenn sie ein cd testen , damm mit einem mac, oder zumidest mit der mitgelieferten software.

fazit: DEPPENTEST -- ein test von deppen die apple nur mal wieder schlecht machen wollen, weil sie ihren dosendron wackeln sehn..... schwachsinn
 
Hi

die Test bei Tomshardware sind ausser von Borsti einfach nur Schrott, würde nicht zuviel darauf geben. Habe die Diskussionen vor 2-3 Jahren sehr genau verfolgt; da ging es darum, dass Tomshardware völlig einseitig zugunsten von Intel (und gegen AMD) berichtet hatte.

Also cool bleiben und Cinema Display kaufen.

Gruss
Marti
 
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