Optimierung eines MAC OS X ...

Hairfeti

Hairfeti

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Wichtigkeit, Notwendigkeit, Maßnahmen, Nutzen ...

Ich habe so das Gefühl, daß einige Leute hier sich noch nicht ganz im Klaren darüber sind, im Klaren darüber sein wollen und eine Klarheit darüber vermeiden wollen, was eine Optimierung (Instandhaltung) eines UNIX MAC OS X betrifft.

Ein gewisses Manko an Akzeptanz wie auch an Grundwissen scheint sich hier ungebremst einen Weg bahnen zu wollen. Das möchte ich hier nicht weiter ausufern lassen und verfasse deshalb hier noch einmal einen zusammenhängenden Bericht über dieses Thema.

Die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer Optimierung des Systems ergibt sich eigentlich aus der Tatsache, daß ein Betriebssystem mit allen seinen Komponenten und Applicationen ein höchst sensibeles Ergebnis der Programmiertechnik ist, welches von Menschen für Menschen entwickelt und geschaffen wurde.

Und Menschen machen nun mal Fehler. Und jedes System und jedes Programm hat seinen Schwachpunkt und eine Knackstelle. Nichts ist komplett. Viele BUGS, so nennt man das Fehlverhalten solcher Programme, sind allerdings so minimal und unmerkbar, daß man sie vernachlässigen kann. Was aber nicht heißen soll, daß sie in bestimmten Situationen keine Komplikationen auslösen könnten. Im Gegenteil, sie tun es. Und das ständig, ewig und immerzu. Man könnte auch sagen, wir arbeiten zwischen BUG und Feature. Manchmal kann man sogar fast keinen Unterschied feststellen. Nur ein Spezialist kann dann noch entscheiden ob das Ergebnis gewollt ist oder vermieden werden sollte.

So ein BUG, ich komme hier gleich mal zur Sache, ist eine unsauber programmierte Ressource eines Programms, welche ohne Erlaubnis eine Änderung der Zugriffsrechte im Dateisystem vornimmt. Dadurch können wiederum andere Programmbefehle nicht mehr ausgeführt werden, das Programm stellt die Arbeit ein (friert ein) und das System wehrt sich gegen einen vermutlichen Angriff und beendet diese Programmschleife.

Nicht immer macht aber so ein Vorfall so wenig Probleme, es kann auch schlimmer kommen. Dokumente werden nicht abgespeichert, stundenlange Arbeit an einem Projekt war umsonst, wirtschaftliche Verluste kommen zum Tragen.

Das muß nicht sein, denn wir wissen wie wir dem vorbeugen können.

Und eben um Vorbeugung und Vorbereitung geht es bei einer Optimierung. Wenn man regelmäßig Wartungsarbeiten durchführt, so kann man bei der Arbeit fast sicher sein, daß es zu keinen weiteren Komplikationen kommen wird. Und unter regelmäßig verstehe ich:

Jeder 10. Systemstart erfolgt bei mir im Single-User-Mode (Start + Apfeltaste + s). So ermögliche ich dem System in seinem "Rohformat" zu starten. Es werden keinerlei Erweiterungen und Dienste gestartet. Im Terminal gebe ich dann Befehle ein, die zunächst das Disk-Utility auffordert die Hard-Disk auf Fehler zu überprüfen. (fsck -f oder fsck- y) Dann mounte ich das File-System beschreibbar und schaue mir die komplette Datei-Hirarchie an, gehe ins Detail, lasse mir vermutliche Verzeichnisse anzeigen und lösche gegebenfalls sofort Daten die dort nichts verloren haben. (/sbin/mount -uw /) (rm -R Datei oder Verzeichnis) Wer soll es denn bitte tun, wenn ihr es bei euch nicht macht?

Damit entledigt man sich nicht nur unwichtiger Programmreste, sondern man entfernt auch gleich Komponenten die sonst unnötigerweise vom System gestartet würden. Dazu kommen noch Temporäre Daten die nicht täglich entfernt werden und Java-Applicationen aus der letzten Chat-Sitzung im Internet. Solche Ressourcen können vom Benutzer unbemerkt eine Internetverbindung aufbauen und Datenpackete an Systemfremde weiterleiten, können wie gesagt, müssen nicht.

Man lernt das System natürlich nicht von heute auf morgen kennen. Dazu bedarf es schon einiger Übung daß man feststellen kann ob die Sache da nun hingehört oder nicht.
Dazu muß man aber zumindest mal ein Standard-System nach einer Neuinstallation im Terminal gesehen haben.

Dieses Verhältnis zum System, sage ich mal, wird sich von Mal zu Mal festigen und ins Blut eines jeden übergehen. Es wird dann auch nicht mehr als anwenderunfreundlich und lästig emfunden. Es wird eines Tages zu den täglichen Arbeiten einfach mit dazu gehören und zur Selbstverständlichkeit werden.

Unter bis MAC OS 9.2 war das noch nicht nötig gewesen, jetzt aber schon.

Zur weiteren Wartung gehört der System-Dienst CRON, den ich an anderer Stelle schon beschrieben habe. Er sollte grundsätzlich gestartet werden und seine Arbeit ausführen, sei sie auch noch so sinnlos. Ich verweise noch mal darauf daß unser System ein UNIX-System ist und CRON zu seiner Standard-Ausrüstung gehört. Wenn der CRON-Dienst seine Arbeit nicht ausführen kann, wird es vermutlich an den Startzeiten der Dienste liegen. Man kann diese in Bereiche verlagern, wo das System aktiv ist.

Ein weiterer Punkt ist das Abschalten von Diensten und das Schließen von Daten-Ports die nicht benötigt werden. Dazu muß man manche manuell in einer Einstellungsdatei von einem Betrieb ausschließen. Beispiel PostFix: Der Mailserver startet standardmäßig laut Startanweisung in der Datei /etc/hostconfig. Seine Einstellungsdatei allerdings ist unkomplett. Daher verweigert er laut Log-File den Dienst und beendet sich mit einer Fehlermeldung. Das muß nicht sein. Man beseitigt diesen Umstand und das System ist wieder ungestört.

Das Update_prebinding hatten wir auch schon an anderer Stelle im Gespräch. Wir wissen nun alle was es tut und wie es das macht. Nochmal zur Wiederholung: Es stellt die Verbindung von Komponenten zu Komponenten her, damit bei einem Programmstart der Ort der Ressourcen bereits bekannt ist und nicht lange danach gesucht werden muß.
Man kann diesen Vorgang gar nicht oft genug durchführen. Das Binden ist im System mit der Wichtigkeit der Zugriffsrechte gleichzusetzen. Und genausoschnell sind auch die "Bindungen" von Fehlern betroffen und benötigen eine Reparatur. Also wenn ihr gerade mal nichts zu tun habt, führt einfach das Prebinding aus ehe der Rechner gerade 0 macht. Und ihr tut ihm damit einen großen Gefallen und euch auch.

Das System und sein Herz der Mach-Kernel sind nur eine Komponente von vielen die einer Wartung bedürfen. Es gibt reichlich mehr davon, mit denen sicher einige unter uns nie etwas zu tun haben werden.

Viele Möglichkeiten gibt es zur Zeit noch nicht, aber es gibt sie, um ein System schon von der Erstinstallation an so klein und kompakt wie möglich zu gestalten. Die Installer-Software macht es möglich, daß der Benutzer sein System fast selbst zusammenstellen kann, so daß es seinem Nutzen voll gerecht werden kann. Wenn man vorwiegend Anwenderprogramme in der GUI verwendet, so genügt das Minimalsystem und man kann gut auf das BSD-Subsystem, den X11-Server, die Developer-Tools und eine Menge Sprachdateien und Druckertreiber verzichten. das spart nicht nur Platz, sondern verringert den Wartungsaufwand entscheidend. Wer die Dienste Apache, FTP, Sendmail, Postfix, SSH, Filesharing, Samba, Windows-Sharing, PHP und Printer-Sharing nie benötigen wird, kann diese auch entfernen. Doch bedenke man dabei: Sollte man nur einen Dienst später mal verwenden wollen, so bleibt nur die Gesamte Neuinstallation eines Systems. Oder man hat die Developer-Tools, mit denen man sich Software-Packete selbst kompilieren und installieren kann die im Internet frei erhältlich sind.

Benutzt man allerdings auch die Dienste die ich oben erwähnt habe, so empfiehlt sich dafür die Wartungssoftware zu verwenden die dazu geeignet und vielseits im Angebot ist.
Die meißten davon sind sogar kostenlos und frei im Internet erhältlich. Ich nenne hier mal ein Beispiel: MySQL-Datenbank - Server = PHPMyAdmin.
Für solche Zwecke sollte man dann eben ein BSD-Subsystem, die X-Code-Tools und möglichst alle Angebote zur Erweiterung des UNIX-Unterbaus nachrüsten. Diese Tools erweitern die Funktionalität des Systems um einige wichtige Ressourcen, auf die man nicht verzichten kann. So ist man weitgehend unabhängig und kann jederzeit wichtige Komponenten nachinstallieren und selbst zusammenstellen.

Man kann also schon vom ersten Tag an für eine Optimierung des Systems sorgen und hat dann auch lange Freude daran.

Auch ich benutze natürlich vorwiegend die Grafische Benutzeroberfläche von MAC OS X für meine tägliche Arbeit, jedoch habe ich auch mindestens eine Handvoll Hintergrundprozesse in Betrieb die man leider nicht so komfortabel bedienen kann. Ich kann diese aber aufgrund meiner optimalen Konfiguration, Wartung und Pflege ohne weiteres im Hintergrund ihre Arbeit tun lassen, ohne noch einen Finger dafür krumm zu machen. Kontakt mit dem Dienst erfolgt über Terminal oder Wartungs-Tool in der GUI, wenn möglich. Fast alles läuft aber automatisch ab und über etwaige Störungen werde ich per Log-File, E-Mail oder ein Fehlerprotokoll-Tool informiert.

Sicher muß jeder für sich selbst entscheiden wie er mit seinem Computer umgehen möchte. Aber eines haben wir alle Benutzer gemeinsam. Wir möchten zu unserer täglichen Arbeit Programme ausführen, die von einem Betriebssystem sicher und möglichst fehlerfrei durch den Arbeitsablauf geführt werden. Und das gibts leider nicht umsonst. Dafür muß man auch selbst etwas beitragen. Um das zu können, ist ein Allgemeines Grundwissen über diese Prozesse unausweichlich und eine Voraussetzung.
Wer es also nicht für nötig hält, muß nachher nicht jammern daß er was nicht versteht.
Ganz einfach. Daß man es vielleicht nicht muß, da man ja der Anwender einer neuen benutzerfreundlichen, grafischen Betriebsoberfläche ist, ist einfach nur eine dumme Ausrede. Und solche Meinungen wird es immer wieder geben. Davon sollte sich die Mehrheit allerdings nicht beirren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update_prebinding
Man kann diesen Vorgang gar nicht oft genug durchführen.
[...]
Also wenn ihr gerade mal nichts zu tun habt, führt einfach das Prebinding aus ehe der Rechner gerade 0 macht. Und ihr tut ihm damit einen großen Gefallen und euch auch.
Mit Verlaub, dass ist völliger Schwachsinn.
Das Prebinding muss nur genau einmal ausgeführt werden, nämlich wenn das entsprechnde Programm installiert wird. Das macht der Apple-Installer jedoch automatisch am Ende jeder Installation.
Sollte ein Programm nicht prebinded sein oder aus unerfindlichen Gründen das Prebinding mal invalid geworden sein, bedeutet das lediglich, dass das entsprechnde Programm länger zum Starten braucht. Darum künmmert sich dann der fix_prebinding-Deamon, welcher beim nächsten oder spätestens übernächsten Programmstart das Prebinding für das entsprechende Programm automatisch repariert.


Hier noch der entsprechende Link zu Apples Developer-Dokumentation und das passende Zitat daraus:
Automatic Prebinding

All binaries installed with Apple's installers are prebound to match the current system configuration during the “Optimizing System Performance” phase of installation. However, Mach-O programs that are drag-installed or installed on a partition other than the root partition may not go through this phase. To make sure these applications can launch as fast as possible, the system automatically runs the fix_prebinding daemon when it detects an application with out-of-date prebinding information.

The system does not run the fix_prebinding daemon immediately upon detection of old prebinding information. Instead, it waits for one or two launch cycles before launching the daemon. This gives the application a chance to install any necessary frameworks or libraries during its initial run. Once it is launched, the daemon runs in the background, rewriting the affected executable and any frameworks it installed.

The fix_prebinding daemon produces log messages describing what it’s done and when it happened. These messages are placed in /var/log/system.log. If you see fix_prebinding running at times you don't expect, you can check the log messages to see what triggered it to run.
 
Danke, das wissen wir alle ...

Und nun noch einmal für dich ganz allein:

Wir machen das trotzdem selber und verlassen uns nicht darauf ob es vielleicht automatisch oder halbautomatisch durchgeführt wird.

Wir können schon noch 17 Buchstaben selbst ins Terminal schreiben und danach die Enter-Taste betätigen. Und dabei kann man dann zuschauen wie alles korrigiert wird und das alles live. Na wenn das kein Schwachsinn ist ???

Was ist denn erst das wenn man es nicht tut?
 
Jeder 10. Systemstart erfolgt bei mir im Single-User-Mode (Start + Apfeltaste + s). [...] Im Terminal gebe ich dann Befehle ein, die zunächst das Disk-Utility auffordert die Hard-Disk auf Fehler zu überprüfen. (fsck -f oder fsck- y)
Übrigens wird fsck bei jedem Systemstart automatisch ausgeführt. Für das Startvolume, wenn unter dem grauen Apfel das Wartesymbol kreiselt und für die anderen lokalen Festplatte, wenn unter dem Fortschrittsbalken des Willkommens-Screens die Meldung "Warte auf 'Lokale Volumes" angezeigt wird.
Das gilt jedoch nur für Volumes, bei denen das Journal nicht aktiviert ist. Diese werden jedoch auch mit dem Befehl fsck -y im Single-User-Modus nicht überprüft. Bei einem sogenannten sichen Systemstart (Save-Boot mit gedrückter Shift-Taste) werden auch diese Volumes automatisch überprüft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von Hairfeti
Wir können schon noch 17 Buchstaben selbst ins Terminal schreiben und danach die Enter-Taste betätigen. Und dabei kann man dann zuschauen wie alles korrigiert wird und das alles live. Na wenn das kein Schwachsinn ist ???
Zum einen wirst Du mit 17 Buchstaben nicht aukommen, denn Du musst noch mitteilen, was Du eigentlich prebound haben willst (update_prebinding -root / , wenn es das ganze Startvolume sein soll), zum andern werden da zwar viele Textzeilen ausgegeben, aber wenig korrigiert. Das siehst Du dann am Ende an der Meldung: "1 files successfully prebound" .
Am Ende haben wir uns eine Viertelstunde lang Meldungen im Terminal angesehen, damit ein Einziges der weit über hundert Programme einen halben Hüpfer schneller startet;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, und auch viele, viele andere Sachen mehr ... erfolgen wie von Geisterhand und von selbst. Alles macht es allein das gute System. Man muß sich nur noch zurücklehnen und kann durch eine Digitalkamera plinzen bis man blind ist.

Und wenn man dann mit träumen fertig ist, kann man ja mal wieder was sinnvolles tun und selbst Hand anlegen.
 
Sorry OT

Also ob man das noch FAQ nennen kann? Übrigens verschwendest du hier glaub ich deine Kompetenz und Energie ._ut, da will wohl jemand nur provozieren...
 
hallo

Original geschrieben von Hairfeti

Jeder 10. Systemstart erfolgt bei mir im Single-User-Mode…

wie beim auto: einmal im jahr zum service. :D

gruss
wildwater
 
Bei dem ganzen Aufwand, der für ein "rundes System" sorgen, beziehungsweise es erhalten soll, bleibe ich doch lieber faul und installiere das Betriebssystem einmal im Jahr komplett neu...
 
Original geschrieben von JWolf
Bei dem ganzen Aufwand, der für ein "rundes System" sorgen, beziehungsweise es erhalten soll, bleibe ich doch lieber faul und installiere das Betriebssystem einmal im Jahr komplett neu...
 

Woah, Buddha hat gesprochen!
Nee, im Ernst, ich finde es eine ausgesprochen "gute" Einstellung.
Für uns "private" Anwender. Die nichts wichtiges auf der HD haben und nicht täglich ihr "back-up" machen müssen.

In aller Ruhe.
Die anderen müssen mit den Dinger arbeiten. Haben ihre Techniker, primeln so rum oder wollen es richtig wissen.

So oder so.
mfg
Spocky
 
Das man ab und an die Zugriffrechte repariert und die Skripts ausführt verstehe ich ja, aber Prebind und Single Start so oft auszuführen halte ich für übertrieben.
Kenne mich da nicht so aus aber halte da voll zu ._ut
Und mir persöhnlich ist es lieber diese Arbeiten mit einem Programm auszuführen
sprich ein klick und ferdisch anstatt im Terminal rumzuhacken:)
Denn als Macuser will ich es eben so einfach wie möglich.
 
Optimierung eines MAC OS X

Wir staunen ob der Auslassungen des großen Meisters. Mann, Du mußt viel Zeit übrig haben! Wenn das alles so stimmen würde, dann wäre OS X schlechter als jede Version von DOS es je gewesen wäre, denn da haben wir auch jahrelang unsere Lebenszeit damit verrschwendet, kryptische Befehle in irgendwelche Felder zu schreiben.
Mir kommt es so vor, als wenn Du versuchtest, eine Rundum-Sorglos-Versicherung oder zumindest eine Gewissensberuhigung gegen jeden etwaigen Fehler beim Arbeiten mit dem Computer abzuschließen, bzw. haben zu wollen.
Ich mache regelmäßige Backups und arbeite ansonsten mit dem stabilsten System seit es Computer gibt - aus dieser Position möchte ich Dir zurufen: Get a life, man!
Wenn das Computern allerdings Deine Spielwiese ist (solche Wiesen habe ich natürlich auch), dann betrachte bitte das oben Gesagte als gegenstandslos, denn dann reden wir über ganz andere Ansätze. Wie sagte schon Loriot: "Spielen, richtig verstanden, ist etwas Wunderschönes!"
 
Thread verschoben

Hi,
ich hab den Thread mal ins OS X Forum verschoben da er nichts mehr mit einer FAQ gemeinsam hat.

Eine FAQ sollte direkte Anweisungen für User geben auf Fragen die häufig nachgefragt werden.

Und hier scheint ja noch wahnsinnig Diskussionsbedarf zu bestehen. Wenn das geklärt worden ist würde ich mich freuen wenn jemand das Ergebnis griffig fürs FAQ-Forum zusammen fassen könnte!
 
Thread verschoben

>Wenn das geklärt worden ist würde ich mich freuen wenn jemand das Ergebnis >griffig fürs FAQ-Forum zusammen fassen könnte!
Und ich dachte, genau das hätte ich mit meinem Beitrag leisten können :-(
 
Trotz allem :
Hairfeti ist einer der nicht allzuvielen Personen im Forum, die in der Lage sind, Texte in einem anständigem Ton zu verfassen clap ;)
 
wat isn hier los?

Beiträge, sowohl von Hairfeti, als auch von ._ut lese ich meist mit grossem Interessse und jeder weiss, dass hier Leute sprechen, die viel Ahnung haben.
Aber was ist denn das hier für eine Konversation?
Hairfeti hat leider nicht genau gesagt, wie oft er neustartet, würde mich nämlich schon interessieren. Bei 1 Neustart alle 2 Wochen (wie bei mir) ist es also nicht allzu häufig, wenn man das Sys beim 10. Mal aufräumt, oder?Die meisten Unixologen gehn halt lieber händisch übers Terminal
._ut versucht es halt immer schön einfach und übersichtlich für uns User zu halten, für die, die nicht zu tief in die Materie eintauchen möchten(oder keine Zeit haben,oder...), wenn er 's auch anders kann.

Was ich eigentlich sagen möchte ist:
"Macianer aller Länder, vereinigt euch!!!"
peace,
 
"dumme" frage

jetz mal eine frage eines "normalen" users:
was muß ich jetzt genau machen wenn ich den eindruck habe daß verschiedene programme ausgesprochen verzögert starten.
ist nämlich bei mir so, insbesondere seit ich panther drauf habe.

viele grüße sesamoeffne

ibook g3 600 mhz 384mb sdram
 
Re: wat isn hier los?

Original geschrieben von banz
Hairfeti hat leider nicht genau gesagt, wie oft er neustartet, würde mich nämlich schon interessieren. Bei 1 Neustart alle 2 Wochen (wie bei mir) ist es also nicht allzu häufig, wenn man das Sys beim 10. Mal aufräumt, oder?Die meisten Unixologen gehn halt lieber händisch übers Terminal
._ut versucht es halt immer schön einfach und übersichtlich für uns User zu halten, für die, die nicht zu tief in die Materie eintauchen möchten(oder keine Zeit haben,oder...), wenn er 's auch anders kann.

Danke, genau so möchte ich das verstanden wissen.

Schön, daß ab und zu noch mal jemand mitdenkt.

Und wie schon erwähnt: Bei mir ist da nie viel zu tun. Mit einem Check bin ich etwa in 10 Minuten fertig, da gewöhnt man sich dran.
 
Re: "dumme" frage

Original geschrieben von sesamoeffne
was muß ich jetzt genau machen wenn ich den eindruck habe daß verschiedene programme ausgesprochen verzögert starten.
In diesem speziellen Falle könntest Du einmal das Terminal öffnen und den Befehl "update_prebinding -root /" (ohne die Anführungszeichen) eingeben.

Falls Du aber kurz vorher ein beliebiges Update mit dem Apple-Installer oder mit der Software-Aktualisierung gemacht hast, kannst Du Dir das sparen, denn dabei wurde der Befehl schon ausgeführt.

Außerdem wird das Problem beim zweiten oder dritten Start des jeweiligen Programmes vom System von selbst behoben. Sollte es also schon länger so sein, ist es wohl gar kein prebinding-Problem, dann liegt es eher an den 348MB RAM.
 
Re: wat isn hier los?

Original geschrieben von banz
Beiträge, sowohl von Hairfeti, als auch von ._ut lese ich meist mit grossem Interessse und jeder weiss, dass hier Leute sprechen, die viel Ahnung haben.
Wenn ich Hairfetis Beiträge lese, dann wundere ich mich, wie man so wenig Ahnung in so viel Worte kleiden kann. Und ich bin an dieser Stelle ehrlich gekränkt, dass Du uns auf einem Niveau siehst.
 
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